Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Trip mit 5F-AMB
Drogen:Research Chemical
Autor:Beutel
Datum:02.03.2015 01:50
Set:normale Gefühlslage
Setting:normal und vorbereitet
Nützlichkeit:8,38 von 10 möglichen   (24 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Erst ´mal muß ich mich zur Vorgeschichte wiederholen, falls hier Leute lesen, die den vorigen Bericht von mir nicht kennen:

Ich bin weit über 50 Jahre alt und habe vor Jahrzehnten ´mal eine Zeitlang extensiv Cannabis zu mir genommen. Es hat mich aber nicht "angemacht", ständig "hackedicht" durch die Gegend zu torkeln. Es hat den Kopf gestreßt. Ich habe das dann bleiben lassen.

Die meisten hier werden es wissen; für die Unwissenden aber noch eine kurze Exkursion zum Cannabis und dessen "verbotenem" Wirkstoff THC:
Was die meisten Kiffer, die nur "zur Entspannung" einen "Feierabend-Joint" o.ä. rauchen, nicht wissen: THC ist ein Halluzinogen, d.h. es bewirkt Halluzinationen.
Nur kriegt man das bei der geringen Menge, die man durch Rauchen eines Stoffes mittleren Qualität zu sich nimmt, gar nicht mit.
THC ist eine richtige Droge, die extremen Rauschzustand bewirkt, - aber nur in der entsprechenden Dosierung. Und die ist durch Rauchen kaum zu erreichen.
Wer sich einmal mit "Hasch-Kuchen" oder "-Keksen" vollgemampft hat, weiß wahrscheinlich, von was ich hier schreibe.
So großen Dosen THC, daß sie wirklich einen enormen Rauschzustand und auch Halluzinationen hervorrufen, können mit natürlichen Hanfprodukten nur durch orale Aufnahme herbeigeführt werden, d.h. in dem man im Vergleich zu Raucherei riesige Mengen Hasch o.ä. mampft.

Ein altes "Rezept" aus dem Orient z.B. beschreibt, daß man 30 Gramm bestes (!) Haschisch zusammen mit literweise starkem türkischem Mokka zu sich nehmen soll.
Wer weiß, wie "zu" man schon vom rauchen relativ geringer Mengen "besten Haschischs" ist, der kann sich ungefähr vorstellen, was passiert, wenn man sich 30 Gramm auf einmal einverleibt ...
Und literweise türkischen Mokka würde ich meinem Kreislauf auch ohne Hasch nicht antun wollen ...
Da gute natürlich Hanfprodukte hierzulande recht teuer sind, wird wahrscheinlich hier kaum jemand auf die Idee kommen, sich mit der oralen Aufnahme verhältnismäßig großer Mengen "in andere Sphären schießen" zu wollen. Da raucht er lieber wochen- oder monatelang daran ...

Als ich einmal in Marokko einen Kanten von stark 5 Gramm besten Haschischs ("Sputnik") gegessen hatte, "schwebte" ich danach ca. 10 cm über dem Boden, während ich durch die Berge lief ...

Nun gibt es heute synthetische Cannabinoide, die an die gleichen Rezeptoren im Gehirn andocken wie die natürlichen Hanfprodukte. Man bekommt sie aber in ziemlich reiner Form (was bei guten Hanfprodukten schon selten ist) und ziemlich preiswert (was man bei gutem Hasch leider oft suchen muß).
Dazu kommt, daß einige mit den üblichen Kontrollmethoden nicht im Urin oder Blut nachgewiesen werden können.
Von daher war da schon meine Neugier geweckt.

Abgeschreckt hat mich aber nicht nur die "schlechte" Erinnerung an die alte "dauerbekiffte" Zeit, sondern auch, daß die meisten Leute auch das synthetische Zeug immer noch rauchen, weil es i.d.R. nicht wasserlöslich ist, also nicht so einfach gespritzt werden kann, was bei gelegentlichem Konsum hochreiner Stoffe die "sauberste" Zuführungsform wäre.

