Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Fear and Loathing in Amsterdam (1)
Drogen:Mischkonsum von Psilocybinhaltige Pilze, Hawaiianische Baby-Holzrose, Cannabis und Alkohol (Reihenfolge vom Autor festgelegt)
Autor:DazedAndConfused
Datum:15.04.2015 18:42
Set:Positive Stimmung, aufgeregt, ausgelassen, sorgenlos, in bester Triplaune, unter vertrauten Leuten
Setting:Innenstadt, Hotelzimmer, Pizzeria, Park, Hotellobby, Zug etc.
Nützlichkeit:8,61 von 10 möglichen   (46 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Fear and Loathing in Amsterdam:

Aloha zusammen,

Ich Möchte hier von einem Erlebnis berichten, einem 3-Tägigen Trip in Amsterdam mit zwei Kumpels. Da es doch sehr lang geworden ist, teile ich den eigentlichen Langzeitbericht in 2 oder 3 Teile auf, welche ich bei positiver Resonanz ebenfalls niederschreiben möchte.

Alles begann an einem Freitag und einer 8-Stündiger Zugfahrt. Ich traf meine Freunde Raoul und Gonzo (Namen geändert ;)), am Bahnhof unseres Kaffs. Nach einer kurzen Begrüßung und etwas Smalltalk, wollten wir auch gleich etwas tun um die doch sehr lange Zeit zu überdecken. Schnell drei Dübel gezückt und untereinander verteilt. Der Bahnhof war um die Uhrzeit (Ca. 6 Uhr) komplett leer. Nach den ersten paar Zügen vom Gras verflog auch schon die Müdigkeit meiner Kollegen. Mit glasigen Augen und dämlichen grinsen gings auch schon in die Bahn. Die Fahrt zum ersten Umstiegspunkt schlugen wir mit Witzen und unserem besten Pseudo-Niederländischen-New Kids-Dialekt tot. Leichte Paranoia zeigte sich schon bei mir wenn ich so in die Gesichter der anderen Passagiere sah:

„Hey Leute fühlt ihr euch auch so beobachtet.“ Flüsterte Ich den anderen zweien zu.

Gonzo nahm gerade einen ordentlichen Schluck Cola und verschluckte sich daran. Die Flüssigkeit in seinem Mund verschüttete er auf seiner Hose. Er kiffte nicht sehr oft.
Am Hauptbahnhof packte mich auch schon wieder die Lust was zu konsumieren. Ich hatte noch etwas extrahiertes LSA im Gepäck, was wir alle drei dann auch schon auf dem Weg zum richtigen Gleis austranken. (Kann leider nichts zur Reinheit des Extraktes sagen, es war in einer kleinen braunen Apothekenflasche abgefüllt.

So schlenderten wir also zu unserem Gleis und fanden uns kurze Zeit später in einem eigenen Abteil, in einem ICE wieder. Die Reservierung dieses Abteils hatten wir dezent übersehen, was später noch folgen haben sollte.
Nachdem wir über diverse Dinge philosophierten zeigten sich schon erste Wirkungen des LSA. Die Optik verzog sich langsam und wirre Gedanken fingen an durch meinen Kopf zu schießen. Gonzo und Raoul bestätigten dies.

Gegen 9 Uhr:

In unserem Abteil gab es 6 Plätze, 3 waren durch uns besetzt. Plötzlich wurde der Zug langsamer und gepolter drang aus dem Gang vor unserem Abteil herein. Die Tür öffnete sich und eine skurrile, runde, kleine Gestalt trat ein. Es handelte sich um eine alte Dame. Die Falten in ihrem Gesicht wabbelten umher als wären sie einem Orkan ausgesetzt.
Mit aufgerissenen Augen sahen wir diese Gestalt an die uns einen schönen Morgen wünschte.
Nachdem mehr schlecht als recht der Dame beim Gepäckverstauen geholfen wurde versuchte ich mein Buch weiterzulesen (Unterwegs von Kerouac).
Das war allerdings kaum möglich, die Buchstaben flackerten und drehten sich wie es ihnen passte. Lesen war also nicht möglich, mein Gedankensturm ließ das auch gar nicht zu.
Wir drei hatten nun alle unsere Sonnenbrillen aufgezogen und ich ließ mich mit geschlossenen Augen in meinen Sitz sinken und schloss die Augen.

