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AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.06.19 13:08
zuletzt geändert: 16.06.19 17:53 durch Neopunk (insgesamt 2 mal geändert)
Hi,

bisher habe ich mich von Stoffen mit so einer hohen Potenz, soll wohl ähnlich der von fentanyl sein, fern gehalten. (auch von den angebotenen Lösungen und Mischungen)

https://en.wikipedia.org/wiki/Isotonitazene

200px-Isotonitazene_structure.png

Weil ein Vendor einen neuen Stoff im Angebot hat, habe ich aus Neugier mal nachgefragt, wie sich die Lösung zusammensetzt:

Hello

It's 1mg in a 10ml PEG 400 solution



Trotzdem bleibt hier immer noch eine gewisse Unsicherheit, weil ich nicht weiß, wie genau die dort arbeiten und ob sich der Wirkstoff, etwa durch lange Lagerung, ungleichmäßig verteilt.

habe jetzt nachgelesen, dass sich Polyethylenglycol gut in Wasser löst. Wäre es möglich
die Lösung in Wasser zu geben und so einen breiteren Spielraum bei der Dosierung zu kriegen?

Grüße
thermbobar
 
Kommentar von Neopunk (Moderator), Zeit: 16.06.2019 17:53

Titel bearbeitet und Struktur eingefügt
 
Moderator



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  Geschrieben: 16.06.19 21:33
Es war mir vergönnt, diese Substanz ausgiebig zu testen. Ich habe ca. 100 mg über einen Zeitraum von ~ 6 Wochen konsumiert. Angefangen habe ich mit 90 µg nasal, doch habe mich relativ schnell auf 1-3 mg täglich hochdosiert. Die Substanz ist deutlich potenter als Fentanyl, ich würde tippen etwa 3-5x potenter. Für einen Rausch vergleichbarer Intensität (im Vgl. zu 90 µg Isotonitazen) benötigte ich bei Fentanyl bisher immer so 400-600 µg, je nach Toleranz.
Es hat eine recht kurze HWZ von so 2-4 Stunden, was zu regelmäßigem Nachlegen verleitet.
Der Rausch ist sehr schön, hat mehr Ähnlichkeiten mit Morphinanen, als andere nicht-morphinan Opioide. Insgesamt erinnert es mich sehr an Oxycodon. Es hat einen schön warmen, recht stark sedierenden Turn mit sehr angenehmer Veränderung der taktilen Wahrnehmung.

Es ist jedoch unheimlich gefährlich, und ich werde es mir vermutlich nicht noch ein mal kaufen, selbst wenn ich wieder die Gelegenheit dazu haben sollte (mein Vendor hat es nicht mehr im Sortiment). Es macht sehr stark süchtig und abhängig. Als mein Vorrat leer ging, wechselte ich auf Kratom. Trotz >40 g täglich hatte ich immer noch Entzugserscheinungen wie Depressionen, Schüttelfrost, Schnupfen und Schmerzen. Nach 3-4 Stunden ohne Einnahme bekam ich auch RLS, was mir das Schlafen so gut wie unmöglich machte. Nach etwa einer Woche auf dieser Dosierung hat sich meine Toleranz angepasst und ich konnte auf mittlerweile ca. 20-25 g herunterdosieren. Wirklich gruselig!
Außerdem ist das atemdepressive Potential dieser Substanz sehr hoch, es ist ein leichtes, sich damit versehentlich umzubringen! Volumetrisches Dosieren ist ein absolutes Muss. Ich habe 10 mg in 10 mL Wasser gelöst, wobei ich ein wenig Säure hinzugeben musste, da die Substanz offensichtlich als Freebase geliefert wurde. Dies wird bei Dir vermutlich auch der Fall sein, also ist es wahrscheinlich, dass beim Verdünnen mit Wasser die Substanz plötzlich ausfällt. Um das zu verhindern, solltest Du die Lösung mit leicht saurem Wasser verdünnen.
Beim Verdünnen natürlich alle Volumina genau abmessen und notieren, um die Konzentration zu kennen.

Insgesamt kann ich bei Isotonitazen nur zur Vorsicht raten! Es ist zwar eine sehr angenehme Substanz, aber der geringe Preis, die extreme Potenz und die tolle Wirkung sind eine gefährliche Kombination.

