LdT-Forum

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AutorBeitrag
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  Geschrieben: 30.06.18 15:12
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Tripbericht „Sie peilt NICHTS. Absolut gar nichts.“ , welcher von DatSchroom geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 29.06.2018.

Diese Diskussion wurde am 30.06.2018 von Anonymus gestartet.


 
Traumländer



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 30.06.18 15:19
Moin! :) Mir hat Deine kurze Geschichte gefallen. Es klingt irgendwie echt witzig, allerdings frage ich mich ob Deine Mutter nicht doch Bescheid weiß und Dich verarscht. :D Normalerweise sollte das doch jeder merken/riechen, erst recht nach so langer Zeit. Vielleicht sagt sie das nur, in der Hoffnung, dass Du dann vielleicht weniger kiffst. ; -) Aber das war nur so ein Gedanke von mir.
Und warum man seinem Sohn mit Rausschmiss droht, kann ich in der Hinsicht gar nicht nachvollziehen.
 
Ex-Träumer



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2 Tripberichte

  Geschrieben: 30.06.18 15:25
Für mich ist das kein Tripbericht, sondern einfach eine kleine Erkenntnis die du aus dieser Erfahrung hattest. Deshalb hab ich dir dafür auch nicht viel Pkt. gegeben ....

Freu dich einfach, dass sie nix checkt (falls es wirklich so ist) .... Muss schon Scheiße sein, wenn man sich wegen dem kiffen dauernd verstecken muss und aufpassen, dass die Mitbewohner (Eltern, etc.) nix merken.

LG, der trin
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.06.18 16:57
Die Beziehung zu meinen Eltern war in der Zeit als ich alles verheimlichen musste (oder dachte ich müsste das) eigentlich am schlechtesten (auch meine Depressionen waren zu der Zeit am stärksten). Mit meinem Vater kann ich darüber zwar immer noch nicht richtig offen reden, aber mit meiner Mutter geht das mittlerweile eigentlich ziemlich gut, unser Verhältnis ist dadurch auch deutlich entspannter und "tiefer" geworden, dadurch dass ich mit ihr Tacheles reden kann. Naja, ist immer so ne Sache, ich halte es auch für möglich, dass deine Mutter schon längst weiß was bei dir Sache ist und nur keine Lust auf den Stress hat der sich aus ner direkten Konfrontation ergeben würde. Vielleicht wäre sie sogar ganz froh drüber, wenn du irgendwann mal damit auf sie zukommen würdest.
"You measure democracy by the freedom it gives its dissidents, not the freedom it gives its assimilated conformists."
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 30.06.18 17:16
Ich persönlich kenne das gar nicht so, dass ich mich vor meinen Nächsten verstecken muss mit meinem Kiff-Konsum!

Hab aber auch erst mit ca. 19 Jahren damit angefangen und hab da auch nimmer bei meinen Eltern gewohnt. Aber meiner Mutter hab ich sehr rasch von meinem Konsum erzählt (auch von den anderen Drogen), einfach weil es mir wichtig war, dass sie weiß, wie ich so ticke und auch, dass meine Mutter merkt, dass man auch mit Drogen ein guter Mensch sein und ein gutes Leben führen kann. Meinem Vater hingegen (die beiden sind geschieden) hab ich es nie erzählt, weil ich erstens mal weiß, er checkt es eh nicht, wenn ich prall bin, und zweitens würde er damit einfach nicht umgehen können.

Aber alle meine Leute, also Freunde und Familienmitglieder die mir wichtig sind, wissen dass ich rglm. kiffe und auch andere Sachen konsumiere. Einfach, weil es zu meinem Leben dazu gehört, wie vieles anderes auch, und ich mich vor den Leuten die mir wichtig sind, nicht verstellen möchte oder gar etwas verheimlichen.

Ich bin gut so wie ich bin - und das sollen auch meine Freunde und die Menschen die mir wichtig sind wissen!

Die Leute die mich gut kennen, können auch alle gut damit umgehen, eben weil sie mich kennen. Und den anderen sag ich zwar explizit nix davon, aber ich versteck mich auch nicht, und sollte es mal Thema werden, dann entscheide ich je nach Situation, ob ich mehr oder weniger Preis gebe von mir in diesem Moment ....

