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Titel:Hallo Angststörung [Update: 24.09]
Droge:Cannabis
Autor:anonym
Datum:21.07.2017 22:45
Nützlichkeit:8,25 von 10 möglichen   (109 Stimmen abgegeben)

Bericht::

Vorwort



Meine Name ist K., ich bin 20 Jahre alt und komme aus Wien. Das ist mein erster Bericht und auch das erste mal dass ich das niederschreibe. Ich bin ein sehr aufgeschlossener, humorvoller und vorallem ehrlicher Mensch. Ich werde hier meine "Drogenkarriere" und die Folgen meines Konsums + andere aspekte dich mich psychisch kaputt gemacht haben aufschreiben.

Ich bitte euch diesen Bericht nicht zu hart zu bewerten da es, wie gesagt, mein erster ist aber ich werde mir mühe geben.



Ich habe jetzt nur Cannabis angegeben da das die "Hauptdroge" war.





Wie alles begann



Angefangen hat es mit dem Umzug aus meinem "Viertel" mit 11. Ich kam auf die Hauptschule (ist normal in Österreich) und lernte dann auch schnell Leute kennen, unter anderem auch meinen damals besten Freund (R. - damals 13). R. hatte schon Erfahrungen mit Drogen (Weed) gemacht da sein großer Bruder (P. - damals 19) ein Junkie war und ihn öfters mal mit rauchen ließ.

Wir waren dann auch täglich zusammen und ich verstand mich auch mit seinem Bruder ganz gut.



Zu meinem 12. Geburtstag dachte ich mir dann, da alle meine Freunde rauchten, dass ich das doch auch mal probieren könnte. Gesagt, getan. Ich saß auf dem Balkon und inhalierte diesen Rauch der "vorne" von der Zigarette "rausging", ziemlich dumm da dieser Rauch heute noch unangenehm ist wenn man ihn einatmet. Ich rauchte halt immer wieder eine und war dann auch ziemlich stolz auf mich dass ich schon viel Rauch inhalieren konnte ohne zu Husten (ziemlich dumm wenn ich das heute so betrachte).



Ich probierte auch alle möglichen Zigaretten aus, mit Geschmack, die bunten etc. Irgendwann wurde ich dann natürlich auch abhängig aber darüber machte ich mir eig keine Sorgen da ich stolz war endlich Raucher zu sein.





Meine erste Erfahrung mit Cannabis



Mit 13 war es dann "endlich" so weit, wir saßen bei P. im Zimmer mit seinen Kumpels, sie kifften sich die Birne weg und er wollte uns aber nichts geben. Als er kurz den Raum verließ verkaufte uns ein Freund von ihm einen Joint. Wir waren mega aufgeregt aber auch glücklich es endlich mal probieren zu können. Ich sagte R. dass ich den Joint mit nachhause nehme und wir ihn am nächsten Tag rauchen.



Am nächsten Tag war ich zu Mittag bei R. wir zündeten den Joint an und waren gierig wie sonst was. Zuerst war es so: "Gib ihn mir, du hast schon so oft gezogen!" und zum Ende hin, nach einem Zug: "Nimm, ich hab schon!" Die Wirkung setze dann auch ziemlich schnell ein und wir beschlossen raus zu gehen. Es war wirklich ein sehr schönes Erlebnis, wir gingen bei seinen Nachbarn vorbei sagten: "Hallo!" und als die antworteten hatten wir unseren ersten Lachflash. Wir gingen dann zur Traun (Fluss) und chillten dort ein wenig, lachten uns tot bei jeder kleinigkeit wie die Deppen und hatten dann später auch unseren ersten Fressflash. Ich kann mich leider nicht an mehr errinern da es jetzt schon 7 Jahre her ist.





