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Titel:Helga und ich - vier Jahre Heroin
Droge:Heroin
Autor:noa
Datum:15.01.2016 18:46
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Bericht::

Langzeitbericht 'Helga und ich - vier Jahre Heroin'



Berlin 2012, Regen. Hastig werfe ich mir den viel zu schweren Rucksack über die Schulter, die Sneakers trage ich wie Badeschlappen - hinten plattgetreten, vorne löchrig. Die haben es schon lange hinter sich, denk ich mir noch . Aber ich kann mich doch so schlecht von Liebgewonnenem trennen! Einen Schluck Kaffee während des Zähneputzens, immer abwechselnd: Kaffee - Zahnbürste - Kaffee - Mundwasser. Pfui. Raus aus der Tür (wer hat die gestern schon wieder vergessen abzuschließen?!), renne, stürze beinahe die Treppen herunter. Unten trifft's mich wie ein Blitz: Block vergessen. Egal. U-Bahnhof S.Straße. Sehe noch die Rücklichter der Bahn im Tunnel verschwinden. Auch das ist egal. Ein Morgen wie immer. Seit ich von meinem Auslandsaufenthalt zurück bin, ist mir sowieso vieles egal geworden. Hätte ich gewusst, dass sich an jenem regnerischen Montag mein bisheriges Leben verabschieden und meine Zukunft sich zum Negativen wenden würde, ich weiß nicht, ob mir auch das egal gewesen wäre. Vermutlich.



Der Unitag war mal wieder viel zu lang(-weilig). In meinem Kopf brodelte es schon seit Wochen.

Depressionen, Panikattacken, Leere. Ich fühle mich in meiner Haut nicht mehr wohl, mehr noch, ich fühle mich schrecklich unwohl. Ich bin gehetzt, aufgeregt und gleichzeitig voller Lethargie.

Station S.Straße: Ich steige aus der überfüllten U-Bahn als mich große, giftgrüne Augen mit sehr kleinen Pupillen anstarren, und von mir eine Zigarette erbitten. Ich rauche nicht. Entgegne ich im Vorbeilaufen.

Ich war bereits am Ausgang des Bahnhofs, da drehte ich mich um und lief - wie von unsichtbaren Fäden gezogen - zurück zu den großen grünen Augen. Ich hab' zwar keine Kippen, sage ich zu ihm. Aber: hast du Shore für mich? Er schaut nur misstrauisch. Und sagt dann leise:

Wir treffen uns in 15 Minuten oben an der Straße. Ich nehme dich mit. Gesagt, getan. An diesem herkömmlichen Montagnachmittag begann mein bis heute vierjähriger Tanz auf dem Opiumvulkan.



Ich muss dazu sagen, dass ich bereits als 15-Jährige einem sehr selbstzerstörerischen Trieb erlegen bin, und auch in diesem zarten Alter zu harten Drogen griff. Rückblickend denke ich, dass ich mir und meinen Eltern beweisen wollte, wie kaputt ich doch bin. Ich probierte H und Crack (!) in meinem Reihenhaus-Kinderzimmer, während mein Polizistenvater im schneeweißen Designerwohnzimmer die Tageszeitung las und sich dabei über das kriminelle >Pack< ausließ. Ich genoss diesen vermeintlichen Triumph über das ach so spießige Bürgertum.

Mein forcierter Absturz war nur von kurzer Dauer. Unzählige Gespräche mit Drogenberatung, Jugendamt und Vertrauenslehrer später, einigte ich mich mit meiner destruktiven Seite darauf, dass ich meinen Zerstörungstrip erst nach dem Erwerb des Abiturs fortsetze. So viel (Bildungs-)Bürgertum steckte dann scheinbar doch in mir.



An besagtem Montag im Jahre 2012 nahm ich die >Arbeit an meiner eigenen Zerstörung< pflichtbewusst wieder auf. Allein die Tatsache, das Wissen, dass ich etwas so Ungeheuerliches wie Heroin in meiner Manteltasche spazieren trug, gab mir einen ungeahnten Kick.

So müssen sich Exhibitionisten fühlen, wenn sie im langen Mantel Bahn fahren und nur sie wissen, dass sie unter dem Mantel splitternackt sind. Es war eines der größten Hochgefühle, das ich bis dahin kannte. Berauscht allein durch das Wissen um etwas. Mir ging alles federleicht von der Hand, ich war motiviert - mehr noch - ich war hyperaktiv. Heroin machte mich schon glücklich, bevor ich es überhaupt nahm. Es war wirklich faszinierend. Ich fühlte eine ganzheitliche Sicherheit, die mir zuvor fremd war. Ich beschloss, es vorerst bei diesem Zustand zu belassen. Immerhin hatte ich nach wie vor enormen Respekt vot H - dem Endgegner.