Bin gespannt, ob du, DatSchroom, jemals mit deiner Mutter offen darüber reden wirst ....?!?!

LG, der trin
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Traumländer



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  Geschrieben: 30.06.18 18:25
@trinity: Finde ich super, dass es Dir da so geht und dass Du das so handhabst. So sollte es sein finde ich.

Kann mich in gewisser Weise in die Situation von DatSchroom gut hineinversetzen. Ich habe damals auch immer versucht meinen Konsum vor meinen Eltern so gut es geht geheim zu halten. Einfach aus dem Grund, dass sie es wohl nicht verstehen würden. Zwar wissen sie es natürlich mehr oder weniger, dass ich Drogen konsumiere, allerdings spreche ich da bis heute nicht offen mit ihnen darüber. Zum einen, weil sie da (denke ich) nicht offen für das Thema sind (und diesbzgl. Vorurteile haben) und zum anderen, weil ich weiß, dass sie sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit große Sorgen machen würden. Aber da ich ohnehin nicht mehr bei meinen Eltern wohne finde ich das jetzt auch nicht sonderlich schlimm, dass ich da mit ihnen nicht offen drüber reden kann. Allerdings hoffe ich, dass DatSchroom irgendwann offen mit seinen Eltern drüber reden kann. Finde es traurig, wenn die eigene Mutter in solch einem Fall mit einem Rausschmiss droht. So etwas habe ich glücklicherweise noch nie erlebt.

Im Idealfall sollte es meiner Meinung nach wie bei trinity sein. ;-)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.06.18 23:42
Klingt spießig und ich weiß du wirst das nicht beherzigen, aber: Lass die Drogen ne Weile sein und widme dich erstmal deiner Entwicklung! Du scheinst noch im Teenageralter zu sein. Und so fängt es an. Wenn du mit 30 immer noch regelmäßig Drogen nimmst und im Vergleich zu anderen kaum was vorzuweisen hast, dann wirst du dich an meine Worte erinnern. Oder aber du bist klug und siehst das als Wink mit dem Zaunpfahl.

DEINE ENTSCHEIDUNG
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.07.18 23:05
für mich klang es eher so, als ob deine mom es geblickt hat und dich verarscht hat^^
aber naja, kein tb deshalb keine wertung von mir und glaub mir es ist besser so

lg

psy


 
Traumländer



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  Geschrieben: 06.07.18 15:53
Moin.
Klar bin ich jung (über 18 aber schon), aber ich habe trotzdem mein Leben im Griff. Ich weiß seit ich 13 bin, wo es mit mir hingehen soll und daran arbeite ich auch. Mache nächstes jahr mein Abi und gehe danach studieren. In der schule habe ich keine Probleme und wenn doch, sind drogen das erste, was ich aufgebe, zumindest solange, bis ich wieder funktioniere. habe erst eine 40 tage pause hibter mir und ja ich weiß 40 tage sind nicht viel
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 06.07.18 23:56
Sorry, aber mit solchen Teenager- bzw. Mutter- und Sohn- Geschichten können wohl die allerwenigsten hier etwas anfangen und dementsprechende "Tripberichte" interessieren wirklich null. Entweder hat man als Mutter oder Vater diese Rolle längst verlassen, nie erlebt oder es ist ein typisches Teeenie-Problem, dann bitte aber eher auf knuddels usw. "ausdiskutieren"...mir istes übrigens persönlich scheißegal,wer und ob jemand nach dieser Zeit "Arbeiten geht", "etwas aus seinem Leben machen willl" o.Ä.
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 08.07.18 01:41
Ohne Drogentester können sie alle nix xD
Ich saß schon mit riesen Pupillen inmitten von 6 Polizisten, Eltern , Freundin, Arbeit und wirklich überall und keiner hat was gepeilt.
Im Gegenteil, ich seh dann so vertrauenserweckend aus, die beichten Teilweise noch Geheime Sachen.
Aber eins zeigt einem das nämlich, dass es nur auf das Verhalten der Person ankommt und nicht auf das was Sie intus hat ;-)
Und dass die Ablehnung nur auf dumme Vorurteile Ahnungsloser zurückgeht.
In diesemSinne HF
Es ist gelogen das Videogames Kinder beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, bunte Pillen fressen und elektronische Musik hören.

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