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Titel:Chronik meines Cannabismus
Droge:Cannabis
Autor:user99
Datum:16.08.2013 02:30
Nützlichkeit:8,67 von 10 möglichen   (49 Stimmen abgegeben)

Bericht::

Hiho liebes LdT,

ich halte mich selbst für keinen guter Schreiber, deswegen wird hier auch keine klassische Einleitung entstehen.Ich fang einfach mal an Grob zu erklären um was/wie es mir geht. Ich (23) studiere jetzt schon seit 6 Semester und bin auch zwecks Studienplatz von daheim ausgezogen. Zu meiner Schulzeit (ca. mit 14) habe ich mit dem Kiffen angefangen, eine ziehmlich naive Aktion. Ich dachte das was wir da in der Freistunde hinter der Sporthalle rauchten wäre ne Zigarette gewesen xD

Naja die Quittung bekam ich dann direkt eine stunde später:

Physik SAH geschrieben und nichts mehr gerallt -> 5

Sonst war ich immer ziemlich gut (studiere jetzt auch Physik :P)

Gemerkt hatte ich eigentlich sonst nichts, keinen Rauschzustand o.ä. Darauf folgte ein Urlaub in dem ich dann aufgrund eines Urlaubfreundes, mehrmaligen Kontakt mit Gras hatte, aber jedes mal bis auf nen Tabak-flash nichts gespürt.

Alles in allem kam ich also zu der (eher unbewussten) Überzeugung das Gras grundsätzlich eine ziemlich harmlose Droge ist was die Selbstbeherrschung betrifft. (als Vergleich habe ich bis heute nichts weiter als Alkohol und Tabak)

Diese Einstellung hat sich auch bis vor kurzem kaum geändert.

Aber ich will jetzt nicht vorweg greifen.

Über den Sport hab ich dann M. kennengelernt der für eine Lange Zeit einer meiner besten Kollegen war. Er hatte schon über andere Freunde häufiger gekifft und so kam ich in den Genuss ca. 1-2 mal in der Woche mit ihm ne Tüte zu rauchen.

Das waren dann auch die ersten Male an bei denen ich das angenehme High sein erfahren durfte :)

Dabei hatte M. ein geiles Gefühl für die richtigen Locations: eine Bank an einem kleinen verstecktem Trampelpfad, von der aus man über die ganze Stadt gucken konnte und niemand einen störte, diverse Grillhütten, Jägerstände etc. Kurzum wir waren beim Kiffen immer nur draußen unterwegs. Immer in der Natur und ziehmlich abgelegen. (teilweise sind wir extra 20-30 min durch den Wald gelaufen o.ä.) Ich fand das immer ziemlich geil und einfach schön um das ganze noch mehr zu genießen. Wir haben uns dann häufig danach hingehockt und klischeemäßig Beats gemacht und gefreestylt. Oder uns Computerspiele ausgedacht und diese dann mit Stöcken im Wald nachgespielt xD Alles in allem meiner Meinung nach sehr kreative, sehr aktive und n bisschen druffe Aktionen halt :)

Irgendwann ist mir dann auch klar geworden warum wir immer an so abgelgenen Plätzen rauchten. M. hatte nämlich von Natur aus ne relativ große Angst erwischt zu werden, mit der er mich damals ziemlich ansteckte. Ich hatte jedes mal wenn ich heim kam enorm Schiss das meine Mutter noch wach sein könnte, und wenn wir zu M. nach Hause gingen, bin ich immer (egal ob ich musste oder nicht) erstmal im EG aufs Klo geflüchtet, während er noch kurz seinen Eltern Hallo sagte.

Ich muss dazu sagen das ich von der geringsten Menge Gras immer die übelst roten Augen kriege. Das ist so krass das ich inzwischen unter Kollegen sogar den Spitzname "Der Teufel" hab. Mein jetztiger Mitbewohner meinte sogar er würde sich etwas vor mir gruseln wenn ich geraucht habe xD

So fing also meine Angst an, die Angst das die Leute mich sehen und sagen/denken: "Schau dir den an, der ist ja drauf wie nochwas!"

