LdT-Forum
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Autor | Beitrag |
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internes System
| Geschrieben: 16.06.20 22:00 |
Dies ist eine automatisch erstellte Diskussion über den Tripbericht Auf Trüffeln im Museum, welcher von Mr Psychedelic geschrieben wurde. Der Bericht ist vom 04.04.2020. Diese Diskussion wurde am 16.06.2020 von weedy66 gestartet. | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2012 166 Forenbeiträge | Geschrieben: 16.06.20 22:11 |
Dein TB hat mir sehr gut gefallen und „Appetit“ gemacht. Ich habe meinen ersten Trüffel-Trip ebenfalls in Amsterdam verbracht und zwar die größte Zeit im Vondelpark. Ich war auch, ähnlich, wie Du es beschreibst, von den Bäumen, der Umgebung, der Natur, den Seen sehr begeistert. Farben veränderten sich und Bäume winkten einander zu und die Äste sahen aus, wie Arme von grünen Plüsch-Teddy-Bären. War also auch schon eine ganz nette Erfahrung. Bei mir war es so, dass meine Frau ins Museum ging und ich den Trip im Park verbrachte :-). 10 von 10 Punkten. LG Weedy66 | |
Traumländer
dabei seit 2006 935 Forenbeiträge 6 Tripberichte | Geschrieben: 17.06.20 01:36 |
Schöner Tripbericht. Aber allein wenn ich sowas schon lese "Auf Trüffeln im Museum" wird mir schon ganz anders. Ich würde da viel zu viele Paras schieben bei solch einem Setting, unter so vielen Leuten usw. unter dem Einfluss einer Substanz, die das Innere nach außen kehrt und einen sehr sensibel macht. Und grade wenn man es noch nie zuvor ausprobiert hat und gar nicht weiß, was einen erwartet. Und dann läuft man da noch voll mit den Tellern durch die Gegend. Aber wenn man drauf klarkommt, ist es ja gut und kann es natürlich auch besonders interessant sein, sich da dann die Bilder anzuschauen usw. | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2020 17 Forenbeiträge 2 Tripberichte | Geschrieben: 18.06.20 13:11 |
FULL nonexistence schrieb:
Aber allein wenn ich sowas schon lese "Auf Trüffeln im Museum" wird mir schon ganz anders.
Ich teile deine Meinung. Das würde mich auch sehr reizen aber da hätte ich zu große Bedenken, dass das aufgrund der vielen äußeren Einflüsse schief geht Die Lösung sind Goa-Festivals mit Kunst-Ecke. Da habe ich mal auf einer geringeren Dosis Pilze Bilder von Alexander Rodin angeschaut, die ohnehin schon recht trippy aussehen und unglablich detailliert sind. Die Bilder wurden total dreidimensional und haben sich auf eine angenehme Art und Weise bewegt. War wie Fernsehen gucken! | |
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