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Traumländer



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  Geschrieben: 13.02.16 22:35
zuletzt geändert: 03.03.16 04:10 durch ozmium (insgesamt 24 mal geändert)
Ich habe bereits die Suche bemüht und leider keinen entsprechenden Thread gefunden. Das Thema taucht immer wieder auf und die Meinungen gehen sehr stark auseinander. Ich würde mich freuen wenn auch ihr eure Meinung dazu äußert.

I. Lagerbedingungen / eliminierende Faktoren

LSD ist ein sehr fragiles Molekül. Viele sagen, nicht so fragil wie der Volksmund glaubt aber alles ist dual und relativ, steht im Verhältnis zu etwas anderem und es kommt auch immer auf den Bezug an. Insgesamt ist LSD tatsächlich sehr fragil und anfällig gegenüber Umwelteinflüssen besonders über einen längeren Zeitraum:

- kühl (vor Hitze schützen; ansonsten bildet sich u.a. iso-LSD)
- dunkel (vor Licht schützen; vorallem UV-Strahlung)
- trocken (vor Feuchtigkeit schützen; LSD wird durch Wasser zu lumi-LSD gesättigt)
- luftdicht (vor Luft schützen; freie Sauerstoffradikale oxidieren, "verbrennen", LSD)
- Chlor (vor Chlor schützen, direkte Zerstörung beim Kontakt mit Chlor)
- Metallionen (vor Metallionen schützen; diese katalysieren die Zersetzung teilweise)

Man liest alles von mehrere Jahre in einem Buch bei Raumtemperatur sind kein Problem, was ich persönlich kaum glauben kann, bis zur Tiefkühllagerung. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass eine längere Lagerung bei Raumtemperatur (>20°C) zu einem spürbaren Qualitätsverlust führen kann.

Das einzige was gegen die Lagerung im Gefrierschrank (<4°C) spricht ist, dass sich Kondenswasser bildet. Eine niedrigere Temperatur verlangsamt sämtliche Prozesse der Zersetzung und ist prinzipiell empfehlenswert.

II. geeignetes Verpackungsmaterial

1. Polyethylen / Plastik

Laut Fachliteratur stellt Polyethylen kein Problem dar. Polyethylen ist insgesamt nicht besonders reaktionsfreudig. Ich kann mir nicht vorstellen/erklären, dass es ein Problem darstellen soll. Ich denke allerdings, dass sich LSD am/im Plastik ablösen kann.

Es gibt Leute die behaupten es gäbe einen begründeten Verdacht, dass es mit Polyethylen reagiert, allerdings gehen diese nicht näher auf den Sachverhalt ein.

Meiner Erfahrung nach ist eine Lagerung von mehreren Wochen kein Problem.

2. Aluminiumfolie

Aluminiumfolie trägt häufig eine Oxidschicht.
Das LSD kommt also garnicht mit Aluminium direkt in Verbindung.
Meiner Erfahrung nach ist eine Lagerung von mehreren Wochen kein Problem.

Es wird ihm nachgesagt, es hinterließe einen metallischen Geschmack.
Das ist mir persönlich nie aufgefallen.
Möglicherweise handelt es sich um eine Ausrede für falsche/schlechte Ware.
Einige sagen es ist kein Problem, genau so viele raten davon ab.

3. Mylarfolie / Polyethylenterephthalat / boPET

Es handelt sich um ein sehr stabiles zugfestes Material mit geringer Gasdurchlässigkeit.
Das Plastik wird anschließend mit Aluminium beschichtet.
Es gibt einige Händler die ihre Ware so verschicken.
Ich persönlich habe auch über mehrere Monate noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.

4. Glas

Mit einem braunen Apothekerglas macht man sicherlich nichts falsch. Meiner Meinung nach ist diese Lösung den anderen vorzuziehen. Es bietet einen guten Schutz vor UV-Licht und reagiert nicht mit LSD.

5. Wachspapier

Auch davon liest man häufiger einmal. Ich persönlich habe damit leider keine Erfahrung.

6. Papier / Karton / Blotter

Häufig liest man auch davon, dass Blotter erstmal zwischen viele weitere (leere) Blotter gelegt werden. Das Papier hat die Möglichkeit (Kondens-)Wasser aufzunehmen.

7. Cellophan

Die Leute die von Polyethylen und Aluminiumfolie abraten, raten häufig zu Cellulosehydrat, auch Zellglas genannt, aus Celluloseregenerat.

