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Abwesender Träumer

dabei seit 2018
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.02.18 18:28
Ich bin mitte 30 und trinke (nach dem Alkohol kommt die Lust auf weitere Suchtmittel) jeden Freitag oder Samstag mehrere Bier, rauche Zigaretten und Joints (mit Tabak). Seit einigen Monaten habe ich es geschafft, dass ich nur noch einen Tag in der Woche etwas konsumiere, hatte sonst "nur" oft gekifft (THC mit Tabak). Unter der Woche nehme ich überhaupt nichts, nicht mal Zigaretten/Alkohol.

Nach so einem Tag geht es mir die nächsten Tage auf einer Seite besser aber auf der anderen, ist meine Konzentration, benötige z.B beim Kopfrechnen mehr Zeit oder beim lesen muss ich die Sätze manchmal mehrmals lesen um sie zu verstehen. Muss seit mehreren Monaten nach so einem "Abschusstag" auch öfters heulen, manchmal ohne einen richtigen Grund. Diese Symtome werden nach jedem nüchternen Tag etwas besser, erst Recht wenn es kurz vor dem WE ist, kann aber auch daran liegen, dass ich weiß, dass ich bald wieder konsumieren werde.
Geht es jemanden genau so und weiß wo das größte Problem liegt? Denke das es bei mir die Nikotin und THC/Tabakmischung Sucht ist. Wenn ich Gras pur rauche, fehlt mir etwas und zwar der Tabak im Joint. Solange ich aber Bier trinke, wird es kaum möglich sein, von meiner Nikotin/THC Sucht weg zu kommen und ohne Alkohol ist man in unserer Gesellschaft ein Ausenseiter. In unserer Gesellschaft wird man gefragt, warum man nicht trinkt, anstatt warum man überhaupt trinkt.

War auch schon öfters bei einem Psychologen (es gibt mehrere psychische und körperliche Probleme, hauptsächlich wenn ich nüchtern bin) und bei einem Drogenarzt. Wenn ich bei einem Drogenarzt war, möchten die das ich für immer mit allem aufhöre, vor allem mit dem kiffen (weil es ja illegal ist) aber ich kann es mir nicht vorstellen, für immer nüchtern zu werden, erst Recht nicht wenn ich nicht meine psychischen Probleme in den Griff bekomme (ohne Psychopharmarka).
Wenn ich zu einem Psychologen gehe dann sagen die mir, das eine Behandlung erst Sinn macht, wenn ich mehrere Monate abstinent bin und dies auch bleiben möchte. Somit beißt sich die Katze in den Schwanz.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.02.18 18:56
Schön das du uns das erzählst aber irgendwie erkenne ich die diskussionsgrundlage dieses threads nicht. Wäre nett wenn du mir bzw. uns erläuterst warum du diesen thread eröffnet hast.

Lg nuss
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
42 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.02.18 11:28
Die nächsten 2 tage nachdem ich alkohol getrunken hab bin ich auch weinerlich, scheine auch nicht der einzigste zu sein weil ich es schon öfters gelesen hab.
Also tippe ich mal auf den alkohol als ursache.
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

dabei seit 2018
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.02.18 16:47
[quote=Wäre nett wenn du mir bzw. uns erläuterst warum du diesen thread eröffnet hast.][/quote]
Wie es im ersten Post steht:
[quote=Geht es jemanden genau so und weiß wo das größte Problem liegt?][/quote]
Möchte halt wissen, wie ich in Zukunft am besten klar kommen soll, ohne für immer mit allem aufhören zu müssen und ohne der Hilfe mit Psychopharmaka.

Welche von den Drogen (Tabak/THC/Alkohol) sorgt für den größten psychischen Kampf (wenn man es nur ab und zu nimmt) und welche davon können helfen besser klar zu kommen?

@Craven91: Ist dass schon immer so bei dir? Bei mir ist dass mit dem heulen ja erst seit einiger Zeit (Jahrzente kannte ich dass überhaupt nicht). Seit dem ich öfters nüchtern bin.


