LdT-Forum
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internes System
|  Geschrieben: 23.08.17 04:34 |
| Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Tripbericht Clonazolam - Dosieren ohne Ende, welcher von Eulenbruder geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 18.08.2017. Diese Diskussion wurde am 23.08.2017 von Mercedes AMG S65 gestartet. | |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2014 1.016 Forenbeiträge | Geschrieben: 23.08.17 04:42 zuletzt geändert: 23.08.17 05:06 durch Mercedes AMG S65 (insgesamt 1 mal geändert) |
| hallo eule ..., hab dich schon sehr oft im ldt gelesen und finde, das du schon versuchst alles "rauszukitzeln" aus den jeweiligen Rc´s und das gefällt mir sehr gut . erinnert mich irgendwie an "unk " ....-du wirst ihn kennen . ich konnte mich extremst gut in deinen rauschigen tag hineinversetzen und hätte nur zu gerne mitgemacht . deshalb gabs auch 9/10 punkte von mir . paß auf dich auf  Das Leben ist eine Schlampe. Also lerne es zu ficken !!! | |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2009 1.032 Forenbeiträge 10 Tripberichte 4 Galerie-Bilder 
| Geschrieben: 23.08.17 12:48 |
| Danke für das positive Feedback. :) Natürlich kenne ich unk, zwar nur vom lesen, aber wenn man so lange im LdT angemeldet ist und sich für bestimmte Substanzen oder ganze Stoffgruppen interessiert, kommt man gar nicht drumherum von ihm zu lesen. Aber ich denke trotz seiner, nicht negativ gemeint, extremen "Storys" oder ich nenne es lieber mal gesammelten Erfahrungen, schätze ich seine Einträge und engagement sehr und halte ihn trotzdem für einen sehr netten Menschen. Ich beurteile einen Menschen sowieso nicht über seinen Drogenkonsum oder Lebensstil, sondern über das was ich persönlich von ihm lese und höre, aber zurück zum Thema. Bis vor ca. einem dreiviertel Jahr war es mir kaum möglich Substanzen im Solokonsum zu testen, da ich zu der Zeit einfach total polytox war. Mittlerweile hängen eigentlich nur noch das Polamidon und die Benzos dazwischen, wobei ich die Benzos langsam abdosier und da auch wieder eine längere Pause einlegen will. Aus der Substitution will ich bis Ende des Jahres eigentlich auch raus sein, um eine Substanz wirklich solo testen und ausreizen zu können. Auch wenn vieles manchmal verantwortungslos erscheint, weiß ich immer was ich tue und pass auf das nichts passieren kann. Auf hohen Dosen Dissoziativa z.B. die Türen verschließen um das Haus nicht verlassen zu können, trinken und Sachen die ich während einer Session brauche stelle ich mir im vorraus an die Seite um unnötige Bewegung zu vermeiden. Je nach Substanz sind halt andere Safer Use Maßnahmen auf dem Plan. In Zukunft werde ich auch mehr solcher Tripberichte reinstellen, da meine aktuelle Lebenssituation sich soweit verbessert hat, das ich Drogen wieder zum Genuß, zum abschalten oder aus spirituellen Gründen um tiefe Erfahrungen sammeln zu können benutze und nicht mehr um der Realität zu entfliehen. Spring in den Zug und komm nach Niedersachsen. :p Ich habe zwar geschrieben das es das letzte Experiment dieser Art war, aber ich habe das Gefühl das ich zwischendurch doch nochmal den ein oder anderen Tag von Morgens bis Abends auf Benzos verbringe und mich lustig hoch dosiere bis das Limit erreich ist. Mit anderen Substanzen werde ich das auf jeden Fall tun. Zum Beispiel kann ich im Moment die 3-HO's nicht testen, da diese ja stark Opioid wirken und ich denke nicht das das mit Pola zusammen Sinn macht. Aber Ende des Jahres z.B., wenn die Dosis Pola unter einem Milliliter liegt, kann ich mich da auch mal ranmachen. Werd den Kram trotzdem vorher bunkern, nicht das es bis dahin das Zeug nicht mehr gibt. Ziemlich lang geworden, aber naja, so lernt man mich wenigstens ein wenig besser kennen und merkt das ich mittlerweile zwar gerne in die extreme gehe, aber dies mit Vorsicht tue und nicht mehr einfach reinknalle was gerade da ist. Lieben Gruß Eule Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa, doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember! Du studierst gerade Jura im sechsten Semester, doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa! | |
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