Ich hab das nur damals nicht als ungewöhlich angesehen oder sonstwie störend. Es war halt ein kurzer Augenblick Herzrasen wenn ich meine Haustür aufmachte, oder kleine Ausreden die ich mir ausdachte, um Unangenehme Begegnungen zu umgehen. Nungut diese Angst war nun immer latent vorhanden wenn ich kiffte, mal stärker mal schwächer ausgeprägt. Wie gesagt nicht weiter tragisch dachte ich zumindest. Für den nächsten teil muss ich noch erzählen das mein restlicher Freundeskreis nichts mit M. zutun hatte und auch nichts mit ihm zutn haben wollte. Er kam aus der "verfeindeten" Parallelklasse und hatte mit Leuten zu tun die ich eher als Assis bezeichnen würde. Was natürlich nichts daran änderte das ich ihn als guten und korrekten Freund schätzte. Auf jeden Fall hatte ich mit ihm unser Rauchritual und wenn wir zu zweit richtig Breit irgendwo rumgesessen haben, dann hab ich mich immer super Wohl gefühlt. Nur Fremde Leute haben mich gestresst.

Irgendwann hab ich dann mal mit nem Kollegen (D.) aus meinem restlichen Freundeskreis auf ner Haus-Party einen geraucht, von der aus wir nachher noch auf ein kleines Rockkonzert gehen wollten. Ich war mit D. nicht so vertraut und auch meine restlichen Freunde auf der Party hatten mich praktisch noch nie Stoned gesehen, wesegen ich etwas nervös war. Wir haben dann also etwas abseits einen geraucht und sind wieder zur Party zurück. Erstmal hingehockt und n Bier getrunken, n bisschen unterhalten, alles entspannt dacht ich. Doch dann wurde mir auf einmal Kalt. Obwohl es eigentlich garnicht kalt war?! Ziehmlich ätzend, meine Beine fingen an wie blöd zu zappeln. Es war kein richtiges Zittern sondern eher so wie wenn man nervös rum sitzt und mit den Beinen wackelt,

aber für mich war klar: Das kommt davon, dass mir kalt ist. Der Abend schien für mich zu kippen, ich habs einfach nicht mehr auf die Reihe gekriegt an was anderes zu denken. Immer hab ich versucht aufzuhören mit den Beinen zu zappeln und meine Gedanken waren voll darauf fixiert. Irgendwann meinte dann einer wir sollten doch mal langsam aufbrechen, sonst lohnt es sich nicht mehr aufs Konzert zu gehen. Oh scheiße dacht ich nur, das Konzert! Das war so ca. der letzte Ort an dem ich jetzt sein wollte...

Naja aber ich hab mich, klein und dumm wie ich war, dazu hinreißen lassen mitzukommen...

Auf dem Weg dorthin würde mir immer mulmiger zumute, obwohl sich durch die Bewegung wenigstens das Kältegefühl ein wenig verflüchtigte. Am Eingang dann hörte ich schon die unglaublich laute Musik und die vielen Menschen machten mir ganz schön zu schaffen. Ich war froh das ich dem Typ an der Kasse noch richtig das Geld rausgeben konnte und nen Stempel bekam. Als wir dann drinnen waren hatte grade die Band gewechselt und der Frontsänger begrüßte uns mit den Worten:

"Jetzt gehts richtig ab, ich hoffe ihr habt heute abend nicht gekifft!" Ein Kollege schaute mich mit einem gehässigten Grinsen an... Das war echt zuviel für mich, auf einmal sah ich unglaublich viele Besoffene, hier am pöbeln, da in der Ecke im Koma. Der Pogo schien so arg agressiv zu sein. Für mich wars einfach wie die Hölle auf Erden. Ich konnte einfach nicht begreifen warum die Leute hier gerne hin gehen. Ich hab keine Ahnung wie lange wir da waren und was danach noch groß passiert ist, ich weiß nur das ichs irgendwie ausgehalten haben muss.



Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung das meine Angst davor wie ich auf andere wirke und diese Kälte die ich bekam irgendwie in zusammenhang steht. Dafür habe ich sehr lange gebraucht! Nämlich bis vor ein paar Tagen... Aber gut ich will nichts vorweg nehmen ;)

Die Kälte hat mich dann erstmal für eine seeehr lange zeit nicht mehr besucht, bis ich angefangen hab zu Studieren.

Studium, alles neu, neue Wohnung, neue Leute, neues (anderes) Lernen... Hier war ich in einer Stadt die mir noch so Fremd war, und so interessant. Klettern und Slacklinen sind hier zu meinen allerliebsten Hobbys geworden, über die ich auch sehr schnell neue Freundschaften knüpfte. Eines abends (sehr wahrscheinlich nach einer ausgedehnten Session in der Kletterhalle) saß ich mit ein paar Freundinin im Park, H. meinte sie hätte noch sehr gutes Gras von ihrem Kontakt aus der Heimat. Ich wusste H. hatte schon einiges an Drogen ausprobiert in ihrer Jugend, und ich dachte mir schon wenn sie sagt das es gut es, dann wird es mich schon ganz gut weghauen.

Trotzdem war ich auf die eintretende Wirkung nicht gefasst.

Zuerst ein ziehmlich geiles High, aber keine 10 min Später wurde mir arsch kalt. Ich wusste gleich gehts mitm Zittern los.

Also erstmal alles anziehen was ich da hab dacht ich, war aber dummerweise nur eine dünne Regenjacke. Dann hab ich versucht möglichst unauffällig mein Bein in die Decke einzuwickeln auf der wir alle saßen. Hat natürlich alles nichts geholfen...

Dann fings zappeln an und ich richtete mein ganze Konzetration darauf es abzustellen und möglichst still da zu sitzen. "Mann das war echt nicht gut, hätte weniger Züge nehmen sollen.", dacht ich noch. Eine Zeitspanne folgte in der ich kaum noch zuhören konnte und nichts mehr rallte. Ich hatte das Gefühl ich konnt mich nicht mehr normal bewegen, koordinativ ging garnichts mehr. Irgenwann wollten dann alle los, worüber ich heil froh war. Der versuch die Decke zusammenzulegen scheiterte kläglich sodass ich sie einfach in den Rucksack gestopft hab und dabei stammelte: "Ach, das geht so, das mach ich immer." Um mich dann möglichst flott auf Fahrrad zu schwingen wie der letzte Bewegungslegasteniker. Man das war n Horror, auch wenns sich vielleicht nicht so anhört. Ist halt schwer wiederzugeben was da in meinem Kopf vorgeht.

Das kam dann einige male wieder, beim Karten spielen mit nem Kollegen und seinen Nachbarn, Film schauen mit Freunden die ich erst kürzlich kennen gelernt hatte. Zwar nicht immer so krass aber durchaus beunruhigend aber halt nur wenn Leute dabei waren die ich nicht kannte.

Das letzte mal wo ichs wieder heftiger hatte war, als ich im Park nen Freund von meinem Mitbewohner getroffen habe. Da war ich glücklicherweise vorbereitet, und hatte nen Pulli und ne Jacke dabei. Trotzdem ging das gefühl des Unwohlseins nicht weg, ich dachte immernoch das alle um mich rum denken ich wäre mega breit. Dazu kam noch das wir einen Ghettoblaster dabei hatten und in meinen Augen viel zu laut Musik gehört haben. Ich hab immer mal wieder gefragt ob wir das nicht n bisschen leiser machen könnten, weil ich das Gefühl hatte es könnte jeden Moment das Ordungsamt kommen oder rgendjemand würde sich gestört fühlen und uns deswegen anmachen. Das wären beides Situationen gewesen die mich ich in meinem unruhigen Zustand gnadenlos überfordert hätten.

Der Gedanke daran nahm meinen Kopf so stark in Anspruch, dass ich kaum den Gespächen folgen konnte.