„Uff wie lange hatte Ich geschlafen.“ Ich riss meine Augen auf und schaute im Abteil umher.
Gonzo hing zusammengesackt auf seinem Platz und Sabber hing ihm am Mundwinkel. Raoul schaute aus dem Fenster und schien seinen Film zu schieben.
Unsere alte Dame blickte auf ihr Taschenbuch. Sie ähnelte in dieser Position einem Wasserspeier aus Stein. Ich fühlte mich elend, alles drehte sich und meine Uhr am Handgelenk war schwer wie Blei, die Zeiger rotierten und das Abteil war in gleißendes Licht getaucht.
Wer war das? Eine Frau saß plötzlich mit ihrem Kleinkind auf dem Schoß gegenüber von mir.
Das Kind spielte mit irgendeinem Spielzeug, welches ihm runter auf den Boden fiel.
Bevor die arme Mutter sich bücken konnte, schritt ich der Held zur tat und sammelte das Ding am Boden ein. Ich bückte mich eventuell etwas zu hastig nach vorn, denn meine Sonnenbrille machte sich Selbstständig gen Boden. Das fiel mir erst gar nicht auf und Ich drückte der guten Frau das Auto in die Hand. Genau in diesem Moment trafen sich unsere Blicke. Es kamen mir vor wie Minuten als wir uns in die Augen schauten, ihr fröhliches Gesicht verzog sich zu einer erschrockenen Grimasse, schockiert und angeekelt zugleich. Es muss wohl ein wahrer Schock für Ihre Spießermentalität gewesen sein einen als sie in diese großen, schwarzen, leeren Pupillen sah. Ich lehnte mich wieder zurück.
Ein fester Gedanke drängte sich durch und blieb mir im Kopf hängen:

„Warum schaut die so? Die kann doch meine Augen gar nicht sehen?“

Irgendwann wendetet Sie sich von mir ab und widmete sich wieder ihrem Schützling zu.
Immer noch verblüfft lehnte Ich mich zurück meine Beine wippten unkontrolliert auf und ab, eine große Euphorie machte sich breit.
Ich fand mich im Gang wieder wo ich ein paar mal hin und her lief. Nach geschätzten 5 Minuten (Uhr ablesen war immer noch unmöglich und das Zeitgefühl war ein einziges Durcheinander).
Ich trat auf wackeligen Beinen ein und setzte mich auf meinen Platz. Gonzos Sabberfluss vergrößerte sich immens und widerte die Alte neben ihm an. Doch wo war Raoul? Sein Platz war leer, wie ein Jäger ließ Ich meine Hand über seinen Sitz gleiten.

„Hmm ist noch warm“. Dachte ich.

„Ist grade rausgegangen“. Sagte die alte Dame und ich war erst mal erschrocken dass ich das laut gesagt hatte. Ich brachte ein gezwungenes OK heraus und taumelte wieder mal aus der Tür raus.
Draußen ging ich wieder mal meine gewohnte Runde und plötzlich stand er hinter mir.

Ankunft:

Weitestgehend nüchtern und nach ein paar seltsamen Ereignissen, traten wir mitsamt unserem Gepäck aus dem Zug und nahmen die Straßenbahn in unser Hotel.
Jetzt konnte es endlich losgehen.

