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Abwesender Träumer

dabei seit 2018
6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.08.18 16:46
Hallo,

ich habe in den letzten Wochen heraus gefunden, dass mein Partner Benzoabhängig ist.
Ich wurde zuvor noch nie mit dieser Substanz konfrontiert. Jedoch ist das Verhalten meines Partners absolut ekelhaft und er bekommt es nicht mal mit, in seinen Augen ist er nicht abhängig, er sucht immer andere Ursachen für seine absolut merkwürdigen Verhaltensweisen, meist bin ich und mein Verhalten für ihn die Ursache.
Ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann, was mich erwartet, wie ich richtig reagiere?
Wer hat Erfahrungen und kann mir Tipps geben damit so gut es geht unzugehen und auch Verhaltensweisen die durch Benzos entstehen. Ich weiß echt nicht weiter, habe das Gefühl ich kenne diesen Mensch gar nicht und er hat jeden Anstand und jeden Funken Menschlichkeit verloren.

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.08.18 17:35
Moin!

Bist du ein Freund / eine Freundin klarer Worte? Dann weiterlesen...

Du hast jetzt die Wahl ab du in Zukunft eine Beziehung mit einer Sucht haben willst oder ob du dich um dein Leben kümmerst.
Erster Tip: räumliche Trennung! Wohnt er bei dir -> schmeiß ihn raus. Wohnt ihr zusammen oder du bei ihm -> geh zu Freunden oder Eltern. Sollte er sich dann in eine Behandlung begeben (Entgiftung usw.) dann kannst du sehen, wie sich das entwickelt und ob du eine Beziehung weiter leben willst. In jedem anderen Fall: Beiß in den sauren Apfel und sag adieu!

Just my 2 cents als immer noch süchtiges Wesen.
 
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Abwesender Träumer

dabei seit 2018
6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.08.18 17:42
Räumlich getrennt sind wir jetzt, habe seine Tabletten entsorgt, dann war es aus mit jeglicher Menschlichkeit. Hat mich 2 Stunden misshandelt, bis die Polizei kam. Nun räumliche Trennung, seine Tochter darf er nur noch unter Aufsicht des Jugendamt sehen, falls er kontakt sucht.
Alles sehr traurig, war noch nie mit so etwas konfrontiert. Bin heillos überfordert mit diesem Menschen und seinem Persönlichkeitswechsel :(
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.08.18 17:51
Ja, sorry, ich bin nicht so der Typ für einfühlsame Worte.
Wenn du 24 Stunden Zeit hast, werden auch ein paar andere hier antworten, mit weicheren Worten.

Klasse, dass du aus der unmittelbaren Situation raus bist. Und mein Mitgefühl, dass es so scheiße gewesen ist. Wie ich laß, dass da auch ein Kind im Spiel ist, hab ich selber Aggressionen bekommen. Ich weiß noch, wie es zuhause war...

Besinn dich auf dich, gönn dir Zeit und Ruhe und vor allem Abstand! Laß dich in 2-3 Tagen nicht bequasseln. Sowas dauert echt Monate.

Viel Kraft wünsch ich dir (dir und der kleinen)
 
Abwesender Träumer

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20 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.08.18 18:18
katschibka schrieb:
habe seine Tabletten entsorgt


Das hätte ich an deiner stelle nicht gemacht. Ein kalter benzodiazepinentzug geht mit schmerzhaften krämpfen einher und kann unter umständen tödlich enden. Besser er lässt sich in begleitung eines arztes runterdosieren, bis er endlich davon loskommt. Das kann aber monate dauern, je nachdem wie ausgeprägt seine körperliche und psychische abhängigkeit ist.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 25.08.18 18:25
mepha schrieb:
Das hätte ich an deiner stelle nicht gemacht.

Erlaube mir die Kritik: das ist unproduktiv!
Was geschehen ist, ist geschehen. Und das Problem von anderer Leute Abhängigkeit ist hier nicht das Thema.
Hier geht es darum, wie eine Frau und Mutter Unterstützung und Zuspruch finden kann.
 
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Abwesender Träumer

dabei seit 2018
6 Forenbeiträge

  Geschrieben: 25.08.18 18:32
mepha schrieb:
katschibka schrieb:
habe seine Tabletten entsorgt


Das hätte ich an deiner stelle nicht gemacht. Ein kalter benzodiazepinentzug geht mit schmerzhaften krämpfen einher und kann unter umständen tödlich enden. Besser er lässt sich in begleitung eines arztes runterdosieren, bis er endlich davon loskommt. Das kann aber monate dauern, je nachdem wie ausgeprägt seine körperliche und psychische abhängigkeit ist.



