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Titel:7 Jahre - Eine Zwischenbilanz
Droge:Cannabis
Autor:anonym
Datum:16.04.2010 07:53
Nützlichkeit:8,94 von 10 möglichen   (124 Stimmen abgegeben)

Bericht::

Langzeitbericht über den dauerhaften Konsum von Alkohol und Cannabis und den unregelmäßigen Konsum von verschiedenen anderen Drogen (Speed, Koka, Pilze, XTC etc.)





Ich heiße Mark, bin 21 und lebe in Wien.

Meine Eltern sind beide Staatsbedienstete, und meine Erziehung war anfänglich sehr autoritär, wurde aber mit der Pubertät moderner bzw. offener. Was ich auch nicht bereue, da ich mir denke das mir vieles was ich schon von kleinauf gelernt habe, in der heutigen Generation nicht mehr selbstverständlich ist, sei es Benehmen, Respekt oder Arbeitsfleiss.

1989 zogen wir um, vom westlichen an den südlichen Stadtrand von Wien... meine Eltern wollten einerseits nahe der Stadt wohnen, andererseits die Natur vor der Haustür haben. Spielplätze, Schule und Kindergarten waren auch somit in der umittelbaren Umgebung.

Mit 6 Jahren kam ich in die Volksschule wo ich anfangs brav und fleißig war, aber mit der Zeit auch fauler bzgl. Hausaufgaben und desinteressierter an der Schule wurde. Ohne meinen mittlerweile pensonierten Vater hätte ich wohl zum Beispiel nie in Mathematik den Durchblick bekommen.

Die Nachmittage verbrachte ich im Hort. Nach dem Mittagessen mussten wir die Hausaufgaben machen. Ich war immer einer der letzten der fertig war. Im Nachhinein betrachtet merke ich erst jetzt, das ich schon damals schnell vom lernen abgelenkt wurde, sobald es um Spass ging.

Abends, wenn mich meine Mutter holte und wir nach Hause gingen zockte ich entweder, guckte TV oder war noch ein bisschen mit Freunden draußen im Hof.



Mit 13 Jahren begann ich heimlich zu rauchen und beim fortgehen zu trinken.



Zwar war ich in der dritten Klasse noch immer kein Bio-Genie, aber ich konnte meine Note alleine mit der Anti-Drogen-Woche erheblich verbessern. Cannabis interessierte mich zu dem Zeitpunkt besonders... ich verstand einfach nicht wie eine statistisch harmlosere Droge gegenüber Alkohol und Tabak illegal sein konnte? Außerdem war ich ja schon immer Santana-, und Bob Marley-Fan, und ich wusste ja die kifften alle, und waren steinreich und beliebt. Also warum soll Kiffen dann so schlimm sein?

Mit 14 ergab sich dann die Gelegenheit; Genauer gesagt zu meinem Geburtstag. Zwei Joints, von einem gutem Freund spendiert bekommen. Ich war bumzua, obwohl die meisten beim ersten Mal ja bekanntlich nichts spüren.



In der vierten Klasse wurde schon ziemlich viel unter den Jungs im meinem Umfeld gekifft. Es war einfach so allgegenwärtig und normal wie Zigaretten rauchen. Ofen rauchen war In und Cool. Ich rauchte auch brav jedes Wochenende.

Ich wurde schnell neben meiner Nikotin-Sucht süchtig auf das Gras. Überhaupt konnte ich mir nicht vorstellen wie ich den Sommer überleben würde ohne Gras... ich brauchte Gras. Sei es zu Hip-Hop, Reggae-Musik oder zum Sonnenuntergang an der Donau etc.. Die Abstände ihn denen ich rauchte wurden alsbald immer kürzer.