Ne gefühlte Stunde später musste ich ziehmlich dringend aufs Klo. Ich dachte daran einfach an einen Busch zu gehen, aber ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller, und der Gedanke an einen Busch zu pinkeln wo mir jeder Spatziergänger zugucken konnte fuckte mich einfach ab. (ich hab das in dem Park schon zig mal gemacht ohne ein Problem damit zu haben, aber in dieser Situation schien es mir unmöglich)

Dann dachte ich schwing ich mich einfach auf mein Rad und fahr kurz zur Uni (1min Fahrtzeit höchstens). Aber wenn ich auf mein Fahrrad steig würden alle denken warum fährt der denn jetzt in die Uni um aufs Klo zu gehen... Das würde dann ja noch mehr aufsehen erregen, als ich es eh schon tue so Breit wie ich hier sitze mit meinen mega roten Augen. Es war einfach ein gedanklicher Teufelskreis, Busch -> nee, geht nicht -> Uni -> nee, geht nicht -> Busch usw. So ging das eine ganze weile im meinem Kopf und ich dachte jetzt wirste gleich verrückt. Du wirst hier sitzen und solange drüber nachdenken bis du dir in die Hose pisst.

Klingt recht witzig und wenn ich den Satz lese muss ich selbst schmunzeln aber zu dem Zeitpunkt war das so ein ernsthaftes Problem für mich dass total überfordert war.

Irgendwann bin ich dann doch aufgestanden (zum Glück!) und wollte mein Fahrrad nehmen, als mich einer fragt wo ich hin wollte.

"Aufs Klo."

"Geh doch einfach hier an die Büsche!"

Oh mist, genau das was ich befürchtet hatte ist eingetreten.

Hab dann in einem spontanen Geistesblitz gemeint das man manche Geschäfte nicht am Busch erledigen kann.

Das klang für mich in diesem Moment plausibel.

Ich muss jetzt natürlich dazusagen, das sowas nur ab und zu passierte, meistens Rauch ich nämlich nur in vertrauter Gesellschaft. Mit bekannten Gesichtern um mich herum ist mir sowas noch nie passiert. (Hätte ich nur solche Trips gehabt wenn ich Kiffe hätt ichs schon längst aufgegeben)

Auf jeden fall kam ich dann irgendwann als ich zu Hause vor meinem PC saß auf die Idee, doch mal nachzuschauen ob nicht andere Leute ein ähnliches Problem habe. So bin ich auf das LdT gestoßen. Die TB haben mich dann ziemlich gefesselt, hab mehrere Stunden gelesen und im Forum gestöbert. Hier ist mir dann langsam bewusst geworden dass ich den Faktor Set und Setting stark unterschätzt habe. Dann kamen erstmal ein paar Fragen die mich länger beschäftigt haben:

Warum ich kiffe, was ich davon erwarte, etc.

Dabei kam ich auf eine Idee:

Wenn meine Stimmung am Anfang entscheidet, wie der Abend verläuft wenn ich Kiffe, dann muss ich nur für die optimalen Anfangsbedingungen sorgen.

Ich stell mir das ungefähr so vor:

Man stelle sich eine Wagen vor, die auf einer Bergkuppe liegt.

Wenn man ihn anstupst, dann rollt er los, und man kann den Verlauf nicht mehr verändern. Man kann aber sehr wohl entscheiden wie man den Wagen ausrichtet. Mann muss sich vorher nur den Berg anschauen und dann kann man berechnen wo der Wagen lang rollt. Am besten nimmt man dann die Seite des Berges die nicht zu steil ist, sodass man nicht in nen Abgrund fällt, aber so steil das man ne geile Abfahrt genießen kann. :) (das geht halt eben nur, wenn man vorher gründlich ausgecheckt hat obs gefährlich werden kann oder nicht)

Ich hoffe ihr könnt mit dem Bild was anfangen.

Jetzt komme ich zu o.g. Donnerstag Abend (vor ein paar Tagen).