Also seiner Ansicht nach besteht keine Sucht, wie sollen dann Krämpfe entstehen.
Eigentlich hat er immer Ganzkörperschmerz, kotzt, schwitzt und säuft literweise stilles Wasser. Manchmal kippt er auch im Bad um hat eine Platzwunde und weiß nicht mehr seinen Namen.
Aber er würde niemals das Wort Sucht mit sich assoziieren, eher haben andere alle möglichen Süchte ubd psychischen, nur er nicht. Mir kam sein Verhalten so seltsam vor, dachte erst eine narzisstische Persönlichkeitsstörung oder ähnliches. Hab da persönlich keine Erfahrungen und kenne auch niemanden, deshalb wusste ich nicht was mich da überrollt und wie sich der Entzug gestaltet. :((
 
Moderator



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  Geschrieben: 25.08.18 18:40
zuletzt geändert: 25.08.18 20:26 durch Pharmer (insgesamt 2 mal geändert)
Ich denke es ist schon angebracht zu erwähnen wie gefährlich es für den Betroffenen hätte werden können, wenn er ausreichend körperlich abhängig war. Zumal es wirklich keinerlei positiven Effekt hat - jetzt besorgt er sich halt neue. Da die TE wohl nichts über diese Substanzen wusste war ihr wohl auch nicht klar dass die Entzugssymptome lebensgefährlich hätten werden können, da kann das mal erwähnt werden.
Aber nun ists halt geschehen, und der Betroffene hat die Sache anscheinend ja auch überlebt - darf ich fragen wie lang das ganze nun her ist?


Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Dieser "Persönlichkeitswechsel" ist typisch für GABAerge Substanzen wie Alkohol und Benzodiazepine. Solange die Sucht noch nicht weit fortgeschritten ist kann man wohl schon behaupten das der Mann den du mal geliebt hast noch dadrin steckt; allerdings ist aus dieser Sucht wieder rauszukommen eine gewaltige Leistung und da er offensichtlich zu Gewalt neigt kann man dir kaum guten Gewissens raten ihm nochmal eine Chance zu geben.

Ich bin zwar ein Mensch der an zweite (und auch an dritte und vierte...) Chancen glaubt; aber solang er diese Sucht nicht wirklich losgeworden ist besteht durch seine Gewaltbereitschaft auf diesen Substanzen auch eine ziemliche Gefahr. Ich bin kein guter Beziehungsratgeber und kenne euch beide natürlich auch nicht; denke aber tatsächlich, wer einmal seine Frau schlägt wird es erneut tun.

Edit: Mangelnde Krankheitseinsicht ist halt schonmal eine sehr sehr schlechte Voraussetzung fürs loskommen von diesen Substanzen. Man fühlt sich auf der Wirkung von Benzos "leider" ziemlich klar; zumindest kommt man sich selbst immer wesentlich nüchterner vor als man das ist oder nach außen hin zeigt.

Die räumliche Trennung zwischen euch ist also definitiv keine schöne, aber eine zwingend nötige Sache. Solange er nicht einsieht das er ein Suchtproblem hat das nun auch seine Familie zerstört (hat) kann da kaum was in die richtige Richtung gehen; auch Therapeuten etc. haben keine Chance an jemanden heranzukommen der selbst nicht glauben will ein Problem zu haben.
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  Geschrieben: 25.08.18 22:38
Wie oft muss man eigentlich erwähnen dass niemals nur eine Seite in so einer Beziehung Scheiße baut und die Situation niemals an so einen Punkt kommt ohne fleißige Mithilfe BEIDER Partner. Wir haben hier alle zwei, drei Monate mal so eine Geschichte und komischerweise meldet sich NIEMALS der angeblich soooo drogenabhängige Partner zu Wort sondern immer und ausschließlich das arme Opfer, dass nix mit Drogen zu tun hat... Solange ich seine Schilderung der Situation nicht gehört habe usw usf...

Aber echt gute Idee seine Pillen wegzuschmeißen. Würde eine informierte Person Medikamente/Drogen wegwerfen auf die ich angewiesen bin um keine ernsthaften Probleme (bis tatsächlich hin zum Tode!) zu bekommen, dann würde ich dieser Person mindestens versuchte Körperverletzung wenn nicht sogar einen eiskalten Mordversuch vorwerfen. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass man als Partner in einer Beziehung sich nicht schlau macht um was für eine Abhängigkeit es sich handelt! Schon gar nicht wenn man weiß welche Drogen genommen werden! Und wenn man weiß dass es eine körperliche Abhängigkeit ist unter der der angeblich so geliebte Partner leidet, dann schmeiße ich doch nicht allen Ernstes seine Pillen weg...