Mit 15 kam ich aufs Poly, weil ich keinen Bock mehr auf Schule hatte und nur noch das neunte Schuljahr brauchte. Und nebenbei konnte ich geschmeidig einen Job suchen. Problem an der Sache war nur ich war schon jeden Tag in der Früh stoned, weil ich durch den Schulwechsel lauter neue perspektivlose Leute kennenlernte, die entweder kriminell waren oder einfach wie ich nur faul waren und Spass suchten. Somit war quarzen ab jetzt ein Morgens-bis-Abends-Ritual, trinken im Gegensatz hielt sich zu dem Zeitpunkt noch in Grenzen. Das war eher am Wochenende der Fall.

Wenn ich Geld brauchte war der Griff in die Sparkasse meiner Eltern keine Seltenheit. Drogen wurde entweder in Hüttn (Wienerisch für illegale Coffeshops), privat oder ganz selten auf der Straße besorgt (Spätestens als ich auf der Längenfeldstraße auf und ab rannte hätte ich merken sollen das ich ein Problem habe).



In diesem Jahr hatte ich auch die ersten beiden Zusammenbrüche; Voll zua hab ich nur noch geglaubt das Leben ist ein Traum, ich bin in der Matrix und wo ist der Knopf... ich will aufwachen.. Dann wurde mir Schwarz vor Augen und ich lag schon bewusstlos am Boden. Einmal in der Schulpause passiert nach 10 Bong-Hutis, und einmal nach nen ganzen Tag Schule stanzen und kiffen mit einer Freundin.



Meine Eltern sagten damals noch nichts... keine Ahnung ob sie schon Verdacht hatten, alles ignorierten etc.. Gesagt wurde jedenfalls nichts. Meine Mutter war nur enttäuscht das ich so wenig für die Jobsuche tat. Aber immerhin ging ich zumindest überall hin wo ich zu einem Bewerbungsgespräch/ Aufnahmetest eingeladen wurde. Gott sei Dank fand ich noch vor Schulende eine Lehrstelle in einer bekanntern Wr. Druckerei.

Dort lernte ich natürlich weitere Kiffer kennen, und da wir alle in der Nähe der Arbeit wohnten bzw alle in Nachbar-Gemeindebauten lebten war ich jeden Tag bei Arbeitskollegen gemütlich rauchen von Nachmittags bis Nachts.

Vor der Berufsschule rauchte ich natürlich auch jeden Tag in der Früh.

Meine Freizeit verbrachte ich großteils mit meinen damals besten Freund auf Festln ala Hypnotic (Hardstyle-Festivalserie in Österreich). Somit begann ein unregelmäßiger Konsum von Speed und XTC. Natürlich noch immer in Kombi mit Alkohol und Cannabis. Ich hab Franz, meinen Freund, nicht nur einmal am Klo halbtot aufgelesen.

Alles in allem eine Zeit wo ich schon gesehen habe was passieren kann, aber noch immer nicht gemerkt habe das es mit mir selber auch bergab ging.

Zuhause rauchte ich heimlich schon im Zimmer Kawumm. Zigaretten rauchen in meinem Zimmer durfte ich ja schon mit 16, somit fiel der bisschen Gras-Geruch um Mitternacht niemanden auf.

Als ich mir dann eine Bong kaufte für zu Hause war alles vorprogrammiert.... Meine Roor war zwar gut versteckt, aber da ich jeden Tag rauchte bekamen meine Eltern langsam mit dass das nicht nur Tabak war, und jemand der in der Früh bumzua in die Arbeit ging und Bumzua spätabends mit blutrotunterlaufen Augen heimkommt braucht sich auch nicht wundern wenn der Papa als ehemaliger Kiberer (Polizist) das Zimmer auf den Kopf stellt und die Cannabis-Baggys fand. Die Bong fand er selbstverständlich auch.

Nachdem mich mein Vater nicht in die Wohnung ließ und meine Mutter noch in der Arbeit war durfte ich mal nach der Arbeit zwei Std. in der Gegend rumlatschen und nachdenken. Aber ich hatte nicht viel zu denken, ich war angepisst, angefressen, nenn es wie Du willst; Ich hatte Feierabend und noch keinen Hut geraucht, meine Eltern wussten ab jetzt das ich Drogen nehme und somit war mir auch bewusst das sich ab jetzt alles ändern würde.