PS: Wieso klappt das mit dem Zitat nicht? Wenn ich bei einfügen auf Zitat klicke, muss ich dann nicht einfach was ich zitieren möchte einfügen?
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2014
489 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.02.18 17:09
das zitierte kommt nicht in die erste eckige klammer, sondern danach und vor der zweiten eckigen klammer...
kopf aus, herz auf...
Abwesender Träumer

dabei seit 2010
201 Forenbeiträge

  Geschrieben: 21.02.18 17:25
Naja, es ist individuell sehr unterschiedlich, wie sich diese 3 Substanzen auf jemanden auswirken... Da kann dir niemand pauschal sagen, was dir am wenigsten zusetzt oder was schon!
Ich z.B. bin auf Benzos irgendwie angewiesen und habe tendenziell gesehen weniger negative psychische Gefühle /Auswirkungen, als wenn ich sie nicht nehmen würde :)
Andere sind wiederum nicht mehr zu gebrauchen, wenn Benzos genommen werden...

Was ich damit sagen will, ist dass du es einfach mal versuchen solltest, eine Zeit lang keinen Alkohol zu trinken oder kein Cannabis zu rauchen... Dann siehst du ja wo das Problem liegt.
Ein mal in der Woche was zu trinken, ist ja noch gerade so vertretbar und kein Grund für ein schlechtes Gewissen... solange du dich nicht immer wieder damit ins Koma beförderst ;)

Und ich kenne es selbst sehr gut, wenn man angetrunken ist, die Hemmschwelle sinkt und die Gier nach weiterem Substanzkonsum steigt... Kommt daher vielleicht das schlechte Gewissen / die Weinerlichkeit im Nachhinein?

Versuch doch mal meinen Tipp in die Tat umzusetzen, kann dir versprechen dann mehr Klarheit über diese Situation zu bekommen :)

Lg Irreversibel
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

dabei seit 2018
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.02.18 17:18
@ phoenixdrache: Hmm wenn hier schon extra ein neues Fenster auf geht, nach dem man auf Zitat drückt, wieso wird dass dann nicht gleich automatisch richtig editiert?


schrieb:
Und ich kenne es selbst sehr gut, wenn man angetrunken ist, die Hemmschwelle sinkt und die Gier nach weiterem Substanzkonsum steigt... Kommt daher vielleicht das schlechte Gewissen / die Weinerlichkeit im Nachhinein?

Nein davon kommt es nicht.

Habe schon mal ca ein halbes Jahr abstinent, bis auf Zigaretten, gelebt und es ist kaum besser geworden.

In einem anderen Forum (med1) habe ich den gleichen Post eröffnet und da steht auch schon mehr über meine Situation, hier mal der Link:
http://www.med1.de/Forum/Sucht/749859/#p23284641
(Wenn der Link als Fremdwerbung oder ähnliches zählt, dann bitte löschen)

 
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
264 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.02.18 14:43
Udo schrieb:
..aber auf der anderen, ist meine Konzentration, benötige z.B beim Kopfrechnen mehr Zeit oder beim lesen muss ich die Sätze manchmal mehrmals lesen um sie zu verstehen.


Tja, eines meiner Hobbies ist Schachspielen. In dem Jahr nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, habe ich praktisch jedes Spiel verloren. Die Volkssuchtmittel
haben auch ihre Tricks um dich zur Rückkehr zum Konsum zu motivieren :)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 23.02.18 19:49
Udo schrieb:
ohne Alkohol ist man in unserer Gesellschaft ein Ausenseiter.

Kommt drauf an, in welcher Gesellschaft du dich befindest. Ich trinke Alkohol nur zu festlichen Ereignissen, und dann auch nur, wenn mir danach ist. Noch nie hat mich jemand schief angeschaut, wenn ich mir eine Apfelschorle oder eine Cola bestelle. Wenn du dich allerdings in ausgewählten Kreisen aufhältst, also etwa, wenn du viel in Kneipen gehst und dort deine Freunde findest, dann wirst du diese als Abstinenter bald verlieren.

