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Traumländer

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  Geschrieben: 28.12.19 20:31
zuletzt geändert: 28.12.19 21:14 durch Neural (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo

Ich befasse mich, die letzte Zeit, mit Psychedelika.
Es ist in der Fachliteratur beschrieben, dass die Wirkung, Psychedelischer Substanzen, auf eine erhöhte Aktivität, des erregenden Neurotransmitters Glutamat beruht. Auch die Psychedelische Komponente von Dissoziativa, ist auf eine erhöhte Glutamatfreisetzung und die damit einhergehenden Aktivierung non-NMDA Rezeptoren Zurückzuführen (das liegt an einem Kompensationsmechanismus durch die NMDA Rezeptor Blockade).

Diese Tatsache, Verleitete mich dazu die Aminosäure L-Glutamin, als direkter Präcusor, von Glutamat, zur Verstärkung, der Dextromethorphanwirkung zu Verwenden.
Und tatsächlich, hatte ich eine Signifikante Verstärkung der Psychedelischen Wirkung.

Mich würde Interessieren, ob ihr Durch Substanzen, die das Glutamaterge System Verstärken Wie Z.B. L-Glutamin, Modafinil oder Hohe Dosen Koffein, eine Wirkungssteigerung Wahrnehmen

Ich freue mich auf Antworten.

Neural
 
Traumländer

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  Geschrieben: 28.12.19 20:49
Sehr spannendes Thema
wird ein NMDA Rezeptor überaktiviert kann das zu bleibenden Hirnschäden führen.
Damit zu experimentieren halte ich für gefährlich !
Wie aktivierst du die Rezeptoren
Irgendwo habe ich gelesen, durch kristalisation ?

Wenn es einen richtig guten Rezeptor gibt
wäre das vor Prüfungen o.ä. sehr hilfreich !
Zauberland ist abgebrannt, es brennt noch ..... irgendwo ....
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.12.19 05:10
Ja das isses halt echt, zuviel Glutamat ist nicht gut. Dadurch kam zwar auch die Hysterie zum Thema Geschmacksverstärker auf, die nicht wirklich haltbar aufgrund der geringen Bioverfügbarkeit von Glutamat ist (oder eher aufgrund der BV fürs Gehirn), aber ein zu hohes Bereitstellen von Glutamat ist sicher nicht gut. Da würde das Gehirn sicher geröstet werden
Du kannst Psychedelika durch Ampakine boosten, sprich Theanin, Ginseng,Rosenwurz,Brahmi, Noopept, Piracetam usw usf. Aber auch hier ist wieder Hirnröstung möglich. Selen schützt Neuronale-Zellen vor Oxidativem Stress, Walnüsse und Fischöl sowie B-Vitamine wären dann sehr ratsam. NMDA Blockade schützt Nervenzellen auch eher kurzfristig vor Schäden, wenn dann der Rebound kommt ist man natürlich wieder anfälliger für Stress. Also ich finde es ziemlich heikel viel Glutamat hinzugeben zu wollen, die Ca2+-induzierte Apoptose scheint da vorprogrammiert zu sein. Wobei ich selbst auch schon Pilze / DXM sowie LSA / DXM kombiniert habe. Genauso erst auch vor kurzem 2-oxo-pce / 5-meo-mipt. Ich hatte auch mal nach einer mehrwöchigen Anwendung von Johanniskraut ca 2-3mg 2-oxo-pce genommen und das hat bei mir die Kopfschmerzen der Tödlichkeit produziert. Ich dachte ich krepier vor Kopfschmerz und wurde absolut bettlägerig. CEVs, die man bei Dissos kennt hatte ich da selbst bei geöffnetem Auge. Also die ganzen Dinge funktionieren schon, so isses nich, aber meines Erachtens nach auch seeeehr riskant Oo Würde ich jetzt niemand anderem Empfehlen, ich glaube ich hatte was sowas angeht bisher außerordentliches Glück, dass da nichts größeres passiert ist. Und mit größer meine ich Pflegefall mit Rollstuhl Charakter, n paar Dinge sind da schon passiert.
Stay Safe und Grüße
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Traumländer

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  Geschrieben: 29.12.19 09:12
Hallo SUPER Beitrag danke !
Wirklich durch Rosenwurz ?
Ich verwende täglich Rosenwurz allerdings nur ca. 600 mg weil das Zeug sehr stark entwässernd wirkt !
Frage denkst du für Schulkinder wären Kapseln mit Rosenwurz geeignet um die schulischen Leistungen zu verbessern ?