Mein Cannabis wurde dann aber nicht einmal die Toilette runtergespült; Nur eine 3 Std. Diskussion mit meinen Eltern hatte ich. Sie waren enttäuscht und glaubten alles falsch gemacht zu haben.

Wie gesagt ich konnte zwar weiterkiffen in der Wohnung aber die Spannung in der Familie wurde immer Schlimmer; ich fuhr mit meinen Eltern nichtmal mehr auf Urlaub, auch wenn Sie mir alles zahlten, ging nicht mit bei Verwandtenbesuchen, und ging auch so dem Familienleben aus dem Weg.



Mit der Zeit kam immer mehr Alkohol zum Cannabis dazu, bzw. der Mischkonsum wurde alltäglich.



18; Ich bestehe meine Lehrprüfung, wurde aber gekündigt. Mit meinem Geburtstag zog ich dann in eine eigene Wohnung, und somit unendliche Freiheit.

Nach ein bisschen Urlaub im Sommer begann ich mit meinem Zivildienst. Ich treff mich wieder vermehrt mit meinem Cousin der in der Nähe wohnt und lerne seine Freunde kennen. Krocher, Patienten... Chemie kam ins Spiel.

Ich kannte zwar schon eine Menge Pillen von Festln von früher aber als das Koks kam und mein Cousin eine große Menge XTC zum verticken kaufte war der Absturz vorprogrammiert.

Vormittags ging ich gleich nebenan ins Altersheim Zivildienst machen.... nachmittags Koks und XTC. Mein Cousin hat von über 100 Pillen nur zwei Verkauft, uns ein paar Geschenkt und den Rest innerhalb von einenhalb Wochen! selbst genommen.

Mir gings schlecht; Meine Haut sah scheisse aus, und die Koliken (im Magen) meldeten sich auf soviel Chemie. Ich wurde vom Zivi befreit.

Mein Cousin um 3 in der Früh weinend in meiner Tür er sei der Papst.... das gab mir dann einfach den Rest. ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Gras war nicht mehr lustig, und Chemie auf Dauer ist sowieso keine Lösung.



Ich hörte von einem auf dem anderen Tag mit all den Drogen auf.



Ich legte Pause ein... es schlich sich aber eine alte vergessene Sucht zurück. Man wollte ja auch ohne Weed und Koka zu sein... den Mönchen sei Dank gibts ja Bier... und ich trank Bier, in Mengen.

Mein Zivi wurde fortgesetzt. Diesmal im Asylheim. Ich war die meiste Zeit sturzbetrunken, nicht anwesend oder hab scheisse gebaut. Somit war ich schnell weg vom Fenster. Meinen Zivi habe ich bis heute nicht fertig abgeleistet, die wollen mich dort nicht mehr sehen. Gott sei Dank ging ich nicht zum Heer; die hätten mich erst gef**t für so einen Schei**.

Danach begann die Arbeitslosigkeit. Rund um die Uhr betrunken, nichts gemacht und dann als Feinkostverkäufer wo gelandet.

Aufgrund meines Trinkverhaltens hab ich nach einmaligem verschlafen in der zweiten Woche beschlossen nicht aufzustehen mich umzudrehen und weiter zu pennen. Meinen Job war ich natürlich sofort los. Dass konnte ich genau eine Woche lang Geheim halten bis es auflog. Als dann meine Eltern vor meiner Tür standen sahen sie meine Wohnung und meinen Absturz; Eine Müllhalde voll von Mistsäcken und Alkoholflaschen überall im Raum verteilt.

Ich kam in den Notstand und lügte alle weiter an. Ich erzählte allen ich war schon auf dem und dem Amt obwohl ich entweder zu der Zeit schlafen ging oder gerade mein drittes Bier, zum Frühstück, anriss.

Ich schaffte es trotz allem wieder eine neue Stelle als Verkäufer zu bekommen, diesmal in einem Elektronikgeschäft. Etwas was mich als Mann mehr interressiert zu verkaufen, als gelangweilt den ganzen Tag hinter einer Feinkosttheke zu stehen.