Und mir scheint es niemals unproduktiv zu sein auf lebensgefährdende Umstände im Zusammenhang mit Drogen hinzuweisen. Nicht in diesem Forum.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.08.18 22:43
zuletzt geändert: 25.08.18 23:01 durch katschibka (insgesamt 1 mal geändert)
Danke schon mal gut zu wissen wo es andockt und wie es wirkt.Wenn über einen langen Zeitraum (4-5 Jahre) konsumiert wurde meist Flubromazepam, ist es dann irreversibel oder besteht die Chance, dass sich sein Denken und Bewusstsein wieder normalisiert.
Beschreibungen lesen sich zwar immer verständlich, aber das Erlebnis ist dann doch einprägender.
Wenn er fremdgefährdend ist und schon mehrfache schwere Körperverletzung began unter deren Einfluss ist die Haftstrafe bestimmt nicht weit entfernt ...der eigene Wille ist vermutlich mit ihm gegangen.

Ich hab ihn wohl so kennengelernt, hab es nur nicht zuordnen können, mit den Monaten wurde es immer dubioser. Habe ihn mehrfach angesprochen, leider keine Spur von Ehrlichkeit oder Einsicht, Ich weiß nur eins, dass ich mir nicht sicher bin wer er eigentlich ist. Glaub da wohnen 12 Personen im Kopf. Stimme, Mimik, Körperhaltung Stimmung springt mittlerweile ohne zusammenhang und erzählt gleiche Geschichten n 5 Versionen, kein Zeitgefühl manchmal denke ich er hält mich für seine Ex aus vergangener Zeit.Und ehrlich gesagt würde ich es immer wieder entsorgen, scheint ja auch Medikamente zu geben die Krampfen verhindern, aber sowas ekelhaftes fördere ich nicht mit stiller Hinnahme.
 
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  Geschrieben: 25.08.18 23:32
Ihr seid jetzt aber räumlich getrennt und das wird auch so bleiben, oder? Eine andere Lösung gibt es nämlich erst mal nicht. Und wahrscheinlich ist es nicht einmal nur für dich besser so.

katschibka schrieb:
...

...Und ehrlich gesagt würde ich es immer wieder entsorgen, scheint ja auch Medikamente zu geben die Krampfen verhindern, aber sowas ekelhaftes fördere ich nicht mit stiller Hinnahme.


Aha. Okay. Find' ich gut, dass du hier so ehrlich bist und zugibst dass es dir wichtiger ist "nichts ekelhaftes zu fördern" (was für eine Sicht auf Abhängigkeit!) als jemanden vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren... Na ja, ich wünsche dir, deiner Tochter und auch ihm alles Gute.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.08.18 23:41
Hunk schrieb:
Wie oft muss man eigentlich erwähnen dass niemals nur eine Seite in so einer Beziehung Scheiße baut und die Situation niemals an so einen Punkt kommt ohne fleißige Mithilfe BEIDER Partner. Wir haben hier alle zwei, drei Monate mal so eine Geschichte und komischerweise meldet sich NIEMALS der angeblich soooo drogenabhängige Partner zu Wort sondern immer und ausschließlich das arme Opfer, dass nix mit Drogen zu tun hat... Solange ich seine Schilderung der Situation nicht gehört habe usw usf...

Aber echt gute Idee seine Pillen wegzuschmeißen. Würde eine informierte Person Medikamente/Drogen wegwerfen auf die ich angewiesen bin um keine ernsthaften Probleme (bis tatsächlich hin zum Tode!) zu bekommen, dann würde ich dieser Person mindestens versuchte Körperverletzung wenn nicht sogar einen eiskalten Mordversuch vorwerfen. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass man als Partner in einer Beziehung sich nicht schlau macht um was für eine Abhängigkeit es sich handelt! Schon gar nicht wenn man weiß welche Drogen genommen werden! Und wenn man weiß dass es eine körperliche Abhängigkeit ist unter der der angeblich so geliebte Partner leidet, dann schmeiße ich doch nicht allen Ernstes seine Pillen weg...

Und mir scheint es niemals unproduktiv zu sein auf lebensgefährdende Umstände im Zusammenhang mit Drogen hinzuweisen. Nicht in diesem Forum.