III. sonstige Hilfsmittel zur Langzeitlagerung

1. Siliziumgel - Dessicant - Entfeuchter

Siliziumgel ist ein Entfeuchter. Es kann 6 Wassermoleküle binden. Insgesamt kann es 1/3 bis 2/3 seines Gewichtes an Wasser aufnehmen.

Ein Beutelchen Siliziumgel in einem Apothekerglas ist sinnvoll wenn es nicht mit Gas gefüllt ist, da sich noch wasserdampfhaltige Luft darin befindet.

Man kann es auch als Barriere nutzen wenn man keine Möglichkeit hat etwas zu vakuumieren oder eine Schweißnaht einmal den Geist aufgeben sollte.

2. Vitamin C - Scavenger - Radikalfänger

Vitamin C ist ein Radikalfänger. Es kann 2 Sauerstoffatome binden. Vitamin C wird in der Fachliteratur empfohlen: Das saure Milieu bietet optimale Lagerbedingungen.

Wenn man keine Möglichkeit hat seine Verpackung mit einem Inertgas zu füllen oder damit zu rechnen ist das neuer Sauerstoff hineingelangen wird, empfiehlt sich ein bisschen Vitamin C als Radikalfänger.

Man kann es auch als Barriere nutzen wenn man keine Möglichkeit hat etwas zu vakuumieren oder eine Schweißnaht einmal den Geist aufgeben sollte. Die meisten Vakuumgeräte die günstiger als 200€ sind erreichen außerdem in der Regel lediglich ein Vakuum von <=90%.

3. Inertgas (Stickstoff, Argon, ...) - Schutzgasatmosphäre

Diese Lösung ist Siliziumgel und Vitamin C prinzipiell vorzuziehen. Wo keine Luft ist, ist auch keine Luftfeuchtigkeit und kein Sauerstoff.

Mir Argon lässt sich gut arbeiten, da es sehr reaktionsträge ist und außerdem schwerer ist als Luft und deshalb nach unten sinkt. Argon diffundiert, besonders LDPE und ähnliche Stoffe sind daher nicht als Behältnis für Argon geeignet.

4. EDTA gegen Metallionen

Auf Metallionen sollte man gänzlich in seiner Langzeitverpackung verzichten. EDTA kann verwendet werden um Metallionen zu binden. Metallionen können ansonsten Zersetzungsprozesse katalysieren.

Teilweise wird aufgrund seiner Giftigkeit von manchen Leuten davon abgeraten. Ich kann das persönlich nicht nachvollziehen. Laut Fachliteratur stellt es prinzipiell kein Problem da und wird empfohlen.

IV. Schlusswort

Sollte ich noch irgendetwas vergessen haben lasst es mich bitte wissen damit ich es ergänzen kann.

Liebe Grüße,
ozmium
Aprendí que nunca es tarde, mirá, la vida es hoy. Y aprendí que es importante, mirar en tu interior. Dime que ves!
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  Geschrieben: 13.02.16 23:52
Also meiner Erfahrung nach lassen sich Pappen bestens lagern. Mein Rekord ist 1.5-2 Jahre ohne merkbaren Wirkverlust. Ich hatte sie erst mit Alufolie fest und sauber verpackt, dann noch eine versiegelnde Schicht Tesafilm drumgewickelt, sodass keine Luft drankam.
Gelagert wurde das ganze so in einer dunklen Schublade bei Raumtemperatur. Das war sogar zu Zeiten der 40 Grad Hitzewelle und in dem Raum muss es brutal heiß gewesen sein, über Tage und Wochen. Selbst diese hohen Temperaturen haben den Pappen nicht geschadet, Lsd ist bei weitem nicht so fragil wie oft angenommen wird.

Mfg Konf
What would Jesus do?
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.02.16 00:12
Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, der hole sich ein Vakuumiergerät (ist auch anderweitig sehr praktisch und kostet heutzutage ja auch nichts mehr) und schweißt damit jeweils ~10 Pappen/Mics ein und dann ab in den TK.
Wer eine Lösung hat kann einfach die Braunglasflasche in den TK packen.
Ist dann locker über 20 Jahre haltbar.
Wer meint es für ca. 2 Jahre lagern zu müssen, der verpacke es luftdicht und ab in die Schublade. Der Wirkstoffverlust von 5-10% sollte wohl verkraftbar sein.