Nach dem ich die Probeezeit bestand kam mein Cousin wieder in mein Leben, nach dem er sich erholt hatte. Er nahm zwar noch immer Drogen behauptete aber weniger zu nehmen. Als ich das erste Mal seit langem wieder bei ihm war rauchte ich gleich mal einen Hut. Ich war natürlich sofort stoned, und schlief beim fernsehen ein.

Am nächsten Tag war ich angefressen auf mich, da ich was geraucht hatte und somit aus meinem vorzeitigen Cannabis-Sucht-Ende doch nur eine Cannabis-Pause wurde.

Ein paar Monate später haben ich dann wieder etwas geraucht. Am nächsten Tag hab ich mir dann auch eine Bong wieder gekauft und seitdem begleitet sie mich wieder durch den Alltag.



Zurzeit bin ich zwar noch immer stark abhängig auf Gras, Alk und Zigaretten aber ich kann damit leben bzw steh jeden Tag brav auf, mach meine Arbeit und schau das meine Wohnung nicht verdreckt. Insgesamt ist mein Leben geregelter geworden, aber nicht besser.

Körperlich bin ich für einen über 20 jährigen ein Wrack; Magenprobs, Lungenprobs, kaputte Nerven, schnell Halsschmerzen in der kalten Jahreszeit vom Rauchen und Trinken und psychische Knackser bzw. eine leichte Letten.



Ich hab immer gesagt wenn die Schmerzen am nächsten Tag nicht mehr in der Relation zum Rausch vom Vortag stehen dann hör ich auf, aber wann ist das???





UPDATE 23. 12. 09:

Wiedereinmal meinen Job verloren. Lag es an den Drogen!? Ich weiss es nicht, und glaub es auch nicht, denn ansonsten hätte ich sicher die Fristlose bekommen.

So kurz vor Weihnachten ist das natürlich keine gute Nachricht, und zurzeit ist wieder alles in Richtung zua-sein ausgelegt... Bier und Hanf. Meine Connection hat aber zurzeit ein Problem mit dem aufstellen. Soll ich das als gut oder schlecht betrachten? Mal gucken. Desweiteren merke ich schon wie mein innerer Schweinehund aufgrund der Drogen größer wird, und das ist überhaupt nicht gut was die Stellensuche betrifft!

Muss schleunigst einen neuen Job finden bevor mich meine Gedanken zerfressen.



Merry Christmas and Happy Holidays!

sg Eku28





UPDATE 04. 02. 10:

Heute Arbeitsamt. Ja, ich bin leider noch immer arbeitslos.

Mein Hanf geht mir in den nächsten Tagen aus, aber zum Glück rauch ich seit Wochen nur mehr 2 Hut täglich, was für meine Verhältnisse sehr brav ist. Nur der Bierkonsum ist wie eh und jäh... Saufen bis zum umfallen und Magenprobs ohne Ende. Am schlimmsten finde ich es aber zu merken wie sich Psyche und Körper immer mehr verändern. Dieses ständige nachdenken über Alles im Leben gepaart mit Dünnschi** ist auch kein gutes Zeichen. Einziger Vorteil zu der letzten Arbeitslose vor einem Jahr; Fast kein Kratzen mehr, und schon wird die Haut schöner. Von einer Babyhaut nach mittlerweile 7 Jahren möchte ich aber auch nicht sprechen. Vernarbungen von Kopf bis Fuss. Nicht gerade Freibad tauglich. Egal.

Helfen lassen? Noch immer weit weg davon, obwohl ich das Problem schon vor Jahren erkannt habe. Einerseits die Scham zuzugeben müssen man hat es Falsch gemacht und der Umstand man will einfach nicht.