Grüße Andy
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Traumländer



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  Geschrieben: 29.12.19 11:02
Den heftigsten und nicht Hirnschädigensten Booster finde ich ist Lachgas. Das befördert den Trip auf ne ganz andere Ebene. Allerdings nur kurzzeitig, da die Wirkung schnell aufhört.

Cannabis boostet auch die Wirkung und ebenfalls ohne Angst haben zu müssen sich eventuell irreperable Hirnschäden zu zufügen confused
 
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Traumländer

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  Geschrieben: 29.12.19 15:39
Synthetic Darkness schrieb:
Ja das isses halt echt, zuviel Glutamat ist nicht gut. Dadurch kam zwar auch die Hysterie zum Thema Geschmacksverstärker auf, die nicht wirklich haltbar aufgrund der geringen Bioverfügbarkeit von Glutamat ist (oder eher aufgrund der BV fürs Gehirn), aber ein zu hohes Bereitstellen von Glutamat ist sicher nicht gut. Da würde das Gehirn sicher geröstet werden
Du kannst Psychedelika durch Ampakine boosten, sprich Theanin, Ginseng,Rosenwurz,Brahmi, Noopept, Piracetam usw usf. Aber auch hier ist wieder Hirnröstung möglich. Selen schützt Neuronale-Zellen vor Oxidativem Stress, Walnüsse und Fischöl sowie B-Vitamine wären dann sehr ratsam. NMDA Blockade schützt Nervenzellen auch eher kurzfristig vor Schäden, wenn dann der Rebound kommt ist man natürlich wieder anfälliger für Stress. Also ich finde es ziemlich heikel viel Glutamat hinzugeben zu wollen, die Ca2+-induzierte Apoptose scheint da vorprogrammiert zu sein. Wobei ich selbst auch schon Pilze / DXM sowie LSA / DXM kombiniert habe. Genauso erst auch vor kurzem 2-oxo-pce / 5-meo-mipt. Ich hatte auch mal nach einer mehrwöchigen Anwendung von Johanniskraut ca 2-3mg 2-oxo-pce genommen und das hat bei mir die Kopfschmerzen der Tödlichkeit produziert. Ich dachte ich krepier vor Kopfschmerz und wurde absolut bettlägerig. CEVs, die man bei Dissos kennt hatte ich da selbst bei geöffnetem Auge. Also die ganzen Dinge funktionieren schon, so isses nich, aber meines Erachtens nach auch seeeehr riskant Oo Würde ich jetzt niemand anderem Empfehlen, ich glaube ich hatte was sowas angeht bisher außerordentliches Glück, dass da nichts größeres passiert ist. Und mit größer meine ich Pflegefall mit Rollstuhl Charakter, n paar Dinge sind da schon passiert.
Stay Safe und Grüße


Halo,

Auf die Apoptotischen Wirkungen Glutamat Verstärkender Substanzen, habe ich Tatsächlich, zu sehr Vernachlässigt. Mit der Glutamatergen Verstärkung, Habe ich auch nicht, die Direkte Pharmakologische Beeinflussung Non-NMDA Rezeptoren gemeint, Sondern eine Moderate Potenzierung, der Glutamatergen Neurotransmission Z.B. eine erhöhte Verfügbarkeit Des Präcusoren L-Glutamin durch Zuführung von L-Glutamin Präperate gemeint. Über die Neurotoxizität, dieser Beeinflussung läßt sich Streiten, Inwiefern Sich das Glutamaterge System Ohne Neuronalen Zelltot Beeinflussen lässt.

Zum Thema, Johannisskraut und Dissoziativa. Kann man annehmen, das Die Schwache Reuptake Inhibition, von Glutamat, durch den Johanniskraut Inhaltstoff Hyperforin, zu einem enormen Anstieg Der Extrazellulären Glutamatkonzentration, Zusammen mit dem Dissoziativa geführt hat.

Entschuldige für die Rechtschreib und Grammatik Fehler.