Allerdings bietet diese Substanzklasse sehr viele Möglichkeiten. Unterschiedliche Substitutionen bieten sehr viel Spielraum; von der Potenz des Codeins bis hin zu Fentanyl ist da alles dabei. Die Synthesen sind auch nicht sonderlich schwierig oder aufwendig, lediglich die Ausgangsstoffe sind etwas spezieller, doch das ist für Labore, die RCs produzieren kein allzu großes Problem.
Es wird in Zukunft also vermutlich mehr Opioide aus der Benzimidazol-Klasse geben, die dann hoffentlich von der Potenz in einem humanen Rahmen liegen. Ich bin jedenfalls gespannt!
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.06.19 21:49
Danke für die ausführliche Antwort.

Neopunk schrieb:
Ich habe 10 mg in 10 mL Wasser gelöst, wobei ich ein wenig Säure hinzugeben musste, da die Substanz offensichtlich als Freebase geliefert wurde. Dies wird bei Dir vermutlich auch der Fall sein, also ist es wahrscheinlich, dass beim Verdünnen mit Wasser die Substanz plötzlich ausfällt. Um das zu verhindern, solltest Du die Lösung mit leicht saurem Wasser verdünnen.
Beim Verdünnen natürlich alle Volumina genau abmessen und notieren, um die Konzentration zu kennen.


So was in die Richtung habe ich befürchet, wobei ich chemisch totaler Laie bin und habe lieber mal nachgefragt. Mit so potenten Substanzen köchel ich als Laie lieber nicht selber rum, da laufe ich nur blau an.

Wahrscheinlich werde ich mir etwas Straßenschore holen, das ist ungefährlicher. Schade, dass da nichts mehr auf den Markt kommt, nur noch dieser knall harte Stoff.
 
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  Geschrieben: 16.06.19 22:49
Den von dir erwähnten Vendor, der es jetzt im Angebot hat, kenne ich, glaube ich. Ich finde es unverantwortlich so etwas auf einen solchen Markt wie den der Research Chemicals zu werfen. Da wird es sicherlich einige Tote geben und man kann davon ausgehen, dass es auch bald gerne zum Panschen von Heroin oder anderen Opiaten bzw. Opioiden kommen wird. Das war bzw. ist bei Carfentanyl ja auch der Fall. Gott bewahre, da blüht uns was...
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  Geschrieben: 03.07.19 20:33
Neopunk schrieb:
Es war mir vergönnt, diese Substanz ausgiebig zu testen. Ich habe ca. 100 mg über einen Zeitraum von ~ 6 Wochen konsumiert.


Hallo,
ich bekomme in den nächsten Tag auch Isotonitazene. Das Problem jedoch ist, dass ich keine Reinsubstanz, sondern eine Lösung 1mg/10ml bekomme.
Da ich das gerne auch intravenös konsumieren möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich einfach etwas Wasser dazugeben kann. Da ich aber auch gelesen habe, dass es sehr schlecht wasserlöslich ist, befürchte ich, dass ich keine homogene Lösung bekomme.
Hat da jemand einen Tipp? Eventuell lässt sich ja das Lösemittel verdampfen. Der Vendor gibt aber leider nicht an, worin es gelöst ist ....
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  Geschrieben: 03.07.19 22:08
Die Freebase ist tatsächlich sehr schlecht wasserlöslich, aber durch Zugabe von etwas Säure (wie oben erwähnt) kriegt man es ganz leicht in Lösung. Durch Zugabe von leicht saurem Wasser sollte da also auch nichts ausfallen.

Vorsicht jedoch beim i.v. Konsum, da Isotonitazen doch sehr sedierend und durch die ungeheure Potenz auch allgemein extrem gefährlich ist. Hatte mehrmals Atemaussetzer auf der Substanz, und das bei nur nasalem Konsum.
Habe im Übrigen mehrere (nicht invasive) Konsumformen getestet, und die nasale war mit Abstand am effizientesten.
Kann nur noch mal betonen, wie wichtig es ist, damit aufzupassen. Durch die kurze HWZ der Substanz ist man leicht verleitet ständig nachzulegen, was die Toleranz extrem in die Höhe treibt.
Wie oben geschildert, hatte ich heftige Entzugssymptome, trotz sehr hoher Dosen Kratom.
Würde im Allgemeinen vom i.v. Konsum dieser Substanz stark abraten, das ist wirklich absolut lebensbedrohlich.
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  Geschrieben: 03.07.19 22:10
Was haben Safer Use und Unsafer Use gemeinsam?