Endlich eingecheckt gingen wir auch schon los um uns einzudecken. Wieder in der Innenstadt schauten wir auch schon im ersten Coffeeshop auf die „Speisekarte“:

2 Gramm AK-47 wollten wir uns nicht entgehen lassen. Das Wetter war schön und warm also entschieden wir uns dazu uns rauszusetzen. Das Gras haute gut rein. Unsere Sinne waren sehr vernebelt und die Unterhaltung schwenkte dazu über das wir nun endlich im Paradies seien.
Mit glasigen Augen und einem netten geistigen Flash gingen wir weiter. Gonzo betrat kichernd einen Smartshop und kam mit 30 Gramm Atlantis Trüffel für jeden heraus.
In bester Hunter S. Thompson-Manier hauten wir uns die Dinger in einer ruhigeren Zone rein und schauten uns anschließend in der Dämmerung die wirklich schöne Innenstadt Amsterdams an.
Ich kaute sehr lange auf den säuerlichen Brocken rum und hoffte auf einen guten Trip (Wir kannten bisher nur Psilos). Nach einer guten halben Stunde zeigten meine Mitstreiter auch schon die ersten Anzeichen:

„Haha verdammt der Witz war gut.“ Lachte Raoul auf einmal lauthals los.
„Witz?“ antwortete ich kichernd und sah skeptisch zu Gonzo rüber.
„Ähhh ach nichts.“ Sagte Er und bestaunte die Speisekarte der Pizzeria in der wir uns gerade befanden.

Wir saßen im letzten Eck, das einzige Licht spendete in näherer Umgebung nur die Kerze auf dem Tisch und die schwer gedämpfte Deckenbeleuchtung. Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatte fing ich an zu schwitzen, der Schweiß rann mir wörtlich die Stirn herunter.
Der flackernde Schatten den die Kerze warf ging bis zur Decke und nahm die Gestalt eines Teufels an. Schnell einen Schluck kühlen Bieres. Puh besser.
Wir drei lachten und machten ein paar Witze. Die Aussprache wurde immer schwieriger und die Bewegungen unkontrollierter. Raoul stieß sein Glas um und tränkte seinen Schritt mit Cola. Als er es geschätzte 5 Minuten später bemerkte waren wir auch schon im Fokus aller anderen Gäste im Lokal. Mal wieder war eine lustige Paranoia im Raum unter den Konsumenten.
Die scharfe Kellnerin brachte unser Essen und ließ sich durch einen schlechten Anmachspruch auf Englisch nicht beirren, nein sie warf mir einen ernsten Blick zu. Wahrscheinlich war mein mittlerweile arges lallen so undeutlich geworden, dass die dachte ich würde sie beleidigen. Unsere Teller waren Schlachtfelder jeder von uns ein General in seinem eigenen Krieg. Der Belag meiner Pizza rotierte und wechselte im 5 Sekundentakt die Farbe. Zerfledderte Fetzen führte ich zum Mund und verlor die Hälfte auf dem Weg zum Mund. Gonzo wiederholte ständig:

„Ah ist das heiß!“ und bei der nächsten Gabel seiner Tortellini wiederholte er sich in einer Endlosschleife.

Ich wankte ein wenig auf meinem Stuhl hin und her, der Trip nahm nun richtig Fahrt auf.
Raoul war sehr euphorisch und redete ständig davon das er frische Luft schnappen wollte.
Ein kurzer Besuch auf der Toilette sollte hoffentlich Besserung verschaffen, hoffte Ich.
Der Gang dorthin ging erstaunlich gut von statten und ich öffnete die Tür.
Ein strahl aus hellem weißen Licht durchbohrte meine Augen und auf der Schwelle noch drehte ich meinen Kopf zurück und blinzelte heftig. Ich sah wie alle mitsamt der Kellnerin mich anblickten, manche erschrocken andere sauer.

„Alles cool“ brachte Ich hämisch Lachend hervor. Nun fühlte Ich mich eher wie ein abgebrühter Revolverheld der seine wichtige Aufgabe bestreiten musste. (Bescheuert?)

Mutig trat ich in das WC ein und die Kacheln waren von Kaleidoskopmustern übersäht, ah das kennt man doch. Sehr amüsiert über die Muster und das bunte Licht, stellte ich mich vor das Waschbecken und der Wasserhahn verschmolz mit dem Becken, formte eine Art Grimasse, bewegte sich. Ich sprach ein wenig mit meinem neuen Freund, leider erhielt ich keine Antwort. Ich hatte mich auf eine philosophische Debatte gefreut wurde jedoch enttäuscht. Mein Bewusstsein war nun wie weggeblasen, Realität und Rausch waren nicht mehr eindeutig zu unterscheiden. Ich erkannte diese Person im Spiegel nicht mehr, rollte Klopapier ab und wollte es mir umlegen, ähnlich einem Gurt. Jedoch hatte Ich wieder etwas Kontrolle über mich und warf es in den Müll. Das Papier schien lebendig zu sein und wickelte sich fest um meine Hand, mehr schlecht als Recht entfernte ich diese Papierschlangen.
So trat ich aus diesem erhellten Raum aus und verabschiedete mich von den Mustern an der Wand. Ich taumelte zurück zu meinem Tisch und merkte jetzt erst, das Raoul weg war.