So verbrachte die Kugel Heroin einige Wochen in einer Holzkiste unter meinem Bett, gut versteckt in einer Socke. Eines Tages - es war wieder ein Montag - beendete ich meine Karriere als Drogenbesitzerin und wurde zum Konsumentin.



Es war so aufregend, ich war völlig euphorisch. Meine Handflächen waren schweißnass, mein Magen kribbelte wie verrückt. Die erste Line: ein Krümel. Die Angst vor einer versehentlichen Überdosis war zu groß, als dass ich waghalsig handeln würde.

In der Küche sang meine Mitbewohnerin zu Liedern aus dem Radio mit, mein Mitbewohner hielt einen Mittagsschlaf. Sollte ich mit Schaum vor dem Mund und zitternd auf dem Boden liegen, würde mich einer von beiden finden. Und zumindest Katja* würde wissen, was zu tun ist.

Immerhin kommt sie aus einer Arztfamilie. Safety first, sagte ich mir, und sperrte meine Zimmerür einen Spalt auf. So würden sie mich sofort sehen, wenn einer von ihnen ins gegenüberliegende Bad muss. Und das würde zwangsläufig passieren.



Heroin schlug ein wie eine Bombe, und war dabei gleichzeitig so unscheinbar und subtil, dass ich kaum eine Möglichkeit hatte, dem entgegen zu wirken. Von diesem Montag an habe ich vierzehn Tage lang täglich eine geringe, fast schon homöopathische Menge konsumiert. Ich mochte den Geschmack, das Aussehen, einfach alles an H. Bereits nach wenigen Tagen zwang ich mich zu einer Konsumpause. Der Tag ohne H gestaltete sich schrecklich matt und furchtbar langweilig. In der darauffolgenden Nacht welzte ich mich schlaflos im Bett von rechts nach links. Bis mich meine Mitbewohnerin des Morgens mit den Worten 'Lass uns an den See fahren!' aus diesem Stadium befreite. Wunderbar.

Im Gepäck: Heroin. Der warme Frühlingswind streichelte meine Haut, die nur noch aus kleinen Gänsepickelchen bestand. Erst die Line Heroin wärmte mich schließlich auch von innen. Der Tag am See und die Nacht zuvor zeigten mir mehr als deutlich, dass mein Geist schon längst abhängig war. Es fühlte sich so an, als hätten Körper und Seele nur auf H gewartet.



Wenn ich mir heute die Bilder von unserem Tag am See anschaue, steigt in mir eine Art Wehmut hoch. Die letzten unbeschwerten Tage ohne Sucht lagen dort bereits hinter mir. Und wenn ich mich recht erinnere, war mir das damals auch bewusst. Ich ahnte, dass ich im Begriff war, verkehrtherum in eine Einbahnstraße zu fahren. Und wer hätte es geahnt? Es war mir vollkommen egal. Mehr noch, ich genoss es sogar.



Ich kann nicht behaupten, dass es mir besonders schlecht ergangen ist in den vergangenen vier Jahren. Aber leider auch nicht besonders gut. Bisher verlief meine Liason mit Helga, wie ich H gern nannte, eher glimpflich. Bis auf einige Schulden [Studienkredit, Energieversorger, Kreditkarte, Dispo] und eine episodische Depression blieb mir das, was eine Sucht an Unanehmlichkeiten mit sich bringt, erspart. Das liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an meiner Familie, die mir bereitwillig half, wenn ich mich in finanziellen Schwierigkeiten befand. Und das war in den vergangenen Jahren leider oft der Fall. Sehr oft.



In der Anfangsphase gab mir Heroin das, wonach ich mich ganz offenbar sehnte: Wärme, Zufriedenheit, Selbstbewusstsein und innere Ruhe. Meine Verspannungen, Ängste und die nagende Unsicherheit waren Vergangenheit. Die sanfte Euphorie, der gemäßigte, nicht aufdringliche Redefluss, die subtile Seligkeit blieben natürlich auch meinem Umfeld nicht verborgen.

Was ist in letzter Zeit eigentlich los mit dir? Bist du verliebt? Du siehst so glücklich aus.

Meiner Mitbewohnerin war es als Erste aufgefallen. Ein wenig unheimlich war ihr die Situation schon, gestand sie mir vor einiger Zeit. So glücklich kannte sie mich nicht. Auch meine Mutter freute sich, dass wir uns endlich gut verstanden. Ich wäre angeblich so umgänglich geworden. Es sei so schön mit mir, sagte sie eines Tages. Das bestätigte mich in meiner grotesken Annahme, dass Heroin das fehlende Puzzlestück ist, das mich und mein Sein vervollständigt. Heroin war der Freund, den ich mir immer gewünscht hatte. Sogar die lästigen Studentenjobs waren auf H die reinste Gaudi.