Udo schrieb:
In unserer Gesellschaft wird man gefragt, warum man nicht trinkt, anstatt warum man überhaupt trinkt.

Na und? Leg dir ein paar knackige Sprüche zurecht, für den Fall, dass dich wer anquatscht. Denk immer daran, dass du den Anderen was voraus hast, wenn du es tatsächlich schaffst, vom Alkohol loszukommen.

Aber wie auch immer, du hast dir doch eigentlich schon selbst die Antwort auf deine Problemschilderung gegeben. Du musst schauen, dass du mit den psychischen Problemen zurecht kommst. Dass Psychotherapeuten dir empfehlen, schon eine Zeit lang abstinent zu sein, ehe du mit einer Psychotherapie beginnst, mag einerseits schon seinen Sinn haben. Andererseits aber würde ich an deiner Stelle weitersuchen. Du wirst bestimmt auch Therapeuten finden, die dir trotzdem eine Chance geben, auch wenn du noch nicht abstinent bist. Da bin ich mir ganz sicher.

Die Frage ist viel mehr, ob du dir selbst eine Chance geben willst, oder ob du nur nach einer Möglichkeit suchst, dich selbst zu überlisten, sprich: einfach weiter zu machen, aber ohne die störenden "Nebenwirkungen". Das dürfte sehr schwer zur realisieren sein. Mir kommt es aber, ganz ehrlich gesagt, so vor. Die "Katze-in-den-Schwanz-beißen-Geschichte", wie du sie hier formulierst, könnte so ein Vorwand sein. Na klar, dann kommst du natürlich auch wirklich nie aus der Schleife raus.

Also, um es nochmals auf den Punkt zu bringen: Das größte Problem dürften in deinem Fall nicht die Drogen sein, sondern deine psychischen Störungen, von denen du schreibst.

Ich wünsche dir viel Kraft, damit du deine Probleme lösen kannst!
 
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

dabei seit 2018
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.02.18 23:06
schrieb:
Tja, eines meiner Hobbies ist Schachspielen. In dem Jahr nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, habe ich praktisch jedes Spiel verloren.

Weil du dann nicht mehr in deinen alten Raucherfreundeskreis zum spielen gegangen bist oder weil du nach dem Rauchstop dich schlechter konzentrieren konntest?


schrieb:
Kommt drauf an, in welcher Gesellschaft du dich befindest.

Mein kompletter Freundeskreis trinkt/kifft und selbst in der Familie trinkt jeder zu Feierlichkeiten.

schrieb:
Ich trinke Alkohol nur zu festlichen Ereignissen, und dann auch nur, wenn mir danach ist. Noch nie hat mich jemand schief angeschaut, wenn ich mir eine Apfelschorle oder eine Cola bestelle.

Du bist weiblich oder? Dann hast du einen großen Vorteil. Finde ehrlich gesagt Frauen die nicht trinken auch besser. Erst mal sieht es einfach nur asozial (sorry für den Ausdruck) aus wenn eine Frau ständig trinkt und dann auch noch viel und mit so einer würde ich bestimmt auch öfters trinken und ich möchte ja das Gegenteil erreichen.
Wenn man als Mann nichts trinkt, dann denken andere Leute das mit dem irgendwas nicht stimmt, der ist bestimmt ein ex Alki etc.

schrieb:
wenn du viel in Kneipen gehst und dort deine Freunde findest, dann wirst du diese als Abstinenter bald verlieren.

Ja genau, gehe auch noch öfters mal feiern auf Party´s und dass wäre dann alles nicht mehr möglich.

schrieb:
Also, um es nochmals auf den Punkt zu bringen: Das größte Problem dürften in deinem Fall nicht die Drogen sein, sondern deine psychischen Störungen, von denen du schreibst.

