Tripbericht lesen

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Titel:Mein Erstversuch DXM oder "Der Watschler"
Drogen:DXM
Autor:ehemaliges Mitglied
Datum:18.07.2015 20:15
Set:Ein kleines bisschen aufgeregt, aber primär vor allem sehr vorfreudig und erwartungsvoll.
Setting:Allein zuhause, danach im Park der Kirche, die hier in der Nähe ist, mit einem Freund.
Nützlichkeit:9,00 von 10 möglichen   (34 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Schönen guten Tag,

am gestrigen Tage hatte ich mein bis dato erstes Erlebnis auf Dextromethorphan. Da ich leider, vor allem nach Erstversuchen, oftmals Probleme habe, nach dem Subtanzkonsum zu schlafen, bin ich aktuell ziemlich müde (3 Stunden waren's) und versuche nun, mich bis zum Abend - es ist nun 16:30 - wachzuhalten, um meinen ohnehin schon aus dem Ruder laufenden Schlafrhythmus zu kurieren. Deshalb können etwaige Rechtschreib- oder Grammatikfehler in diesem Text versteckt sein für die ich mich schon im Voraus entschuldigen möchte.



  • 1. Einleitung

  • 2. Vorbereitung

  • 3. Das Erlebnis

  • 4. Conclusio



1. Einleitung

Ich bin männlich, 18 Jahre alt und, was Drogen anbelangt, ziemlich aufgeschlossen und neugierig, aber (mittlerweile) auch sehr vorsichtig. Zwar hatte ich insgesamt nur ein schlechtes Erlebnis mit Drogen, genauer gesagt mit Pilzen, aber dennoch liegt mir die eigene Gesundheit am Herzen, vor allem seit dem Beginn meiner vegetarischen Ernährung – mit der ich skurrilerweise hauptsächlich durch drogeninduziertes Umdenken anfing. Seitdem meine Psyche es aus der Pubertät schaffte, würde ich sie als eine stabile bezeichnen, obgleich ich früher depressive Episoden durchlebt hatte, was unter anderem daran lag, dass ich ein kleiner Sonderling war, und es auch immer noch bin, nun jedoch mit Stolz. Ich bin introvertiert, war früher äußerst soziophob, was sich gebessert hat aber niemals ganz verschwinden wird, Träume gerne (im wachen Zustand), bin sehr idealistisch und perfektionistisch veranlagt, was mir das Leben mitunter recht schwer macht, und versuche eigentlich mein ganzes Leben schon, gut und richtig zu leben. Des Weiteren besuchte ich ein Gymnasium, in dem ich vor ein paar Wochen recht erfolgreich maturierte (abiturierte), bin sehr glücklich vergeben und lebe in einer größeren Stadt Österreichs.

Mit 11 hatte ich erste Erfahrungen mit Tabak, mit 15 den ersten Alkoholrausch, mit 16 einschlägige Internetseiten entdeckt und mit Interesse erkundet, sodass der Reihe nach Salvia, Trüffel (Sclerotia), Kratom und Pilze, die eigens mit Growkit angebaut wurden, folgten. Zeitgleich wuchs im Garten das gute Marihuana heran, was mir dann den ersten echten Grasrausch ermöglichte (zuvor ergaben sich nur 2 recht ernüchternde Situationen, die einerseits auf fehlende Lungenzugskills, andererseits auf die Anfangstoleranz zurückzuführen sind), beim Zeitpunkt der Ernte war ich 17. Die Wirkung gefiel mir, was dazu führte, dass ich nach einigen Monaten täglich konsumierte, bis ich Anfang diesen Jahres 3 Monate Konsumpause einlegte und nun bedachter damit umgehe. Vor 8 Monaten schließlich gliederte sich mein erstes und bis jetzt Einziges Mal MDMA in diese Reihe ein, und vor einem Monat entdeckte ich die Symbiose zwischen Gras und Kanna.

Wie bereits erwähnt beendete ich vor kurzer Zeit meine Schullaufbahn äußerst erfolgreich - obwohl ich all die Jahre ein mieser, fauler und unmotivierter Schüler war, der sich seine Kräfte für das Maturazeugnis (Abizeugnis) aufgehoben hatte - und verspürte nun nach einer wunderschönen Reise mit meiner Liebsten, in der wir gänzlich ohne Rauschmittel die Welt entdeckten, das Bedürfnis nach einer neuen Erfahrung.

Da ich mich schon seit einiger Zeit mit DXM beschäftige und im Netz Wikis und Erfahrungsberichte durchforstete, hatte ich mir schon vor einem Monat 4 Packungen Ratios á 10 Stück besorgt und mit 2 Pillen den Allergietest gemacht. Nun war der rechte Zeitpunkt gekommen, die Liebste war auf Urlaub und ich wollte das Dex testen und ihr berichten, ob das denn auch etwas für sie sein könnte.