Hallo Alkohol





Leider kamen wir sehr schwer an Weed da es in dieser Stadt nur schlechtes gab und man wurde meist nur abgezogen. Unsere einzige Quelle war sein Bruder, der uns aber nie was verkaufen wollte (verständlich wenn man bedenkt dass wir erst 13 & 15 waren). Also griffen wir zum Alkohol den wir immer bekamen. Wir soffen täglich, Korn/Vodka mit Orangensaft oder Bier. Wir machten aber nicht viel, sind nur im Park geseßen und sauften uns die Birne weg und gingen sehr selten zur Schule.







Heim



Mit 13 1/2 kam ich dann ins Heim. Es war nicht so schlimm für mich da ich dort sofort nen Kumpel fand der immer Weed hatte, also täglich gekifft und auch min. 1x die Woche abgehauen vom Heim. Ich hab viele Nächte draussen oder am Bahnhof verbracht da ich nicht heim konnte da mich meine Mutter sofort wieder ins Heim gefahren hätte. Von dieser Zeit gibt es nicht so viel zu erzählen. Mein Alltag bestand dort nur aus andere Nerven, Saufen, kiffen und abhauen, nichts besonderes. Irgendwann war es denen aber zuviel und ich flog aus dem Heim. Da war ich übrigens 14 1/2.





Der Anfang vom Ende



Ich war natürlich mega happy dass ich geflogen bin. Jetzt hatte ich wieder Zeit für meine "Freunde" und ich ging weiterhin nicht in die Schule. P. (der große Bruder von R.) flog von zuhause raus und ich bot ihm an dass er doch bei mir wohnen könnte. Meine Mutter hatte nichts dagegen da sie ihn mochte. Für mich war es gut, da ich jetzt täglich mit "der Quelle" zu tun hatte. Ich saß zuhause und er besorge das Weed, ich musste mich um nichts kümmern und wenn er kein Weed aufstellen konnte gabs halt Alkohol.





P. hatte auch ab und zu mal ein bisschen gedealt. Irgendwann kam er dann an mit 100 XTC die er eigentlich verkaufen sollte, was er aber nicht machte. Ich war in dieser Zeit eh so drauf dass ich alles genommen hätte also wieso nicht auch XTC? Wir nahmen also eine so gegen 12 Uhr Mittags ein, es war wirklich sehr schön, es war warm, alle waren meine Freunde, ich war zu jeden nett wie nie zuvor und P. und ich redeten gefühlte 20 Stunden über Gott und die Welt, es war einer der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. So gegen 18 Uhr nahmen wir die 2te und 1 Uhr Nachts die 3te. Er kotze mir auf meine Wand und ich fühlte mich einfach wunderbar (also nicht wegen dem dass er meine Wand angekotzt hat xD). Ich hatte auch immer das Gefühl dass mein Körper Drogen/Alkohol/Medis immer ganz gut vertrug sonst wär ich vielleicht heute nicht mehr am Leben (dazu später mehr).





Ich verlor meinen besten Freund und gewann ein Leben in Einsamkeit



P. war natürlich der kluge von uns und musste dann mit den "härteren" Drogen anfangen. Ich geh da jetzt nicht so drauf ein. Er wurde Substi abhängig und musste dann auf Entzug nach Tirol. R. (sein kleiner Bruder) hatte ne Freundin die Schwanger war und ich? Ja, ich hatte niemanden und saß dann Tag und Nacht vorm PC, hab täglich gesoffen wie ein Loch und war sehr, sehr selten draussen.



Ich lernte dann durchs Internet meine Freundin (mittlerweile Ex) kennen. Sie lebte aber in Wien (ich in Oberösterreich, sind ca 2 Stunden Zugfahrt). Ich war dann öfters in Wien bei ihr und fand diese Stadt einfach bezaubernd, ich habe mich sofort in diese Stadt verliebt (dazu wieder später mehr).