Ein Kollege hatte mich eingeladen auf ne Grillfeier, auf der ich außer ihn nur noch 2 weiter Personen kannte. Hier wollte ich nun testen ob ich den Wagen genau so ausrichten kann, das ich ne geile Abfahrt bekomm. (obwohl hier viele fremde Leute am Start waren)

Die Location ist auf jeden Fall sehr geil, auf ner halb überdachten Dachterasse mit Couch, Sessel, Stühlen und nem genialen Blick über die Stadt in den Sonnenuntergang. An dem Tag hat die Sonne richtig gebrutzelt, ich hab meine Gitarre eingepackt, meine Sonnenbrille aufgezogen und bin aufs Rad gestiegen. Unterwegs hab ich dann noch beim Supermarkt 4 Bier geholt. Als ich angekommen bin hab ich bewusst meine Sonnenbrille nicht abgezogen, das hatte ich mir zuhause schon so überlegt. Eigentlich bin ich garnicht der Typ für Sonnenbrillen, aber das gehörte zu meinem Plan. (kann sich ja jetzt jeder denken warum)

Also erstmal n Bier getrunken und nett mit meinen Freunden unterhalten, ein zwei Bissen vom Grill geschnorrt, und die Sonne genossen. Alles war perfekt. Nach der ersten Tüte fühlte ich mich noch wohler, und hatte ein paar super anregende Gespräche, keiner konnte meine Roten Augen sehen und ich wusste es, das war für mich in diesem Moment einfach wichtig. Trotz der vielen mir unbekannten Personen konnte ich meine eigene breitheit richtig genießen...

Nachdem es dunkel wurde merkte ich was richtig geiles, mir wurde richtig richtig mollig warm :) Wie geil!!

Nicht heiß das ich schwitzen musste, eher so eine innere Wärme.

Mann das war echt verdammt gut!

Dann fragte ich meinen Kollegen ob wir ein bisschen Musik machen wollten. Er war dabei, und wir verlagerten unseren Platz weiter raus aufs Dach, nahmen ein paar Stühle mit, und spielte Gitarre.

Ich hab noch genau das Bild vor Augen, wie er mit der Gitarre in diesem flezigem Stuhl saß und seine Silhouette sich gegen den Himmel abzeichnete, ein wunderschönes Bild! So spielten wir noch bis in die Nacht hinein und unterhielten uns, einfach fantastisch...

An dem Abend hatte ich alles genau richtig gemacht und konnte ihn in vollen zügen Genießen!

Resumee:

Das faszinierendste daran ist für mich eigentlich wie schwer manchmal Dinge aus meinem eigenen Leben zu greifen sind, obwohl sie direkt vor mir liegen. (simpler gehts wohl kaum als ne Sonnenbrille mitzunehmen :P)

Man wird durch seine Erfahrungen die man sein Leben lang über macht so vielschichtig, und nur wenn wenn man all diese Erfahrungen mit einbezieht, dann ergibt sich auf einmal eine schlüssige Erkenntniss die eben vorher nicht greifbar war. (ich hoffe das ist einigermaßen verständlich, bezieht sich jetzt auf meinen Berg-Wagen-Metapher)

Wie schön zu merken das man sich mit der Zeit immernoch verändern kann und neue Sachen dazulernt, wenn man sich nur mal den Spiegel vor die Nase hält, und wirklich richtig hinschaut. In diesem Fall war der Spiegel sozusagen das LdT, vielen dank nochmal dafür! :) Es heißt ja nicht umsonst der Mensch wird am Du zum Ich.

Natürlich noch besser wenn die Erkenntniss dann zu einer so einfachen, ja geradezu banale Lösung führt, die vollkommen funktioniert und einen das Leben noch mehr genießen lässt.

Ich hoffe das euch, die bis zum Schluss gelesen haben, nicht langweilig geworden ist, und das ich vielleicht sogar ein bisschen zum Nachdenken anrgegen konnte!



In diesem Sinne viele Grüße!



PS: Wenn ihr gerne was dazu schreiben wollt nur her damit :)

Freue mich über jede art von Kritik und Anregung.