Nun hat der Anbieter, bei dem ich ab und zu ´mal Phenethylamine o.ä. in kleinen Mengen bestelle, auch eine Angebotspalette an synthetischen Cannabinoiden.
Aus o.g. Gründen hatte mich das seither nie sonderlich gereizt.
Da es aber jetzt neue gibt, von denen man nur eine winzigste Dosis benötigen soll, hatte ich mir vor einiger Zeit schon etwas AB-CHMINACA besorgt und nach dem Konsum hier auch einen Bericht geschrieben:
https://www.land-der-traeume.de/trip_lesen.php?id=14520

Jetzt war es wieder so weit, daß ich wieder eine "Reise" machen wollte und habe mir dazu ein wenig 5F-AMB besorgt, von dem man eine ähnliche winzige Dosis benötigen soll.

Natürlich kann man das rauchen oder oral zu sich nehmen; beides will ich aber nicht.

Das gelieferte Material hat feine kristallinpudrige Konsistenz, also keine "Körnchen", so daß eine Dosierung in der Größe eines "Salzkorns" optisch nicht machbar war.
Meine Waage wiegt zwar drei Stellen nach dem Komma (tausendstel Gramm), zeigt solches aber erst nach Auflegen von mindestens zehn oder besser zwanzig Tausendsteln an. Mit dieser Billigwaage ist eine Winzigdosierung also nicht zu bewerkstelligen.
Also nahm ich von dem kristallinen Puder eine hauchdünne Menge, per Auge geschätzt dürften es höchstens zwei Milligramm gewesen sein.
Dieser fügte ich einen Tropfen Monopropylenglykol ( 1,2-Propylenglycol ; 1,2-Dihydroxypropan ; 1,2-Propandiol ; E 1520 ) hinzu, weil Cannabinoide leider nicht wasserlöslich sind, dieses Mittel allgemein für Injektionslösungen wasserunlöslicher Medikamentenwirkstoffe benutzt wird.
Nachdem sich der Puder in dem Tropfen aufgelöst hat, fügte ich destilliertes Wasser hinzu und bekam so eine Injektionslösung.

Unmittelbar nach der intravenösen Injektion dieser Winzigmenge setzte die brutale Wirkung ein. Es blieb mir keine Zeit mehr die Spritze zu säubern, da sich sofort die Optik verschob, die irgendwie "mehrfach dreidimensional" wurde (ich kann das leider nicht anders beschreiben).
Ich spürte, daß mein Körper sich gleich abschalten würde. Um nicht irgendwo ohnmächtig umzufallen und mich dabei evtl. zu verletzen und dann in "ungesunder" Körperstellung irgendwo herumzuliegen, mußte ich mich sehr beeilen, mich in eine bequeme horizontale Lage zu bringen. Dann war ich "weg", d.h. mein Körper war wohl "ohnmächtig" (ein Zustand, bei dem andere Leute sofort einen Notarzt rufen würden, wenn sie einen so auffinden würden), und der "Trip" begann ...

Um deutlich zu machen, was sich dann in meinem "Kopf", in meinem "Bewußtsein" abspielte, muß ich etwas ausholen:

Das Gehirn, das hier von der Droge ausgetrickst wurde, kann nur Informationen verarbeiten, die es bekommt oder bekommen hat (durch sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken). Abgespeichert im Gehirn sind nicht nur die Eindrücke, sondern auch die Schlußfolgerungen, die Emotionen, eben einfach alles.
Nun hat der Mensch die Eigenschaft, nicht nur Selbsterlebtes aufzunehmen und zu verarbeiten, sondern auch das, was andere entweder erlebt haben - oder sich ausgedacht haben, wenn man diese Informationen von diesen anderen mitgeteilt bekommt.
Das geschieht nicht nur durch Sprache (Erzählung), sondern seit deren Erfindung auch durch Schrift (Lesen) und durch Audio- und Videokonserve (Hörspiele, Filme).
Der Mensch speichert also im Laufe seines Lebens unvorstellbar viele Informationen ab. Je älter der Mensch ist, desto mehr Informationen sind also verfügbar.