Eines Tages, als ich wieder nachhause fuhr saß ich im Zug und es kam ein junger, bekiffter Typ zu mir ins Abteil. Ich hab mich natürlich gefreut und ihn gleich angeredet. Er sagte mir dann dass er in Wien Weed und andere Dinge holen war. Ich frage was für andere Dinge und er holte einen Blister mit blauen Tabletten raus (bei uns nennt man sie "Summal", keine Ahnung wie die wirklich heißen). Er fragte mich ob ich eine will und ich sagte: "Ja!", da ich damals ja alles nahm. Er und ich nahmen dann auch eine und redeten dann noch über belanglose Dinge. Er musste früher aussteigen als ich und dann tauschten wir noch Nummern aus und er fragte mich ob ich den restlichen Blister haben will, ich sagte ja und er verkaufte ihn mir. Da mir so langweilig war hab ich eine Tablette nach der anderen genommen, als ich dann ankam in meiner Stadt hatte ich 9 "Summal" intus. Ich ging dann zu nem Freund (R. weil wir wieder etwas Kontakt hatten) und sein Bruder war hier (hatte den Entzug beendet), er hatte aber noch Schlaftabletten (keine Ahnung welche) ich nahm 2 Stück und ein Glas Vodka. Ich war komplett im Arsch, ging ins Wohnzimmer und schlief innerhalb 5 Millisekunden ein. Es war, Gott sei dank, nichts schlimmeres passiert (darum denke/dachte ich eben dass mein Körper viel verträgt was Drogen/Alk etc. angeht).





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Ich überspringe ein paar Jahre da nicht viel passiert ist in dieser Zeit. Die Jahre bestanden aus PC, saufen, alleine sein.

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Der erste "komische" Effekt



Ich hatte einen Kumpel von Wien im Internet kennengelernt der mir immer Weed schickte, war perfekt für mich da ich nicht raus musste (ich erzähl das nur da ich denke dass ich es auch durchs Weed habe, meine "Störung").



Ich war 17 Jahre alt, hatte keine Zukunft, keinen Abschluss, keinen Job, nicht wirklich Freunde. Es war an Weihnachten, mein Bruder wollte zum PC und ging daweil ins Bett. Ich lag im Bett und hatte aufeinmal das Gefühl dass ich gleich sterben muss und mich in dieser Welt "verliere", ich kann das nicht gescheid beschreiben, tut mir leid. Ich fing dann an zu heulen und bettelte meine Mutter an dass sie mich bitte in die psychiatrische fahren soll. Wir sind dann hin gefahren aber haben nicht hin gefunden, was nicht weiter schlimm war da es mir bei der Fahrt eh wieder besser ging.



Die Veränderung



Das war dann der Punkt an dem ich mir dachte dass es so nicht weiter gehen kann und ich etwas ändern muss. Ich beschloss nach Wien zu ziehen da ich dort ein paar Freunde hatte und meine Freundin ja auch dort lebte. Mein (jetziger) bester Freund nahm mich bei sich auf, fand ich mega cool da wir uns erst 2x in echt getroffen hatten. Er hatte nur eine 1 Zimmer Wohnung und keiner somit eine Privatsphäre. Wir lebten fast 1 Jahr zusammen und das war ein Fehler.



Er war arbeiten und ich machte, mal wieder, nichts. Ich hab den ganzen Tag gezockt, war alleine zuhause und hab mich von früh bist spät zugekifft. Wir hatten meisten schon am 2. oder 3. des Monats kein Geld mehr aber Hey, wir hatten Weed. Das ging ne zeitlang gut, ich musste es vor meiner Freundin verheimlichen da sie nicht wollte dass ich kiffe. Ich kiffte also ca. 3 Monate täglich und dann begann es langsam. Ich fragte mich: "Wenn etwas hinter mir ist, ist es dann wirklich hinter mir obwohl ich es nicht sehe?" Diese Frage mag nicht schlimm wirken aber mich hat das damals komplett fertig gemacht. Eines Nachts bin ich schweißgebadet aufgewacht und hab geheult wie ein Baby, ich hab dann meinen Freund angebettelt dass er mit mir ins Krankenhaus soll da ich es nicht mehr schaffe. Was schaffe? Ich hab irgendwie den Bezug zur Realität verloren, ich kam mir so "fremd" vor, ich hatte Angst davor was nach dem Tot ist und warum wir leben, wieso das Universum da ist und was das alles für einen Sinn machen soll. Das Universum kann nicht unendlich sein aber wenn es aufhört, was ist dahinter? Diese Dinge haben mich so fertig gemacht. Hab dann natürlich auch mit dem Kiffen aufgehört.