UPDATE 13. 03. 10:

Ja, er lebt noch der Eku28^^

Mittlerweile geh ich in einen Kurs beim Arbeitsamt und suche nebenbei einen Job. Das letzte mal gekifft habe ich vor einer über einer Woche, machte aber nicht wirklich Freude nach 2 Wochen Pause und dann bumzua sein nach nur einem Joint. Meine Bong zu Hause guck ich auch nicht viel an und überhaupt ich werd das mit dem Kiffen glaub ich nur mehr auf hin-und-wieder reduzieren. Meine Lunge verträgt eh kein dauerkiffen mehr. Zurzeit bin ich im Krankenstand (voll den Durchfall bekommen nach dem ich aufgewärmtes Chinesisches gegessen habe) geht mir aber schon ein bisschen besser. Mit dem trinken muss ich auch vorsichtiger werden mein Magen spielt nach 3 Jahren dauersaufen auch nicht mehr so mit. Also wenn ich mich jetzt nicht dran halte lieg ich echt bald im Krankenhaus, mein Körper präsentiert mir ja die Rechnung schon nahezu.



Danke an alle für die hohe Bewertung,

bis zum nächsten mal

sg Eku28





UPDATE 16. 04. 10:

Ich meld mich mal zurück mit einem Update! Weil ich grad ziemlich zua auf Mitseez u. Alk bin und einen ziemlichen Drang hab was zu schreiben;

Nun ja, mittlerweile geh ich in einem Arbeitsmarktkurs, bin dem aber die Hälfte der Zeit fern weil ich gerade wieder sauf wie ein Loch. Mittlerweile hab ich 150 Euro an den Staat verschenkt weil ich nicht zu meinen streng-genauen Doc gehe und somit unentschuldigt zuhause bin seit ein paar Tagen. War aber bis jetzt sonst brav im Kurs, hab viele neue Leute kennen gelernt und hatte wieder einen Tagesrhythmus (ein Mädchen hat sich sogar in mich verliebt). Nur hat seit einer Woche der Alk wieder die Oberhand. Vom kiffen her hab ich mich zumindest brav reduziert... und das nicht nur wegen des Geldes. Meine Bong verkauf ich demnächst! Ab und zu ein Joint sollte reichen. Zumindest hier ein Fortschritt.

Wegen den Mitseez würde ich ja gern einen Tripbericht schreiben, aber jedesmal wenn ich einen Bericht schreib hau ich den später wieder weg... Ich kann euch nur sagen eine Mitseez wirkt wie 20 Kaffee-Tassen gleichzeitig! Wäre also gut wenn ihr keine Kreislaufprobs habt. Das ständige schnaufen symbolisiert richtig das der Körper viel zu tun hat. Hab heute im TV gesehen dass die Dinger vermutlich sogar bald in Österreich verboten werden. Hier ist aber abwarten angesagt...geredet wird viel. Finds überhaupt ziemlich oarg dass man die Dinger hier beim Pizzadienst ohne wenn und aber bestellen kann. Würd mich auch nicht wundern wenn die Pillen verboten werden; Der Kreislauf ist nach einer einzigen Pille innerhalb einer Stunde auf 200! Nicht nur das man schnauft, man hat Bewegungsdrang, schwitzt an den Händen und hat ständigen Durst. Also ehrlich gesagt würde ich Euch empfehlen die Mitseez nicht zu konsumieren, da die Pillen ziemlich auf den Kreislauf gehen und bei falscher Anwendung bzw. ohne Aufsicht schnell zum Kreislaufkollaps führen können! Auch wenn Sie legal sind, die Tabs sind ziemlich arg u. der Großteil der Internet-Reviews berichtet eher schlecht! Zum runterkommen hilft auch nur Cannabis. Alk hilft leider gar nix wie ich feststellen musste. Wer sich jetzt denkt oh wie geil, der ist ein Idiot! Ich kenn auch Speed und Koka und das ist meiner Meinung nach weniger schlimm bei einmaligen Konsum für den Kreislauf. Mitseez sind wirklich die Hölle auf Erden. Wer mir nicht glaubt soll sich mal selbst im Netz informieren!



cya eku28

Mitseez-Tripbericht