Man braucht Wasser!

thermobar schrieb:
Weil ein Vendor einen neuen Stoff im Angebot hat, habe ich aus Neugier mal nachgefragt, wie sich die Lösung zusammensetzt:
Hello
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Trotzdem bleibt hier immer noch eine gewisse Unsicherheit, weil ich nicht weiß, wie genau die dort arbeiten und ob sich der Wirkstoff, etwa durch lange Lagerung, ungleichmäßig verteilt.
habe jetzt nachgelesen, dass sich Polyethylenglycol gut in Wasser löst. Wäre es möglich
die Lösung in Wasser zu geben und so einen breiteren Spielraum bei der Dosierung zu kriegen?


Icesun schrieb:
Das Problem jedoch ist, dass ich keine Reinsubstanz, sondern eine Lösung 1mg/10ml bekomme.
Da ich das gerne auch intravenös konsumieren möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich einfach etwas Wasser dazugeben kann. Da ich aber auch gelesen habe, dass es sehr schlecht wasserlöslich ist, befürchte ich, dass ich keine homogene Lösung bekomme.
Hat da jemand einen Tipp? Eventuell lässt sich ja das Lösemittel verdampfen. Der Vendor gibt aber leider nicht an, worin es gelöst ist ....


P.S.: Mit "Unsafer Use" habe ich aus Höflichkeit alle Begrifflichkeiten, die mir sonst einfielen vermieden.

Ob das oben Geschriebene so stimmt, bin ich mir auch nicht sicher.
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  Geschrieben: 06.07.19 14:40
Hallo ihr Beiden,

vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen. Ob ich tatsächlich intervenös konsumieren werde, ist noch nicht ganz sicher. Auf jeden Fall würde ich beim ersten Konsum die nasale Applikationsform wählen und auch ist immer eine zweite Person anwesend, wenn ich intravenös konsumiere. Für den Notfall haben wir auch Naloxon da.
Der Grund warum ich überhaupt die intravenöse Form benutze, ist, um überhaupt noch etwas zu merken, da ich momentan leider eine hohe Opioid Toleranz habe, bin auf 10mg/d Buprenorphin.
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  Geschrieben: 24.07.19 14:54
Icesun schrieb:
Hallo,
ich bekomme in den nächsten Tag auch Isotonitazene. Das Problem jedoch ist, dass ich keine Reinsubstanz, sondern eine Lösung 1mg/10ml bekomme.
Da ich das gerne auch intravenös konsumieren möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich einfach etwas Wasser dazugeben kann. Da ich aber auch gelesen habe, dass es sehr schlecht wasserlöslich ist, befürchte ich, dass ich keine homogene Lösung bekomme.
Hat da jemand einen Tipp? Eventuell lässt sich ja das Lösemittel verdampfen. Der Vendor gibt aber leider nicht an, worin es gelöst ist ....

Wie hast du denn nun endgültig dosiert? Wie hast du die Lösung konsumiert? Was war deine Anfangsdosis?
Für Antworten wäre ich dankbar...
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  Geschrieben: 24.07.19 15:13
Hab die Substanz auch schon konsumiert.
Rektal brachte sie bei mir und meiner Freundin komischerweise keinerlei Wirkung, selbst bei Dosen >360µg initial.
Oral war es dafür umso tauglicher. Sehr, sehr potent, würde sagen es hat mich mehr weggehauen als Heroin, da hat man ja zumindest noch ein schönes Gefühl, beim "Toni"(unser Spitzname) einfach nur Betäubung. Hab von einem guten Freund 10mg Reinsubstanz und 5mg im Mannitolmix zum rauchen bekommen, das hat uns vlt eine, max 1,5 Wochen gereicht. Aber wir hatten auch ordentliche Toleranzen.
Der Entzug, der unweigerlich folgte, war allerdings extrem unangenehm. Hab mich gefühlt wie im Delirium, teilweise meine Umwelt nicht erkannt, falsch eingeschätzt und dabei auch meiner Freundin weh getan. Zum Glück war der Spuk nach 1-2 Tagen vorbei, gottseidank hat mir der Freund nicht mehr davon zur Verfügung gestellt. Er wollte es damals schon selbst loswerden, weil es ihm nicht geheuer war, nachvollziehen kann ich das nun vollkommen.
Ich seh kaum verantwortungsbewusste Konsummöglichkeiten beim Toni, es ballert einen einfach stumpf weg, klar jeder war mal in der Situation, in der genau das, das Ziel war, aber man zahlt am Ende den Preis für die Ficke die man vorher nicht gab.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
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  Geschrieben: 24.07.19 19:41
zuletzt geändert: 24.07.19 20:44 durch jackherer (insgesamt 2 mal geändert)
Also, mal die mathematischen und chemicalischen Wissensspeicher aktivieren, ich hoffe, dass die Energieversorgung zu diesen Nervenzellen noch erhalten ist, so komm ich vielleicht auf ein schulisches Minimal-Wissen vergleichbar 5. Klasse...