2. Vorbereitung

Nach reiflicher Überlegung beschloss ich, mein erstes Mal mit 8 Pillen zu wagen. Ich wiege 67kg, das wären also 176mg Dextromethorphan (bzw. 240mg Dextromethorphanhybromid), entsprechend 2,6mg Dex pro Kilogramm Körpergewicht (bzw. 3,6mg Dex-hb), also genau die Schwelle zwischen 1. und 2. Plateau. Ich wollte zuerst einen Eindruck von der ungefähren Wirkweise bekommen, bevor ich mich an das mittlere oder gar höhere 2. heranwage.

Es war also Freitag, der 17. Juli 2015. Ich wollte dem Dex mit nüchternem Magen gegenübertreten, da Übelkeit bei Trips auf meiner „Kann-nicht-ab-Liste“ in der Bravo ganz oben stünde. Der Plan war, zwischen 19:00 und 20:00 das Ticket zu lösen, also beendete ich um 15:00 meine einzige Mahlzeit des Tages, eine Portion Tofu, Gemüse und Nudeln auf asiatische Art. Den Nachmittag verbrachte ich mit meinem Vater, zu dem ich ein sehr gutes Verhältnis pflege. Da meine Eltern getrennt leben und meine Mutter die Wochenenden meist bei ihrem Freund verbringt, war das Elternhaus sturmfrei. Zwar verfüge ich über eine kleine doch feine Wohnung in der Stadt, wollte aber – sofern das Bedürfnis danach aufkäme – die Möglichkeit haben, auf Dex die Natur zu erkunden.

Außerdem wohnt mein bester Freund T. einen Katzensprung von meinem Elternhaus, falls etwas nicht nach Plan verlaufen sollte, könnte er mir also zur Hilfe eilen. Da er leider nicht sonderlich gut auf Gras reagiert, kommen Drogen wie Dex für ihn nicht in Frage, und da ich mich bei bisherigen Dorgenexperimenten mit nüchternen Tripsittern nie so wohl fühlte wie allein oder mit anderen Druffies, sollte die Betreuung über die Ferne stattfinden.

Mein Magen knurrte schon etwas, als ich um 19:00 zuhause ankam. Da ich die ganze Busfahrt „White Rabbit“ auf Dauerschleife gehört hatte, war ich ziemlich scharf darauf, so schnell wie möglich mit dem Spaß zu beginnen. Schnell platzierte ich Wasserflaschen und Plastikbecher (Glas auf Drogen ist…), schob das schöne, falsche Ikea-Lammfell ein wenig vom Bett weg und stellte stattdessen einen Eimer daneben. Die Vorhänge wurden geschlossen, die Playlist – bestehend hauptsächlich aus 60s-Rock à la Jefferson Airplane, Grateful Dead, The Who und CSN&Y – überprüft und die Pillen bereitgelegt.

Um 19:30 schrieb ich meinem Freund schließlich „Ain’t no turning back“ und schluckte die hellblau-dunkelblauen kleinen Hustenstiller liebevoll.


3. Das Erlebnis

Ich war ein bisschen aufgeregt, als die letzte Pille geschluckt war, und versuchte mich nun so gut es ging vom Warten abzulenken. So schrieb ich ein wenig mit meinem Freund T. und meiner Liebsten, schaute ein wenig RocketbeansTV und erteilte mir jedes Mal innerlich eine Schelle, wenn ich auf die Uhr lugte.

Kurz nach 20:00 bildete ich mir ein, dass das Gefühl in meinem Kopf kein Placebo mehr sein könnte, es war jedoch nur ganz leicht, ähnlich der Intensität eines Nikotinflashs. Eine Viertelstunde später konnte ich feststellen, dass zusätzlich zu dem nun stärker gewordenen Gefühl in meinem Kopf meine Herzfrequenz erhöht war und meine Bewegungen unmerklich aber doch unkoordinierter wurden. Zudem musste ich immer wieder gähnen, war aber nicht wirklich müde.
Die beschriebenen Wirkungen wurden intensiver, außerdem war mir nun etwas flau im Magen. Um Punkt 20:31 schrieb ich T. „Psychedelischer Gedankengang gerade!“, da ich einen ungewohnten Gedankengang über das menschliche Ego hatte. Dann beendete ich das Video und begann Musik zu hören, um genau zu sein „Turn on Your Lovelight“ von Grateful Dead, die fast 40minütige Woodstockperformance. Ich liebte dieses Lied auf jeder Substanz und wusste: Wenn es aus ist, bin ich schon drauf! Unmittelbar nach Beginn des Liedes stellte ich fest, dass sich eine Euphorie in mir breitmachte (hehe breit) und teilte T. mit, wie gern ich ihn doch habe, und das ich hoffe, dass unsere seit dem Kindergarten bestehende Freundschaft ewig halten würde.