Bist du ein Benzo-Promoter? Ist ein kleiner Unterachied sich wegzuknallen und scheisse bauen oder lebensrettende Medikamente, da gibt es Nuancen... medizinisch therapeutische Dosis vom Arzt überwacht oder wegknallen mit Flubromazepam was unter BTMG Anlage 3 fällt usw.

Natürlich meldet sich der Konsument nicht hier im Thread, er hat ja kein Problem damit, bemerkt es nicht mal. Vielleicht meldet er sich eher in nen Thread zum Thema wie schön ea knallt und gibt Tipps zum dosieren usw.



@Hunk: Genau ich fördere sein ekelhaftes, respektloses Verhalten nicht indem ich seinen Konsum toleriere und ungebremst zulasse. Sehe ich was landet es auf dem Grill. Treten Probleme auf gibt es genug Möglichkeiten Klinik, Arzt, Medikamente etc.
Aber wie kann ich mit mir vereinbaren zuzusehen wie er sich systematisch zerstört?
 
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  Geschrieben: 26.08.18 00:16
katschibka schrieb:
...
Aber wie kann ich mit mir vereinbaren zuzusehen wie er sich systematisch zerstört?


Offensichtlich kannst du es ja auch mit dir vereinbaren ihn lebensgefährdenden Umständen auszusetzen, also dürfte das ja nicht so das Problem sein. Oder ist der/die einzige welche/r ihn zerstören darf... du?
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.08.18 00:37
Benzo-Promoter sind irgendwie immer gleich in Lebensgefahr, sobald der Stoff nimmer da ist. Sonst noch Leiden die den Konsum rechtfertigen?
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.08.18 02:02
zuletzt geändert: 26.08.18 04:06 durch Mercedes AMG S65 (insgesamt 1 mal geändert)
hunk ist mit sicherheit kein benzo-promoter .

ist schon erstaunlich wie du einerseits sehr naiv rüber kommst und von "tuten und blasen "-entschuldige das sprichwort ,eigentlich keine ahnung hast, aber weißt ,dass sein benzo dem btmg unterliegt .

selbst ich kenne dieses benzo nicht, habe aber im laufe der jahre mal alle die es bei uns offiziell in der apo gibt probiert , und war viele monate benzoabhängig.

war lange zeit diaz und alpra abhängig und wollte kalt entziehen und weil ich nicht wußte was mit mir los war auf einmal, beschloß ich spontan zu meinem damaligen hausarzt zu fahren an tag 3 um mir noch paar schlaftabl. zu holen und meinem leben ein ende zu setzen .
gesagt getan ....tabletten raus, tili dazu und tramal und diaz in rauhen mengen und nen abschiedsbrief geschrieben .

meine damalige freundin fand mich noch rechtzeitig und wie du ja liest, bin ich noch unter den lebenden .
will damit nur sagen :nur weil ich absolut keine ahnung hatte was mit mir los ist und ich einfach 3 tage keine tabletten mehr nahm, wollte ich mir wegen unwissenheit das leben nehmen .mir gehts heute noch teilweise sehr schlecht und diese gedanken kommen ab und an , aber ich weiß warum und kann dementsprechend gegensteuern . meine freundin weiß über alles bescheid und ich bin jetzt auch in gesprächstherapie .

das was er dir und tochter angetan hat ist sicher schlimm, aber da er scheinbar sehr krank ist, sollte/muß ihm trotzdem geholfen werden .für mich kommen handgreiflichkeiten gegen frauen und kinder nicht in frage und ich würde mich nicht mal mehr im spiegel anschauen können, da ich auch noch dazu viele jahre geboxt und auch andre sachen gemacht habe .ich habe mir dann immer sehr gern ebenbürtige gegener gesucht, da mir boxen auch sonst nie freude bereiten würde, aber das nur am rande .

mehr werde ich dazu auch nicht schreiben und das soll dir nur als kleiner gedanke bleiben, dass dein freund leider sehr sehr krank ist und ihm auf jeden fall geholfen werden muß, da es relativ normal ist, dass bei benzoabhängigen so ca. am 3. tag der knall kommt und man sich das leben nehmen will .
das war der o-ton der damaligen therapeutin bei mir im KH, als ich nüchtern war und nochmal alles ausgekotzt habe .aufklärung hilft .....auch von mir alles gute für dich und tochter ...
Das Leben ist eine Schlampe.
Also lerne es zu ficken !!!

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