Psychische Probleme gab es ja auch schon in der Kindheit, längst vor den Suchtmitteln und als dann das trinken und vor allem kiffen angefangen hat, ging es mir besser.
Habe auch schon bei mehreren Ärzten versucht (ohne Erfolg) Cannabis auf Rezept zu bekommen, glaube dass wäre eine große Hilfe für mich. Würde dann natürlich versuchen von dem Mischkonsum (Tabak mit Gras) wegzukommen und das Gras pur in einem Vapo verdampfen. Alkohol würde es dann auch nicht mehr jede Woche geben.

schrieb:
Ich wünsche dir viel Kraft, damit du deine Probleme lösen kannst!

Vielen Dank :)

 
Abwesender Träumer

dabei seit 2018
7 Forenbeiträge

  Geschrieben: 23.02.18 23:56
zuletzt geändert: 24.02.18 00:10 durch Bombelom (insgesamt 1 mal geändert)
Udo schrieb:
Nach so einem Tag geht es mir die nächsten Tage auf einer Seite besser aber auf der anderen, ist meine Konzentration, benötige z.B beim Kopfrechnen mehr Zeit oder beim lesen muss ich die Sätze manchmal mehrmals lesen um sie zu verstehen.

Das sollte nach einer längeren Abstinenz wieder besser werden.

Dein Gehirn ist einfach noch voll auf die Überstimulation der Drogen eingestellt, der neue Zustand ohne diese unnatürlich hohe Dosis an Signalstoffen erscheint jetzt erstmal wie eine Unterversorgung an Signalstoffen, resultierend in einer Unterfunktion der damit verknüpften Körperreaktionen bzw. Fähigkeiten.

Zitat:
Muss seit mehreren Monaten nach so einem "Abschusstag" auch öfters heulen, manchmal ohne einen richtigen Grund. Diese Symtome werden nach jedem nüchternen Tag etwas besser, erst Recht wenn es kurz vor dem WE ist, kann aber auch daran liegen, dass ich weiß, dass ich bald wieder konsumieren werde.


Viele Drogen machen auf Dauer psychisch instabil, gerade dann wenn man in dieser Hinsicht eh schon angeschlagen ist.

Diese grundlose Traurigkeit wird Ergebnis einer grundsätzlichen Belastung sein, die sich hier einfach Bahn bricht. Gerade wenn die Wirkung abklingt wird man auf einmal sehr empfindlich für Verstimmungen. Der 'Entzug' der glücklich oder zufrieden machenden Sache kann als Auslöser genügen, insbesondere wenn man für gewöhnlich eh mehr niedergeschlagen als glücklich ist.

Zitat:
Solange ich aber Bier trinke, wird es kaum möglich sein, von meiner Nikotin/THC Sucht weg zu kommen und ohne Alkohol ist man in unserer Gesellschaft ein Ausenseiter. In unserer Gesellschaft wird man gefragt, warum man nicht trinkt, anstatt warum man überhaupt trinkt.


Ja, wir Menschen reagieren oft befremdet wenn man sich einem etablierten Ritual verweigert, vor allem dann wenn es dem Gruppenzusammenhalt dient und man sich durch Nichtteillnahme symbolisch isoliert.

Vielleicht hilft es dir aber trotzdem wenn du ein eigenes Ritual kultivierst, am besten eines das du mit anderen teilen kannst.
Etwa das chronische Kräuterbonbon nach der Begrüßung der Kumpels.

Und wenn alle ihr Bier oder Wein bestellen dann bleibst du stilvoll und souverän und bestellst ganz locker den Orangensaft (Reaktion auf doofe Blicke: "Vitamin-C, hält jung und schön ..." oder "seitdem ich das regelmäßig trinke geht's mir echt besser").
Gewürzt mit einer Priese Selbstvertrauen kann man ein solches ausscheren sogar als interessante und intelligente Eigenschaft stilisieren (und man hat auch gleich ein Gesprächsthema wenn man mal gerade nicht weiß worüber man reden soll).
 
User gesperrt

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1 Tripberichte

  Geschrieben: 24.02.18 01:34
Bei THC kein Wunder. Nicotin und Alk ehr weniger, bei mir zumindest.