Nun ist es so, daß ich bereits im Alter von vier Jahren lesen konnte und sofort begann, diese Fähigkeit zu nutzen. Ich las also als kleines Kind schon Unmengen an Büchern, konsumierte dabei nicht nur Fakten, sondern auch Mengen an erfundenen Geschichten (auch Bildergeschichten/Comics).
Diese Aufnahme von Informationen setzte sich später durch Konsum von Hörspielen und Filmen fort.
Man kann sich gar nicht vorstellen, was für eine wahnwitzige Menge an Informationen in so einem kleinen Menschenkopf nach weit über fünfzig Jahren gespeichert sind.

Was nun kommt, wäre eigentlich mehr für Gehirnforscher interessant. Da diese phantasielosen und nüchternen Leute aber keinen "Draht" zu "Psychedelik" haben und uns "Träumer" eher als "Testpersonen" oder gar als "Patienten" ansehen, seid Ihr es nun, die erfahren dürft, was diese winzigste Menge dieser synthetischen Droge in meinem "alten" Gehirn bewirkt hat.

In dem Tripbericht über meine "Reise" mit AB-CHMINACA hatte ich berichtet, wie dieses in meinem Gehirn die bloßen gespeicherten selbsterlebten Informationen dahingehend benutzte, mich in jeweilige "Abschnitte" meines Lebens so zurückzuversetzen, daß ich diese jeweils als JETZT unmittelbar erlebte.
Meine "Reise" mit 5F-AMB nun versetzte mein "Bewußtsein" in "Dimensionen", die ebenfalls als REAL wahrgenommen wurden, die aber nicht aus selbsterlebten Erfahrungen bestanden, sondern aus den gespeicherten Informationen fiktiver Geschichten, die ich irgendwann in meinem langen Leben einmal gelesen oder gesehen hatte.

Während mein Körper also ohnmächtig herumlag, was mir nur zwischendurch für einen winzigen Sekundenbruchteil als MÖGLICHKEIT in Erinnerung kam, ERLEBTE ich Leben in "anderen Dimensionen". Ich sah, fühlte usw. mich in einer jeweiligen Phantasiewelt, wo ich Handlungen als REAL ERLEBTE (an Details kann ich mich nicht mehr erinnern).
Wie schon bei der letzten "Reise" war es nicht nur ein einziger "Traum", sondern viele. Und alle spielten sich in einer jeweils anderen Welt ab, was ich aber nicht als "Traum" wahrnahm, sondern als das REALE HIER UND JETZT.
Ich LEBTE diese Leben jeweils für längere Zeit, bis ich in ein anderes kam. All das Erlebte war für mich für den jeweiligen Zeitpunkt real.
Das waren aber nicht nur Welten, wie wir sie aus der Realität kennen, das waren teilweise auch "Comic"-Welten, wie man sie aus "fantasy"-Zeichentrickfilmen kennt (farbenprächtig, dreidimensional, ECHT !!! ).
Zum jeweiligen Zeitpunkt "träumte" ich nicht, sondern LEBTE ganz REAL das jeweilige Leben.
Immer unbewußt "wußte" ich, daß ich vorher in einem anderen war. Da dies natürlich nicht "normal" ist, kam mir unbewußt in den "Sinn", daß ich "verrückt" sei; denn niemand kann doch parallel verschiedene Leben in verschiedenen "Welten" leben und von einer "Dimension" in eine andere kommen.