Ich ging dann zu nem Neurologen und wir haben viele Medikamente ausprobiert. Es hat nie eines wirklich geholfen.

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Kurze Nachricht

Zu der Zeit hab ich auch angefangen meinen Schulabschluss nachzuholen und hatte auch schon meine eigene 1 Zimmer Wohnung.

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Sie hat mir dann etwas verschrieben und dumm wie ich bin hab ich mir die Nebenwirkungen angesehen (hatte damals schon über 2 Monate Mirtazipin zum schlafen genommen welche ich dann abgesetzt habe, da ich ohne Medis schlafen wollte) und dann wollte ich die Tabletten nicht nehmen. War dann ein wenig im LdT da es mir wirklich schlecht ging, es war 3 Uhr Nachts und ich hatte keinen der da war für mich. Habe dann einen Thread eröffnet und auch einen "mitleidenden(?)" gefunden. Wir schrieben dann ein wenig und Anfangs klappte es auch dass es mich ablenkt aber dann überkam es mich, ich dachte ich brech gleich zusammen, hab mir dann einen Rettungswagen gerufen. Wir fuhren dann zur psychiatrischen hin und der Arzt meinte ich soll die Medis nehmen und hat mir das mit den NW ein wenig erklärt. Okay, ich habs dann einfach genommen und dieses eine Jahr, indem ich meinen Abschluss nachholte, ging es mir eigentlich ganz gut. Die Medis passten und ich hatte selten eine "depri-Phase."





Nach dem Abschluss



Ich fand mir einfach keine Lehrstelle und saß dann, also von Juni 2012 bis heute, nur zuhause. Dieser Sommer war der schlimmste, es ging bergab mit meiner Psyche. Ich saß nur zuhause und hab gezockt weil es das einzige war was mich "gut stimmen" konnte. Es war so schlimm dass ich nicht mal noch alleine einkaufen gehen konnte (das Geschäft ist 2 Minuten Fußweg entfernt), die Nächte waren unerträglich und es war die Hölle. Ich hatte wieder extreme Angst vor der Realität und allem. Sobald ich draussen war kamen die Gedanken. Ich konnte nichts mehr machen was draussen stattfand.



Ich hörte immer Musik von JAW (der rappt über psychische Probleme und son Zeug) und er hat eben ein Lied gemacht über "Cymbalta", da ich wusste dass ich das auch nehmen könnte gegen meine Probleme habe ich es meiner Neurologin vorgeschlagen. Habs dann auch bekommen und seitdem läuft es eigentlich wieder ganz gut. Ich kann rausgehen, ich kann Ubahn fahren und wenn mal ein Gedanke über die Existenz kommt ist das nicht mehr schlimm.



Mit meiner Freundin war ich 4 1/2 Jahre zusammen und jetzt bzw. vor 2 Wochen hab ich Schluss gemacht da ich keinen Kontakt zu weiblichen Wesen haben durfte und ich zu viele Geheimnisse vor ihr hatte, also das mit dem Kiffen, dass ich heimlich Kontakt zu anderen Frauen hatte und sie 2x fast betrogen hatte. Das hat meine Psyche, denke ich, auch sehr mitgenommen. Seitdem Schluss ist fühl ich mich wieder frei und gut. Ab und zu, meist abends, vermisse ich sie schon ein wenig aber es ist einfach besser so.





Fazit



Der Umzug nach Wien war einerseits eine Lebensrettung andererseits eine Qual aber ich bin froh dass ich es geschafft habe.



Ich habe jetzt einen guten Abschluss, ich beginne im August 2013 meine Lehre im Media Markt die ich mit Matura (Abi) machen will damit ich dann studieren kann und Drogenberater werden kann.