Gruß Neural.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.12.19 16:17
Neural schrieb:

Mich würde Interessieren, ob ihr Durch Substanzen, die das Glutamaterge System Verstärken Wie Z.B. L-Glutamin, Modafinil oder Hohe Dosen Koffein, eine Wirkungssteigerung Wahrnehmen

Die von dir genannten Substanzen sind bestimmt nicht ideal um Psychedelika zu boosten, da sie hauptsächlich Stimulanzien sind und das kannst du auf dem Trip nicht gebrauchen.
Piracetam, Aniracetam u.Ä verstärken laut Anekdoten den Trip oder auch pflanzliche MAO-Hemmer, aber da wäre ich auch sehr vorsichtig.

Was den Trip am besten verstärkt ist eine höhere Dosis, das wäre das erste, womit man experimientieren sollte.
 
Mitglied verstorben



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 28.03.20 14:33
allgoodthings schrieb:
Den heftigsten und nicht Hirnschädigensten Booster finde ich ist Lachgas. Das befördert den Trip auf ne ganz andere Ebene. Allerdings nur kurzzeitig, da die Wirkung schnell aufhört.

Hast Du da wissenschaftliche Quellen dazu, dass Lachgas nicht Hirn-schädlich ist?

Auf jeden Fall erhöht Lachgas den Vitamin-B12-Verbrauch drastisch, aber leider weiß ich auch nicht genau, was das für negative Folgen haben kann.
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163

Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.03.20 15:35
Neural schrieb:
Auch die Psychedelische Komponente von Dissoziativa, ist auf eine erhöhte Glutamatfreisetzung und die damit einhergehenden Aktivierung non-NMDA Rezeptoren Zurückzuführen (das liegt an einem Kompensationsmechanismus durch die NMDA Rezeptor Blockade).

Hast du ne Quelle für die Annahme? Ich hab da alleine schon aufgrund von Erfahrungswerten Zweifel... Hab auch gerade einen Artikel über Ketamin gefunden, in dem war die Rede von einer regulierenden Wirkung gegen die Auswirkung von zu viel Glutamat bei Depressiven. Hab halt auch einfach bei Dissos über ultra-lowdose sehr den Eindruck meine Gedanken würden teilweise eher auf ein geringeres, abstrakter Maß reduziert. DXM mal ausgenommen

Ich versteh schon dein Anliegen und kann das voll nachvollziehen, ich kenn das gut und weiß das Psychedelia (LSD, DMT und so) für mich erst, wenn das Glutamat als Informationsbeschleuniger über sekundäre Mechanismen zündet, aufgrund der verbesserten Denkfähigkeit wirklich reizvoll wird. Das selbe gilt für klassische Stimulanzien und da hab ich ein gutes Beispiel: Ich habe schon Upper während Tianeptin-Einnahme genommen und festgestellt, dass die Wirkung sich dann auf Stimulierung und Fokussierung beschränkt. Wenn ich Amphetamin nehme bin ich vor allem auf die schnelle, überhebliche Gedankenwelt aus und der Effekt wird eben durch Tianeptin, welches ja modulierend aufs glutamerge System wirkt, annähernd eliminiert... Bei schweren Depressionen herrscht ein stresshaftes Überangebot, daher die massiv hirnschädigende Auswirkung selbiger, wenn sich das mit dem Gedächtnis, der degenerierten Neuroplastizität maßgeblich bessert, nehmen die Symptome ab. Da vermitteln SSRI und Trizyklika vergleichsweise nur temporär mal eine geringe Stimmungsaufhellung. Klar dass mit SSRI auch halbwegs Gesunde ihre Stimmung heben können, bin ich wohl aber leider nicht... Andererseits geht's mir mit Pep in der Hinsicht vermutlich auch besser, weil eben der Rest mitspielt, Depression führt ja bekanntlich garnicht zu gesteigerter Denkfertigkeit.

@ungelesene Bettlektüre
Ich denk da ist viel auf die kurze Wirkdauer schon von Vorteil, wobei MXE-Zeiten hab ich auch subjektiv relativ schadfrei überstanden, trotz episodenweise bis 1wöchigem high dose-Konsum... B12, klar theoretisch... Ist schon essentiell für gesunde Nervenfunktion und Blutbildung meine ich, aber obs da tatsächlich Präzedenzfälle gibt wo das problematisch wurde, keine Ahnung. Vor einiger Zeit wärs bei mir auch mal recht viel, bis 100 Kapseln hab ich teilweise am Abend platt gemacht, immer locker 4 Ballons nacheinander. Subjektiv konnt ich da auch keine nennenswerten gesundheitlichen Effekte feststellen und ist auch nicht so, dass ich noch keine Schäden anhaften hab, bekomm das insgesamt eigentlich sehr gut mit.
 