„Wo ist Raoul?“ fragte ich Gonzo, der mich gar nicht zu bemerken schien. Mit weit aufgerissenen Augen rührte er in seinem Essen rum.

„Zu heiß, zu heiß, zu heiß.“ Wiederholte er ständig, und rieb mit seiner Hand am Tellerrand herum. Sein Gesicht war von einem Schatten verhüllt, nur die Augen, welche wie Katzenaugen wirkten leuchteten fasziniert hervor.

Ich weiß nicht mehr wie aber nur kurze Zeit später schwankten wir die Straße entlang, Raoul war verschwunden. Die Kommunikation zwischen Gonzo und mir war nun weitgehend telepatisch und die dunklen und spärlich besuchten Straßen (Wir waren nicht mehr ganz im Zentrum) verwandelten sich ins Lande Mordors. Die wenigen Menschen auf den Straßen schienen Orks zu sein. Würden sie uns überfallen? Wir waren unbewaffnet.
So kämpften wir uns also von einer bunten Disko-Straßenlaterne zur nächsten.
Gonzo hüpfte ständig hin und her, ich fragte ihn was das sollte.

„Muss dem Feuer ausweichen Mann.“ Er schien gestresst zu sein und grade als er fertig gestottert hatte, schien es auf mich abzufärben. Auf dem Boden traten glühend rote Risse auf und Lava sprudelte heraus. (Sehr beeindruckend)
Ich machte mir langsam Sorgen um Raoul, wir patroullierten hin und her, die Straße auf und ab. Wo konnte er stecken? Ich hatte ein verdammtes Karussell im Kopf, innerhalb von Sekunden hatte ich 100 Möglichkeiten für sein verschwinden in meinem Kopf durch.
Ich bemerkte plötzlich eine gleisende Rakete in meinem Augenwinkel, welche auf uns zu zurasen schien. Augenblicklich warf sich Gonzo auf den Boden und zog an meiner Hose.
Ich half ihm wieder hoch und wir gingen auf die nun erloschene „Rakete“ zu.
So langsam erkannte man eine Person auf einer Bank in der Dunkelheit. Moment, es handelte sich um Raoul der Streichhölzer schnippte. Ich konnte die Entfernung nicht einschätzen, er wirkte wie ein Riese. Eine Größe einzuschätzen war absolut unmöglich.
Gonzo war eine wabbelnde Masse die neben mir schwebte statt ging.

Ab hier war es mit meiner Erinnerung zu Ende. Sie setzte wieder ein als wir die Hotellobby betraten, wir hatten es wohl ohne Vorfälle geschafft. Ich hatte keine Ahnung wie spät wir es hatten, schätzungsweise 0.00 Uhr.
Die Hotellobby besaß eine Art Lounge, Infoschalter und ein Cafe, welches allerdings um die Uhrzeit geschlossen hatte. Trotzdem waren noch mehrere Leute in der Lobby und wir begaben uns direkt zum Aufzug drückten uns durch etliche Etagen, irgendwo hin egal wohin.
Es stiegen in irgendeiner Etage ein paar Asiaten mit ihren Kindern zu, nichtsdestotrotz verhielten wir uns eklig und lachten wie ein paar Trunkenbolde.
Die Eltern redeten mit den Kindern und würdigten uns keinen Blickes, während die Knirpse uns mit weit aufgerissenen Augen ansahen.
Ich verstand zwar nichts, aber es muss wohl aufgrund des Tonfalls in etwa so etwas gewesen sein:

„Seht sie nicht an das sind Teufel, seht sie NICHT an!“

In Etage 11 stiegen wir schließlich aus und Ich trat beim aussteigen ganz dicht vor den Vater? Der Gruppe, schaute ihm tief in die Augen, bis Gonzo mich schließlich rauszog.
Wo war nur unser Zimmer? Der Korridor schien sich zu verdrehen (wie in Ocarina of Time beim Waldtempel ;p). Beim vorwärtslaufen, hielt ich meine Arme weit ausgestreckt um mein Gleichgewicht zu halten. Raoul schien müde zu sein, den er lief an der Wand angelehnt und streifte sich bis zu unserem Zimmer durch.

Kurzer Blackout, wir standen nun im Zimmer und Raoul legte sich hin. Ich und Gonzo waren jedoch immer noch sehr euphorisch und hatten noch teilweise sehr nette Hallus.
Also warteten wir kurz bis Raoul schlief (Dachten wir zumindest). Unsere Gedanken waren wieder einigermaßen klar so dass wir uns dazu entschieden erst mal etwas zu rauchen.
Bei der Ankunft hatten wir bereits gecheckt, ob sich Rauchmelder im Zimmer befanden.
Ja, also gingen wir ins Bad und rauchten unseren Rest vom AK 47.
Ich fühlte mich nun ausreichend gestärkt um das Hotelzimmer zu verlassen, Gonzo ebenfalls.
Das Gras schien unsere Gedanken wirklich zu ordnen, wir gingen in den Amstelpark, der nicht weit entfernt war und genossen unsere schönen Naturhalluzinationen.

Die meisten Menschen lassen sich von der Natur gar nicht beeindrucken, zu flach sind die meisten Menschen heutzutage, wie Roboter...
Solche Dinge philosophierten wir beide und gaben uns dem Genuss der Spielgeräte auf einem Spielplatz hin. Auf der Schaukel wurde Ich fast wahnsinnig, das Gefühl war einfach wahnsinn, absoluter Hammer. Die Sterne spielten ihr Spiel am Himmel und ich schien mich nun im Paradies zu befinden. Hoffentlich endete die Nacht nie und ich konnte bis zu meinem Lebensende weiterschaukeln. Gonzo diskutierte eifrig mit einem Baum, amüsiert setzte Ich mich dazu.

Circa eine Stunde später, wurden wir allerdings auch Müde und liefen zurück zum Hotel.
Als wir die Tür öffneten, strahlte uns ein eingeschalteter Fernseher an. Irgend ein holländischer Sender war eingestellt. Raoul war weg, mal wieder.
Wir teilten uns auf und suchten die Etage ab, bis wir uns wieder trafen.

Wir standen vor dem Aufzug, als dieser sich plötzlich öffnete. Heraus kamen Raoul und ein Rezeptionist.

„Please weed is not so good for tourists. Please take care.” Sagte der Rezeptionist und erzählte uns mit ernstem Blick was Raoul wohl angestellt hatte.

Scheinbar hatte er sich nach unten in die Lobby begeben und sich geärgert das die Bar zu hatte und gegen die Scheibe getrommelt, die wenigen anderen Gäste belästigt hatte, welche ihm mehrmals sagten, das die Bar zu hatte.

Wir gingen also ins Zimmer pennten erst mal ne ordentliche Runde. Für den nächsten Tag waren eine Menge Gras (geraucht und gegessen), DPH, LSA und noch mehr Gras geplant.

Das ist der erste Teil, Ich hoffe es hat euch soweit gefallen, bei positiver Resonanz streng ich meine Grauenzellen noch mal an und schreibe meine Erinnerungen an den zweiten und dritten Tag nieder. Des weiteren hoffe ich das die zahlreichen Rechtschreibfehler nicht all zu sehr stören. Viele Dinge sind einfach nicht in Worte zu fassen, vor allem die Gedanklichen, visuellen Dinge.

Nichts desto trotz hoffe Ich das es euch gefallen hat.
Gruß
DazedandConfused

PS: Achja Drogen sind schlimm Mkay, nehmt keine Drogen. ;)