Ausgang: Lösung mit 10ml Lösung, Wirkstoff: 1mg/5ml Isotonitazen => bei 10ml Gesamtvolumen entspricht es also 2mg Wirkstoff insgesamt

Berechnungen:

Hinweise:
- ist schulisches, naturwissenschaftliches Grundwissen auf dem Niveau der 5. Klasse!
- absichtlich jeden Mini-Rechnenschritt so detailliert wie möglich, auch primär für mich, notiert; bei solch hoch-potentem Zeug imho nötig; lieber ein richtigen Schritt zu viel als einen falschen Schritt vergessen ;-)
- bitte korrigiert mich, wenn ich einen Fehler habe
- Thx für Zeit und Platz :-)

1.) 1mg Wirkstoff in 5ml Suspension => 2mg Wirkstoff in den 10ml Gesamtlösung

2.) 1mg = 1000μg ; 2mg = 2000μg
3.) 1ml = 1000μl
4.) 10ml = 10.000μl

5.) 1mg/5ml Wirkstoff; 10ml Gesamtvolumen => 2mg/10ml Wirkstoff

6.) 2mg/10ml => 0,2mg/1ml
7.) 0,2mg = 200μg
8.) 0,2mg/1ml => 200μg/1ml

Neopunk hat in seinen Beiträgen erwähnt, dass er bei einer Anfangsdosis von 90µg nasal gestartet hat.

9.) in der Pharmakologie ist der "gtt metric" mit 50 Mikroliter (50µl) definiert (im Idealfall, also definiert für Versuche und Experimente), der sogenannte "Tropfenzähler" zum Dosieren von Medikamenten ergeben so 1ml pro 20 Tropfen.
Als historische Gewichtseinheit der Apotheker entspricht ein Tropfen rund 0,05 Gramm (50mg)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Tropfen)

10.) 1μg / 0,005ml
11.) => 90μg / 0,45ml

12.) 0,45ml = 0,0225 Tropfen

13.) => 90µg = 0,0225 Tropfen

Zitat:
Anfangsdosis: 90µg = 0,0225 Tropfen !!!

Achtung : Rechnung ist irgendwo falsch!!! Richtige Berechnungen siehe weiter unten in den Beiträgen!!

hmm... kann das sein?! stimmt das??nee... wo ist der Fehler? oder stimmt es doch? ist es so krass potent?!? nicht mal nen halben Tropfen für 90µg?

Und dann würde mich auch eine Anfangsdosis (möglischt in Tropfen oder ml) für perorale Applikation interessieren...

Nochmal thx für Zeit und Platz :-)

Mfg
Jack

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  Geschrieben: 24.07.19 19:47
Oral haben wir auch so um die 100µg genommen
später mehr klar, toleranz steigt enorm schnell. sei froh, dass du nur 2mg da hast, ich würde es auch lassen neues zu holen bevor du nicht die gesamte erfahrung gemacht hast.

wie kommst du eig auf tropfen? wie sollen die eine vergleichbare mengenangabe darstellen? nimm doch einfach ne spritze, 1ml reicht
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
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  Geschrieben: 24.07.19 19:51
DonCaChillo schrieb:
Oral haben wir auch so um die 100µg genommen
später mehr klar, toleranz steigt enorm schnell. sei froh, dass du nur 2mg da hast, ich würde es auch lassen neues zu holen bevor du nicht die gesamte erfahrung gemacht hast.

wie kommst du eig auf tropfen? wie sollen die eine vergleichbare mengenangabe darstellen? nimm doch einfach ne spritze, 1ml reicht


Neues holen fällt komplett flach, ist nicht angedacht !!

Mit den Tropfen/Mililitern hast du recht, wieso so umständlich...

Na dann forsche ich mal a bisserl, Bericht folgt.

Thx DonCaChillo!
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  Geschrieben: 24.07.19 19:59
kein ding, lag doch eig auf der hand^^

"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
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  Geschrieben: 24.07.19 20:19
Also zur Absicherung: 100µg = 0,5ml ? Richtig?

Dann als Warnung:
Zitat:
Anfangsdosis 100µg bei 1mg/5ml Isotonitazene = 0,5ml!!

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