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Traumländer

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  Geschrieben: 29.03.20 19:55
zuletzt geändert: 29.03.20 20:19 durch Neural (insgesamt 1 mal geändert)

... Ich versteh schon dein Anliegen und kann das voll nachvollziehen, ich kenn das gut und weiß das Psychedelia (LSD, DMT und so) für mich erst, wenn das Glutamat als Informationsbeschleuniger über sekundäre Mechanismen zündet, aufgrund der verbesserten Denkfähigkeit wirklich reizvoll wird. Das selbe gilt für klassische Stimulanzien und da hab ich ein gutes Beispiel: Ich habe schon Upper während Tianeptin-Einnahme genommen und festgestellt, dass die Wirkung sich dann auf Stimulierung und Fokussierung beschränkt. Wenn ich Amphetamin nehme bin ich vor allem auf die schnelle, überhebliche Gedankenwelt aus und der Effekt wird eben durch Tianeptin, welches ja modulierend aufs glutamerge System wirkt, annähernd eliminiert... Bei schweren Depressionen herrscht ein stresshaftes Überangebot, daher die massiv hirnschädigende Auswirkung selbiger, wenn sich das mit dem Gedächtnis, der degenerierten Neuroplastizität maßgeblich bessert, nehmen die Symptome ab. Da vermitteln SSRI und Trizyklika vergleichsweise nur temporär mal eine geringe Stimmungsaufhellung. Klar dass mit SSRI auch halbwegs Gesunde ihre Stimmung heben können, bin ich wohl aber leider nicht... Andererseits geht's mir mit Pep in der Hinsicht vermutlich auch besser, weil eben der Rest mitspielt, Depression führt ja bekanntlich garnicht zu gesteigerter Denkfertigkeit.
...

https://jamanetwork.com/journals/jamaneurology/fullarticle/481584

https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/article-abstract/482591

Dieses sind Wissenschaftliche Quellen, über die durch NMDA Rezeptor Antagonisten induzierte Erhöhung der Glu Freisetzung, und die, dadurch resultierenden Verhaltenseffekten. Ich vermute im ,von dir gelesenen Artike, ging es eher über die antiglutamaterge Wirkung, spezifisch an dem NMDA Rezeptor Kanal. Es muss außerdem beachtet werden, dass die verschiedenen Glutamat Rezeptoren, verschiedene pharmakologische Eigenschaften aufweisen
. Ich vermute das glutamaterge und dopaminerge Systeme bedeutend, speziell im mesocortikalen und frontalen regionen, für Denkprozesse, insbesondere für das Abstrakte denken sind.

Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination, dissoziativa und Psychedelika?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die beiden Substanzen gegenseitig verstärken.
 
Mitglied verstorben



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Homepage ICQ
  Geschrieben: 29.03.20 22:01
Neural schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination, dissoziativa und Psychedelika?

Lachgas verstärkt klassische Psychedelika enorm (und mit "klassische Psychedelika" meine ich 5HT2A-partial-agonists). Allerdings verstärkt Lachgas auch Cannabis enorm. Hast Du in dem Fall auch Ideen für mögliche Hintergründe?
Ein Lied über St. Albert (Neudichtung von "Miss American Pie" von Don McLean): http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=33163

Wissenschaftlicher Artikel: Methoxetamin als Antidepressivum: http://www.land-der-traeume.de/forum.php?t=32810
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Traumländer

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  Geschrieben: 30.03.20 01:39
Cannabinoide wirken hemmend, auf die Glutamaterge Neurotransmission, u.a durch negative Modulation der NMDA Rezeptoren über HINT1 Protein. Deswegen ist es nicht Verwunderlich, dass NMDAR Antagonisten, wie Distikstoffmonoxid, Cannabinoide verstärken.
NMDAR Antagonisten wirken außerdem wie Cannabinoide, hemmend auf das Inhibitorische, GABAerge system und aktivierend auf das dopaminerge system.

https://link.springer.com/article/10.1186/1756-6606-6-42
https://www.jneurosci.org/content/19/11/4544.short
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0028390809000422
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0197018609000357k

Ist es richtig, dass Cannabis klassische Psychedelika verstärkt?
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 30.03.20 19:32
Klassische Psychedelia werden massiv durch Cannabis verstärkt, da kannst du drauf bauen!
 

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