Ich nehme derzeit Cymbalta 60mg, Zyprexa 5mg und bei Bedarf kann ich eine Praxiten nehmen, dazu mache ich noch eine Therapie. Ich habe noch immer Probleme mit meiner Psyche, ich kann nicht so weit fahren mit den Öffentlichen da ich sonst die Panik bekomme, ich kann auch nicht weit weg von zuhause fahren (mit den Öffis) und ich kann, wenn es dunkel ist, nicht wirklich raus da mich das noch ein wenig stört bzw. dann wieder diese Existenz Gedanken kommen und die mich Abends/Nachts mehr mitnehmen. Ich denke aber dass, wenn ich arbeite, es dann auch wieder besser wird da ich dann nicht den ganzen Tag alleine zuhause hocke.

Btw. bei mir wurde eine "generalisierte Ansgtstörung" diagnostiziert.



Ich nehme keine Drogen und keinen Alkhol mehr und bin auch so ein viel fröhlicherer Mensch geworden. Ich kann gut mit anderen Menschen umgehen und ich denke auch dass ich ein liebensweter Typ bin.



Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen und ihr seid nicht allzu streng mit mir.

Ich (jedes mal beginne ich mit "Ich" -.-) habe die Nacht durchgemacht und diesen Text jetzt in 1 1/2 - 2 Stunden geschrieben, vielleicht werde ich ihn später noch ein wenig verbessern und joa.



Danke fürs lesen.



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UPDATE - 24.09

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Ich habe einen Monat im Media Markt gearbeitet und den Job bzw. die Lehre dann geschmissen. Die Kollegen & der Chef waren eigentlich ziemlich cool und es hat auch Spaß gemacht mit denen aber der Job an sich ist einfach nichts für mich. Es lag viel mehr daran dass die Kunden so dumm waren & ich mir nicht vorstellen konnte dort jetzt 3 Jahre lang zu arbeiten. Hätte ich ne Probewoche oder sowas machen können dann hätte ich den Lehrvertrag wahrscheinlich nie unterschrieben aber war eh egal, die ersten 3 Monate waren eh Probemonate und somit hatte ich keine Probleme bei der Kündigung.



Mein Ziel war es sowieso anderen Menschen zu helfen die Hilfe brauchen und nicht Leute beraten die einfach zu viel Geld haben. Also habe ich mich für die Matura (Abi) angemeldet und mache diese jetzt knapp 1 Monat. Ich werde sie aber höchstwahrscheinlich verschieben (also dass ich mit Februar nochmal anfange), da es mit meiner Psyche derzeit wieder bergab geht und ich mich überhaupt nicht aufs lernen konzentrieren kann. Ich habe Probleme in die Schule zu fahren weil die ein bisschen weiter weg ist & Nachts halten mich die Gedanken über mein Leben wach, hab derzeit Angst dass meine Psyche nie wieder "normal" wird und ich nicht das machen kann was ich machen will. Ich habe mir überlegt mich vielleicht in ne Psychiatrie einweisen zu lassen und erhoffe mir davon einfach wieder besser leben zu können bzw. damit besser umgehen zu können.





Zu meiner Ex habe ich weiterhin keinen Kontakt aber ich habe einfach so einen Hassen auf diese Person das ist unglaublich. Ich hab das Gefühl ihr irgendwas kaputt machen zu müssen damit dieser Hass wieder weg geht aber das kann ich ja auch nicht machen. Ist ziemlich blöd da ich nicht weiß wie ich den Hass anders los werde. Ich habe mir ein paar Gedanken über sie gemacht und denke mittlerweile dass es nie so weit gekommen wäre mit meiner Psyche wenn ich sie nie kennegelernt hätte aber joa, jetzt kann ich eh nichts mehr daran ändern.





Das wars auch schon wieder, mehr ist zurzeit nicht passiert.



Danke fürs lesen und einen wunderschönen Tag noch. :)