Überstunden? Schlafmangel? Nervige Kunden? Alles gar kein Problem. Eine Line H und du hälst der unfreundlichen Schnepfe von eben noch die Tür auf.



Oberflächlich war alles super. Doch die mentale Veränderung ging noch tiefer. Es war mir nach zwei Jahrzehnten endlich möglich, meine Mutter, meinen Vater zu umarmen. Diese Art von Nähe konnte ich seit frühster Kindheit nicht zulassen. Diese vermeintliche emotionale Reife brachte meine Mutter sogar eines Tages zum Weinen. Heroin macht's möglich, dachte ich mir. Endlich bin ich der Mensch, der ich immer sein sollte. Den andere erwartet haben. Aber bin ich auch der Mensch, der ich immer sein wollte? Es gab und gibt auf diese Frage bisher keine eindeutige Antwort. Damals jedoch war ich mehr als happy darüber, dass ich von heute auf morgen zu einem höchstsozialen und liebenswürdigen Wesen herangereift war. Ich musste lediglich dafür Sorge tragen, dass mir der Stoff niemals ausgeht.



Heroin morgens, Heroin abends und zwischendurch selbstverständlich auch. Ich kam so schnell drauf, wenn doch nur alles im Leben so reibungslos verlaufen würde. Zwar befand ich mich weiterhin im low dose Bereich, Steckis [besonders kleine Pupillen] hatte ich trotzdem ständig. Genau wie der geheimnisvolle Typ damals, der mit den giftgrünen Augen. Ich kam mir wie ein Outlaw oder Rockstar vor.



Uni? Hatte ich nicht nötig. Geldverdienen - ja, unnötige Anstrengung - nein. Bis mittags schlafen, zum Frühstück gibt es ein Croissant, einen Latte und eine Line Heroin. Und obwohl ich mich bemühte, möglichst abgefuckt aufzutreten, gelang mir alles Zwischenmenschliche ohne Probleme. Ich erhielt Jobangebote, absolvierte Hospitanzen bei verschiedenen Tageszeitungen und beim Radio.

Ich lernte interessante Leute kennen, wurde überall herzlich aufgenommen. Eine Welle des Erfolgs trug mich durch das Jahr 2013. Immer mit dabei: Helga. Mir war bewusst, dass der Turning Point irgendwann kommen musste. Ich hatte bloß gehofft, dass er noch eine Weile auf sich warten lassen würde.



In der Uni war ich zu diesem Zeitpunkt bereits seit Monaten nicht mehr gewesen. Ich 'gönnte' mir das lang ersehnte Urlaubssemester. Reisen wollte ich. Unbedingt. Leider kam es nicht dazu. Ich fühlte mich mit der Zeit immer schlechter, wurde launisch, paranoid und labil. Mir wurde das zweifelhafte Glück zuteil, einen mir wohlgesonnenen Dealer kennenzulernen, der mir frisch importiertes Heroin verkaufte. Dies war so stark, dass ich mit sehr wenig sehr lange auskam. Fatalerweise kam mit der erhöhten Potenz auch der Abgrund immer näher.



Mein erster Entzugversuch erfolge recht schnell, bereits nach drei Monaten Konsum. Selbstverständlich wurde er von mir kalt durchgezogen, also ohne Ersatzmedikation. Psychisch war es ein Höllenritt, physisch ein Kinderspiel. Das war 2013 allerdings nicht mehr der Fall. Meine prekäre psychische Situation zwang mich zu einem stationären Entzug. Ich wollte ohne Heroin leben. Jedenfalls die meiste Zeit. Ich redete mir ein, dass ein Gelegenheitskonsum von Heroin durchaus möglich ist. Wer es nicht schafft, ist einfach zu willensschwach. Das war meine Denke zu dieser Zeit.

Entzugsversuch Nr. 2 entpuppte sich als Härteprüfung. Drei Wochen voller Höhen und Tiefen, Ängsten, Sorgen und Paranoia. Zu allem Überfluss gesellte sich mein 'Freund' und Dealer in der zweiten Woche dazu, sodass ich zwangsläufig an die 'guten Zeiten' denken musste. Psychisch war ich nicht in der Lage, clean zu bleiben. Das redete ich mir ein. Die Ärzte stellten mich noch in der Klinik auf Subutex ein, womit sie mich beinahe umbrachten. Sie schätzten meine Abhängigkeit falsch ein, was eine Überdosierung zur Folge hatte. Ich saß mit dunkelblauen Lippen im Ärztezimmer und fühlte mich so (unangenehm) high, wie zu meinen besten Heroin-Zeiten nicht.

Die anschließende Substitution war alles andere als heilsam. Ich vertrug das Mittel nicht, hatte ständig Migräne, schlechte Laune und war passiv-aggressiv. Außerdem war ich heillos überdosiert.