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 14.02.16 09:05
ich empfehle aus eigener erfahrung die einzelnen ticketz, einzeln in alufolie packen so dicht, dass man sieht das zwischen den lagen kein platz für luft ist, mehrmals knicken, dann diese dinger in eine kleine braunglasflasche, fest verschließen und wiederrum in 2 zip beutel unterverpacken und ins TK stellen. vor dem konsum das ganze paket herausholen und 24 std an die raumtemperatur anpassen lassen (so bildet sich keine verdunstungsfeuchtigkeit im innerern) . ERST dann die behälter öffnen und die gewünschte anzahl ticketz entnehmen und freuen. den rast wieder gut verpackt tieffrieren . kein spürbarer wirkverlust in 4-5 jahren bisher.
"Wenn ein Pechvogel sich im Bett zu Tode vögelt, soll das heißen, dass alle anderen schuldbewußt das Pimpern einzustellen haben?"

Charles Bukowski
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Traumländer



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  Geschrieben: 19.02.16 15:09
zuletzt geändert: 03.03.16 03:50 durch ozmium (insgesamt 3 mal geändert)
Ich habe mittlerweile gehört, dass auch über ein ganzes Jahr in Polyethylen kein Problem dargestellt hat. Ich habe zwar auch gelesen, dass es einen begründeten Verdacht gibt, dass es damit reagiert allerdings ohne Schilderung des Sachverhaltes und in der Fachliteratur keine Hinweise darauf gefunden, im Gegenteil, es soll garkein Problem sein.

Vitamin C und Silicagel wird auch in der Fachliteratur empfohlen. Besonders mit günstigen Vakuumgeräten erreicht man kein 100%iges Vakuum und es benötigt wirklich nicht viel Sauerstoff oder Feuchtigkeit damit diese Prozesse langsam aber sicher LSD zu iso-LSD umwandeln.

Auf Aluminiumfolie, Metallionen, sollte man meiner Meinung nach gänzlich verzichten. Besonders wenn man es direkt damit einwickelt kann man nicht vollständig ausschließen, dass es mit unoxidiertem Aluminium in Verbindung kommt. Ich bestreite nicht, dass es vielleicht über mehrere Jahre kein besonders großes Problem darstellen muss, aber es gibt bessere Lösungen.

Den ursprünglichen Post habe ich um Cellophan und EDTA ergänzt. EDTA wird in der Fachliteratur ebenfalls empfohlen. Manche Leute raten aufgrund seiner "Giftigkeit" davon ab, was ich nicht nachvollziehen kann.

LG,
ozmium

Nachtrag:

Ich habe die Liste der eliminierenden Faktoren noch um Chlor und Metallionen ergänzt. Chlor zerstört LSD direkt beim Kontakt und Metallionen katalyisieren die Zersetzungsprozesse teilweise.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.03.16 19:50
Zitat:
1. Polyethylen / Plastik
...
Es gibt Leute die behaupten es gäbe einen begründeten Verdacht, dass es mit Polyethylen reagiert...
...

Ich denke mal die Leute meinen evtl. die Begleitstoffe wie Weichmacher etc..

Man könnte die Liste auch mit einer Lösung ergänzen (evtl. mit Alkohol, im braunen Apothekerglas, im Kühlschrank). Albert Hofmann selbst hatte sein LSD in einer Lösung im verschweißten Glas empfohlen.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
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  Geschrieben: 12.03.16 18:32
Hey, ich habe eine (vielleicht dumme) Frage

Ich lagere LSD und Konsorten schon lange wie folgt:

Blotter in Frischhaltefolie eng einschlagen in mehrere Zip Locks verpackt. Die Luft natürlich rausgedrückt und in einem wasser und luftdichten Container zusammen mit silica im Kühlschrank.

Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren. Auch nach Jahren wirkte das Acid immer noch unverändert gut. Mittlerweile nutze ich zusätzlich mylar druckverschlussbeutel.

Nun meine Frage:

Letztens habe ich 1p verpackt. Wieder eng in Frischhaltefolie eingeschlagen. Aber mir kam es diesmal so vor als würde ich, wenn ich die luft nur durch reiben mit den Fingern/Händen über die in folie eingeschlagenen Blotter entferne, immer etwas Luft mit einschließen. Dann bin ich auf die Idee gekommen ein Buch zur Hilfe zu nehmen. Ich habe also mit dem Buch sehr fest über das Frischhaltefolie päckchen gerieben um die luft rauszudrücken.