So hatte ich während meiner "Reise" verschiedene "Persönlichkeiten", die das jeweilige, SEHR EREIGNISREICHE und AUFREGENDE Leben jeweils für längere Zeit LEBTEN, als REALES LEBEN.
Leider kann mich an die Details aus diesen langen und ereignisreichen Leben, die ich während meiner "Reise" durchlebte, nicht mehr erinnern. Geblieben ist der unvergleichliche EINDRUCK, etwas erlebt zu haben, was in dieser Intension andere Leute sicherlich nie erfahren haben.
Es waren jeweils "Bewußtseinszustände", ich war ja jeweils immer ein anderer "Mensch", der jeweils immer etwas völlig anderes erlebte.
Und es gab sekundenbruchteilweise "Erinnerungen" an die jeweils anderen Leben. Eines davon kam immer wieder ´mal vor, was aber das "langweiligste" und unbedeutendste war: nämlich daß ich wohl auch ´mal jemand war, der einfach nur ganz banal sich eine winzige Dosis einer synthetischen Droge gespritzt hat und jetzt alleine in einer dunklen Bude ohnmächtig auf seinem Bett liegt und all die anderen Leben nur drogenbedingt "träumt".
Ich war mir aber immer nie sicher, WER ich denn WIRKLICH war, d.h. welches von diesen ganzen Leben denn nun echt war; denn ich EMPFAND sie ALLE als ECHT und REAL. Ich war also ALLE diese "Protagonisten" in diesen Leben. Und alle diese Leben waren aufregend und immens eindrucksvoll. Das einzige, was völlig langweilig und unbedeutend war, war das, in dem ich nur ohnmächtig herumlag, weil ich mir zuvor eine winzige Dosis einer synthetischen Droge gespritzt hatte. Und so hatte ich wirklich ANGST, daß WOMÖGLICH dieses im Vergleich zu den anderen absolut unbedeutende und langweilige Leben, wo ich nur ohnmächtig herumlag anstatt ständig die "tollsten" Geschichten in phantastischer Umgebung zu ERLEBEN, eventuell die "Wirklichkeit" sein könnte.
Diese Angst war stark, bedeutete sie doch, daß mein Gehirn völlig durchgeknallt und ich somit "verrückt" war; denn kein "normaler" Mensch kann ja derartiges erleben. Und wenn ich nun "hängenbleiben" würde, mein ohnmächtiger Körper irgendwann mit einem "irren" Geist erwachen und ich so in einer Anstalt enden würde?
Also WOLLTE ich NICHT, daß ausgerechnet dieses unbedeutende Leben mit dem ohnmächtig Herumliegenden, der sich zuvor etwas gespritzt hatte, womöglich die Realität wäre. Viel lieber ERLEBTE ich die anderen REALITÄTEN, auch wenn immer ´mal für einen Sekundenbruchteil diese beängstigende Vorstellung auftauchte.

Von diesen ab und zu nur kurz aufflackernden Befürchtungen abgesehen, war alles großartig. Ich WAR der jeweilige "Protagonist" in dem jeweiligen Leben, das ich gerade durchlebte, und ich fühlte mich wohl und gut.

Die große Enttäuschung kam natürlich dann, als die Wirkung der Droge nachließ und ich zu meinem krassen Ärger und mit Verzweiflung gewahr wurde, daß die "schlimmste Befürchtung" sich bewahrheitete, daß nämlich ausgerechnet das mieseste "Erleben", nämlich als Ohnmächtiger herumgelegen zu haben, weil man sich zuvor eine winzigste Menge einer synthetischen Drogen gespritzt hatte, die Wirklichkeit war.
So wurde ich aus dem Wandern zwischen den jeweiligen "Bewußtseinsebenen"/"Welten"/"Dimensionen"/Leben gerissen, indem ich "erwachte", d.h. aus meiner Ohnmacht zu mir kam und nur blöd auf einem Bett herumlag, weil ich mir zuvor eine winzigste Menge einer synthetischen Droge gespritzt hatte.