Das Gefühl auf Subutex war so unschön, dass sich bereits nach zwei Monaten der Beikonsum einstellte.

Das war mit Abstand die schlimmste Zeit. Das Essen fiel mir schwer, ich war schwach und matt. Depressionen folgten. Nächte ohne Schlaf, Tage im Bett. Es gab Abende, an denen ich bei unsäglichen Trash-TV Formaten noddend und sabbernd auf dem Sofa hing. Abgesehen von Süßigkeiten verweigerte sich mein Körper der Nahrungsaufnahme. Und wenn ich ihn doch mal dazu nötigte, dankte er es mir mit stundenlangem Erbrechen. Ich war ein Wrack. Und obwohl ich immer noch verhältnismäßig frisch aussah, merkten Familie und Freunde, dass etwas nicht stimmte. Weitere zwei Entzüge später war ich der Verzweiflung nahe. Ich konnte und wollte nicht mehr so weitermachen. Durch Subutex ging es mir schlecht, ohne Subutex wäre ich wieder am Anfang. Es kam so weit, dass ich mir diverses Zubehör im Netz bestellte, mit denen es möglich ist, sich mittels Edelgase das Leben zu nehmen . Mental war ich verwelkt, so dachte ich.



Mein Traumjob als Journalistin bei einer Zeitung wurde zu einem Spießrutenlauf. Ständig verspätete ich mich, war unausgeschlafen, entzügig, oder schlicht 'verpeilt'.

In der Mittagspause fuhr ich durch die halbe Stadt, um 'Helga zu treffen'. Es gab Zeiten, da war ich sozial so isoliert, dass ich mir einbildete, den Dealer und mich verbinde eine echte Freundschaft. Immerhin war er die einzige Konstante in meinem Leben.



Ich fristete ein trauriges Dasein. Mir saß die Angst im Nacken, den Job aufgrund meines Verhaltens zu verlieren. Dieser Druck veranlasste mich zum Drogennehmen. Ein teuflischer Kreislauf. Freunde wandten sich ab, hatten kein Verständnis für mich und meine Sucht. Dann hör halt auf, wenn es dir keinen Spaß mehr macht. Tja, was entgegnet man da? Die Rechnungen und Mahnungen häuften sich. Gerichtsvollzieher und Finanzamt wechselten sich in ihren Besuchen ab. Ich wurde immer ängstlicher und paranoider. Hin und wieder fuhr ich zu meiner Mutter aufs Land, weit weg von U-Bahnhöfen und zwielichtigen Gestalten, nur, um dem ganzen Drama für einige Zeit zu entfliehen.



Es war an einem solchen Abend bei meiner Mutter, als ich mich dazu entschloss, einen Hund zu adoptieren. Die Verantwortung für das Tier hat mich dazu ermutigt, auch für mich und mein Leben mehr Verantwortung zu übernehmen. Ebenso half mir mein jüdischer Glaube (ich war bis dato weder gläubig noch g'ttesfürchtig) dabei, meinen Lebensmittelpunkt von Heroin auf etwas Sinnvolles zu verlagern. Klingt leicht, ist es aber nicht.



Ich schreibe nach wie vor, es hält mich von weiteren Dummheiten fern. Heroin spielt noch immer eine übergeordnete Rolle in meinem Alltag. Egal, ob ich etwas konsumiere oder nicht.

Cleanphasen sind mir wichtig. Ich hoffe sehr, dass mein Leben irgendwann nur noch aus Cleanphasen besteht. Ein frommer Wunsch. Auch mein Hund trägt zu meiner Gesundung bei. Spaziergänge, Tage im Park. Leider führen viele Spaziergänge unterbewusst zu meinem Dealer.

Es ist ein Kampf. Das Wort Kampf empfand ich vor meiner Abhängigkeit immer als überzogen, wenn es im Suchtkontext genannt wurde. Die stellen sich aber auch an, dachte ich. Diese Loser.



Ich war so naiv zu glauben, man könne der Sucht mit einer Portion Trotzigkeit und einem gewissen Intellekt entgegenwirken. Ich habe meine Abhängigkeit provoziert. Damit muss ich leben. Genau wie ich mit meinem unterirdischen Schufa-Scoring, meinen Schulden und der Gewissheit, dass ich einen Teil meines Leben unwiderruflich versaut habe, leben muss. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich Lust auf H.



Ich versuche weiterhin, diese selbsteingebrockte Opiumsuppe auszulöffeln.

Ich gehöre nicht zu der Kategorie User, die erst einmal auf der Straße sitzen muss, um den Ernst der Lage zu begreifen. Heroin gehört noch immer zu meinem Leben, wenn auch in Intervallen.

Heroin wird immer zu meinem Leben gehören. Ich hoffe allerdings, dass das irgendwann nur noch in Form von anekdotischen Erinnerungen sein wird.



Beste Grüße

noa