Meint ihr so habe ich das Lsd abgerieben und es klebt an der Folie? Zumindest teilweise bzw. auf der Seite über die ich gerieben habe? Ich meine die Blotter haben sich nicht gewellt, so doll hab ich nicht gerieben und es befanden sich mehrere Schichten Folie dazwischen. Aber ist das dennoch möglich?

Ich bin mir nämlich auch nicht ganz sicher ob die Substanz wenn die Blotter getränkt werden komplett in das Papier übergeht, oder auf der Oberfläche des Papiers klebt/haftet.

Ich hoffe ihr könnt mir da Entwarnung geben :(

Ansonsten werd ich es bald testen

Zu der Sache ob PE mit LSD reagiert (Eingangspost Punkt 1) wollte ich mal folgenden Kommentar hinzufügen, welcher für mich als Nicht Chemiker sehr einleuchtend klingt:

schrieb:
*when I think about it,PE is a nonpolar substance and lsd is a polar one* answered your own question ANOTHER stupid street story if I've ever heard one. PE is extremely NON-POLAR but this means in solution. lsd is polar as the tartrate you find.
sure LDPE, just means the polymerized molecules are more "spaced -apart" , big deal, the stuff is still inert take it from a chemist, these things don't mix / absorb each other


Quelle: englisches drugs-forum

Müsste ja auch für meinen Fall bedeuten die Substanz könnte dann nur an der eingeschlagenen Folie haften

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.03.16 23:19
Hallo Community,

angenommen ich habe überschüssiges LSD auf Pappen welches ich im Mylar Bag verschweißt in der Tiefkühlung lagern möchte, würde sich das dann eurer Meinung nach eher 1 - 2 Jahre oder doch vielleicht sogar 10 - 20 Jahre halten? Finde dazu sehr unterschiedliche Angaben.

Ausserdem habe ich gelesen, dass sich LSD-Lösung gar nicht so lange hält wie viele glauben. Wohl eher nur so ungefähr 1 bis maximal 2 Jahre.

Was meint ihr?

LG Miraculixi

 
Moderator



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  Geschrieben: 23.03.16 12:27
Lösungen sind fast immer instabiler als der Feststoff an sich.
Ich denke schon, dass LSD (auf Pappen) durchaus mehr als 2 Jahre haltbar ist. Ich würde auf 5+ schätzen. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass kein Wasser im Baggy kondensieren und schließlich gefrieren kann
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.03.16 12:30
Danke für Deine Antwort.

Neopunk schrieb:
...Allerdings sollte gewährleistet sein, dass kein Wasser im Baggy kondensieren und schließlich gefrieren kann


Wenn das Baggy mit so einem Folienschweißgerät versiegelt wird kann da doch nichts an Kondenswasser rein kommen, oder?

VG Miraculixi
 
Moderator



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  Geschrieben: 24.03.16 13:13
Naja Atemluft enthält beispielsweise beträchtliche Mengen an Wasser.
Es hängt folglich von der Luft ab, die Du miteinschweißt
"Kleinbürgerlich biegen die Rechten,
das bürgerliche Recht zum eigenen Besten,
Spielen die Opfer, in weissen Westen,
geschneidert aus tiefbraunen Uniformresten."

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  Geschrieben: 24.03.16 15:08
Wie würdest Du es Langzeitlagern?

VG Miraculixi
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.03.16 15:14
Feuchtigkeit kann auch durch die Folie diffundieren. Das hängt von der Folie und der Umgebung ab.

In einem Gefrierfach (z.B. -17°C) ist die Luftfeuchtigkeit aber so niedrig (gegen 0%), dass die Feuchtigkeit eher aus dem Beutel nach außen diffundiert, als anders rum.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.03.16 15:36
@Lustig, danke für die Antwort.

Also würdest Du die Lagerung im Gefrierfach der Lagerung im Kühlschrank vorziehen oder andersherum?
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 24.03.16 15:55
Ich würde es in Alufolie wickeln, 1-2 Baggies drum und dann in ein Buch in den Schrank. Anekdotische Berichte sagen, dass das nach 2-5 Jahren kaum (spürbare) Wirkstoffverluste hat.
Warum willst du es denn so lange lagern? Die Versorgungslage ist dank RC-Lysergsäuren unglaublich gut und wird in den nächsten Jahren(-zehnten) kaum schlechter werden. Es gibt ja viele Ansatzpunkte für neue Derivate.
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance

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