Die EINDRÜCKE all der vielen, vielen Erlebnisse der vielen Leben in den vielen "Bewußtseinsebenen"/"Dimensionen"/"Welten" aber waren noch da. Sie waren intensiv. Da sie aber nicht aus meinem realen Leben, d.h. aus den Eindrücken, die mein Gehirn in den weit mehr als fünfzig Jahren als selbst erlebt gespeichert hat, stammen konnten, kann sich mein Gehirn unter dem Einfluß der winzigen Menge dieser Droge nur aus gespeicherten Informationen von erfundenen Geschichten zusammengebastelt haben, die ich als Romane, "Comics" und Filme usw. einmal konsumiert hatte.
NICHTS davon ist also "vergessen", es ist ALLES noch da. Unvorstellbare Mengen an Informationen. Gegen das Gehirn ist die Speicherkapazität eines hochhausgroßen Superrechners weniger als ein Fliegenschiß!
Da man aber leben muß, darf das Gehirn natürlich real immer nur eine winzige Informationsmenge abrufen und verarbeiten, einen Bruchteil, den man als Zahl gar nicht erfassen könnte, so fast unendlich viele Nullen wäre da nach dem Komma nach der Null.
Das mit einer normalen Waage nicht zu wiegende winzige Bißchen 5F-AMB hat es fertiggebracht, daß mein Gehirn für eine kurze Zeit immense Informationsmengen auf einmal bereitgestellt und sich dabei viele, viele komplette LEBEN zusammengestellt hat, die ich in dieser Zeit als REAL wahrgenommen erleben konnte.

Da ich nicht auf die Uhr geschaut hatte, weiß ich nicht, wie lange diese vielen, vielen empfundenen Jahrzehnte in der realen Welt gedauert hatten. Ich schätze zwischen 10 Minuten und zwei Stunden.
Da andere Leute aus ihrer Erfahrung mit 5F-AMB berichten, daß es nur sehr, sehr kurz wirkt, waren es vielleicht eher 20 Minuten als zwei Stunden.

Nachwirkungen von dem "Trip" habe ich absolut keine. Nur die ersten Minuten nach meinem "Erwachen" war ich noch etwas benommen und wackelig. Danach war ich wieder völlig fit.
Das 5F-AMB hat mich also - außer den Halluzinationen und der Ohnmacht - keinerlei körperliche Beeinträchtigungen erfahren lassen.
Die "verbrauchte" Menge hat einen finanziellen Wert von nur wenigen Pfennigen. Mit einem halben Gramm von dieser Substanz könnte ich (wenn man die Dosis nicht steigern müßte) also hunderte solcher "Trips" machen.
Da ich aber ein sehr wirklichkeitsbezogener Mensch bin, gehe ich nur sehr, sehr selten auf so eine "Reise".

Im Vergleich zu einer teuren Kinokarte, wo man nur für vergleichsweise "kurze" Zeit eine von anderen vorgefertigte Geschichte als passiver Zuschauer konsumiert, ist so eine "Reise" in die Welt der im eigenen Gehirn abgespeicherten Informationen durch die in vielen, vielen Jahrzehnten konsumierten Geschichten, zusammengesetzt zu neuen, nie zuvor dagewesenen, die man nicht passiv anschaut/anhört, sondern AKTIV ERLEBT, für nur wenige Pfennige natürlich der Knaller schlechthin.

Man muß natürlich wissen, was man tut. Viele Konsumenten von "Forschungschemikalien" wissen das nicht. Sie bekommen nur mit, daß man "legal" für wenig Geld "Drogen" erstehen kann. Und bei Cannabinoiden denken sie an den harmlosen Joint oder die harmlose Wasserpfeife, die man sich zum Feierabend oder am Wochenende ´mal gönnt, um "gut drauf" zu sein.
Manche haben sich über die Dosierung nicht informiert und nehmen so aus Versehen eine Monsterdosis zu sich.
Sie sind dann "geschockt", wenn statt des "Gut-drauf-Seins" "brutale Halluzinationen" kommen, ihr Körper versagt und sie meinen "sterben" zu müssen. So "warnen" sie vor solchen Chemikalien, weil sie keine Ahnung haben. Und die Verbotsfanatiker, die uns "Träumern" unsere "Träume" nicht gönnen, nehmen diese "Warnungen" und "Horrorberichte" (und wenn ein anderer dabei war und den Notarzt geholt hat, ist das dann auch noch behördlich fixiert) dankbar auf, um diese "schrecklichen synthetischen Drogen" zu verteufeln und verbieten zu lassen.

Aber wahre Forscher und wahre "Träumer" lassen sich nicht abschrecken, ihr "Bewußtsein" zu erweitern, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
Man darf eben nur die Realität nie aus den Augen verlieren (wollen).