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Ja es ging mir in erster Linie echt um den Spaß am Konsumieren und nicht darum es "erträglich" zu machen... Wenns soweir ist kann ich auch aufhören =)

Aber die Meinungen teilen sich nicht so wirklich wenn es um die Pausen geht... Hab ja auch jetzt zwei Wochen Pausen hinter und muss sagen dass Pausen auf gar keinen Fall…

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@ Tanto:
Manchmal helfen Pausen auch nicht, Und ich glaube wenn du hier ankommst und meinst irgendwen als Junkie bezeichnen zu müssen ohne die Hintergründe ect zu kennen, bist du hier auf der falschen Seite.
Keiner wird hier dumm angemacht ob Dauerkonsument oder nicht... Aber muss ja Ausnahmen geben, nä?

Toleranz...
Bitte danke…

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Oh ja, sorry ist untergegangen, (wäre vllt nützlich zu erwähnen ^^)
Es geht um pep, jap


Dass ihr recht habt weiß ich ja selbst, ich sags mir auch oft genug, aber wann hört man... meist wenns zu spät ist

mir ging s jetzt hauptsächlich um die alternativen, plausiblen und vielleicht auch etwas ungewöhnli…

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die hardstyleszene ist ein teil "zuhause", genauso wie Hip hop, goa und dubstep =)
Eh alles was elektronisch und chemisch ist... hab ich mich immer schon davon angezogen gefühlt. dann führt dich deine Nase im wahrsten sinne des wortes in die richtigen ecken wuppertals, die erstmal gar nicht zu existieren scheinen =)


find ich…

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Ich konsumier jetzt seit ca 4 Monaten exessiv, doch besser wird die Wirkung nicht, klar.
Dennoch würde mich interessieren welchen dieser Wege ihr für ein weiterhin angenehmes gefühl sorgt, denn s kann nicht sein dass ich mir immer mehr miese fahre und einfach nichtmehr hoch komme.

- Zwischendurch essen (brauchen wir kaum drü…

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Wuppertal, hier hiieeer =)

sind echt auffallend wenige

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Kommt drauf an, elektronische Musik ist immer top, am liebsten psytrance und dubstep.

aber auch hip hop wie jaw und olli banjo gehen gut, da die sehr ausgefallene musik machen, textmäßig auch typisch "druffens" unterwegs sind.

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