Warte mal 2-3 Tage ab und trink mal Kaffee und ausreichend Flüssigkeit sowie klassische Hausmittel gegen Katerbeschwerden (Rollmops, Hühnerbrühe, etc.)

tha playah
добрый качынзкы
» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer

dabei seit 2018
5 Forenbeiträge

  Geschrieben: 24.02.18 21:36
schrieb:
Das sollte nach einer längeren Abstinenz wieder besser werden.

Ich war schon mal ca ein halbes Jahr clean, bis auf Zigaretten habe ich nichts zu mir genommen und trotzdem ging es mir psychisch nicht viel besser. Am Ende war es so schlimm, dass ich es mir aussuchen konnte, ob ich mich einweisen lasse oder ob ich so weiter mache wie vorher und ich habe mich für zweiteres entschieden.
In dem halben Jahr war ich immer allein (bis auf Familie) ansonsten hätte das niemals so lange geklappt und dass ist für mich auch kein Dauerzustand.
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2012
108 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.02.18 03:29
zuletzt geändert: 25.02.18 04:03 durch ragnaroek (insgesamt 1 mal geändert)
ja meine Güte, was erwartest du denn? Du hast offenbar ein halbes Jahr mit niemandem großartig was unternommen und wunderst dich dann, warum es dir schlecht geht?

Ich verstehe irgendwie dein Problem nicht ganz. Letztendlich kann man auch nur die Standardtipps gehen:
Mach Sport, geht raus in die Natur wandern oder Fahrrad fahren. Unternimm was mit Leuten, aber mach daraus nicht gleich einen Abschussabend. Es spricht ja nichts dagegen ein paar Bier und ein paar Tüten zu rauchen. Du hast ja offenbar auch schon getestet wie es ist, wenn du auf das eine oder andere verzichtest.

Und es wird schon niemand blöd gucken, wenn du anstatt dich total zu besaufen einfach nur ein oder zwei Bier trinkst. Oder verzichte halt gleichganz auf Alkohol und begründe das damit, dass deine Leberwerte komischerweise erhöht sind und der Arzt meinte, du sollst mal lieber etwas auf die Leber achten...

Irgendwie klingt das hier alles nach allgemeiner Unzufriedenheit, weniger nach Drogenproblemen, oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Wie viel trinkst du denn genau? Vielleicht bist du nur so verheult, weil du dir mehr von den Abenden erwartest und du mehr erleben willst als diesen gewohnten trott.

ich fühle mich auch oft genug einfach nur beschissen. Da sollte man versuchen sein Leben irgendwie zu ändern




edit:
Zitat:
Nach ca 20 Jahren Gewohnheit kann ich nicht einfach Alkohol ablehnen, dauerhaft zumindest, damit käme ich nicht klar. Ohne Alkohol müsste ich mich wieder von allen abschotten, ich dürfte nie wieder auf Party, zu keinem GB, nirgendwohin wo es normal ist zu trinken.


ja, das ist in jedem falle strengstens verboten!!

meine Güte, du hattest doch geschrieben, dass du ein paar bier trinkst?
also ist es doch so bei dir, dass du dann zwanghaft viel trinkst und dann stockbesoffen bist?


und mit welcher begründung willst du dir gras verschreiben lasssen und wieso sollte das dir helfen?
du schreibst was im anderen Forum von finanziellen Gründen, arbeitest du?


Sämtliche Beiträge sind nur theoretischer Natur und stellen keine Aufforderung zu illegalen Handlungen dar. Finger weg von den Drogen! Und wenns nicht anders geht: Augen auf beim Drogenkauf! :)
Abwesender Träumer

dabei seit 2016
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  Geschrieben: 25.02.18 11:01
@udo seit dem 19 oder 20 lebensjahr.

Ich glaube auch du weißt selber worin das problem liegt, suchst hier nur nach rechtfertigung um weiter konsumieren zu dürfen. Die ausrede vonwegen außenseiter ohne alk zieht nicht wirklich.
 

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