Um 20:45 musste ich feststellen, offenbar am Bett zu kleben, und machte mir Gedanken darüber, ob ich es wohl aufs Klo schaffen würde, ich hatte ja sehr viel Wasser getrunken. Die Wirkung war nun schon ziemlich präsent, ich würde es als eine Mischung aus Teilaspekten von Alkohol, Cannabis, MDMA und Salvia beschreiben. Das Gefühl im Kopf ist ähnlich dem des Alkohols, genauso die gewisse „Distanz zur Welt“, gleichzeitig fühlte ich mich, was das Liegen im Bett und das Musikhören anbelangte, ähnlich wie auf Gras, dazu kaum dieses ganz bestimmte „Drauf-Gefühl“ von MDMA sowie Euphorie und gesteigerte Empathie, die jedoch vergleichsweise leicht waren, und zuletzt merkte ich, als ich schließlich den Klogang antrat, dass ich nicht nur trotz des zuvor sehr angenehmen Liegens auf einmal starken Bewegungsdrang verspürte, sondern dass mein Körpergefühl mich stark an das von Salvia erinnerte, was ja auch eine dissoziative Wirkung hat.

Nachdem ich aufs Klo gewatschelt war setzte ich mir meine Over-Ear-Kopfhörer auf und begann, ziemlich euphorisch und ausschweifend zu tanzen. Es machte großen Spaß und fühlte sich wirklich sehr eigenartig an, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, beim Tanzen jemals solche Bewegungen gemacht zu haben. Das flaue Gefühl im Magen war mittlerweile passé, sodass ich tanzend den Eimer wieder in die Abstellkammer zurückbrachte.

Um 21:15, also 1 Stunde und 45 Minuten nach Einnahme der Pillen, legte ich mich zurück ins Bett und war endgültig drauf. Sämtliche beschriebenen Gefühle hatten sich weiter verstärkt, und irgendwie war auch ein neues Gefühl dazugekommen, welches ich nicht beschreiben konnte. Jedenfalls war es super – ein bisschen wünschte ich mir, ich hätte mehr als 8 genommen. Nachlegen wollte ich jedoch nicht, so genoss ich einfach die Musik, musste immer wieder mitsingen, weil ich mich so strahlig-glücklich fühlte, und tanzte zwischendurch auch ein wenig. Als ich mich beim Trinken sehr ungeschickt anschüttete musste ich lachen, weil es sich so lustig anfühlte.

Um 22:15 bestellte ich aus lauter Freude 10 Packungen Hustenstiller auf Amazon. biggrin
Bin gespannt, ob sie mir diese Menge liefern.

Um 22:45 rief ich meine Freundin an, erzählte ihr, wie sehr ich sie doch vermisse und wie gut dieses Experiment, zu dem sie ob meiner Tripsitterlosigkeit Bedenken geäußert hatte, doch klappte. Zahlreiche Liebesbekundigungen kamen einher. Das Sprechen fiel mir unerwartet leicht, hatte ich doch zumindest mit Wortfindungsschwierigkeiten gerechnet. Das Zuhören wiederum machte zwar Spaß, jedoch verlor ich mehrmals mittendrin kurz den Faden, ohne es zu bemerken. Sie war mir jedoch nicht böse, da ich sonst immer ein sehr aufmerksamer Zuhörer bin. smile
Da sie russische Familie hat und auch mit dieser auf Urlaub war kam es dazu, dass sie während des Telefonates kurz mit ihrer Schwester Russisch sprach, was mich so sehr zum Lachen brachte wie noch nie. Ich bestellte allen mehrmals liebe Grüße und beendete das Telefonat nach einer halben Stunde.

Nun war es also 23:15, und T. fragte mich, ob ich denn Lust auf ein Treffen und eine Zigarette habe. Ich rauche zwar nur gelegentlich (meistens wenn ich betrunken bin, was eher selten vorkommt), aber da ich gehört hatte, dass Nikotin DXM verstärken („Tiefe verleihen“) sollte, und ich ja durchaus Lust auf mehr hatte, willigte ich ein. Zuerst wollte ich ihn zu mir lotsen, da ich mich für noch nicht in der Lage dazu hielt, die rund 300 Meter zu unserem üblichen Treffpunkt, dem Park einer Kirche, zurückzulegen. Zeitgleich hatte ich Hunger bekommen – er war bis jetzt in den Hintergrund getreten, mein Magen hatte nur immer wieder ein geschäftiges Knurren von sich gegeben – also aß ich eine mit Käse überbackene Semmel. Lecker! Nun war ich gestärkt und bereit, T., der aufgrund von Schlafmangel keine Lust hatte, die Straße zu mir hinauf zu gehen (es wären 600 statt 300 Meter für ihn gewesen – wir sind sehr faul) doch im Kirchpark zu treffen. Er wollte sich noch schnell einen Caipirinha mixen, in der Zwischenzeit zog ich mich an und packte 3 Flaschen Wasser und eine Packung Giotto auf die ich mich schon sehr freute, da ich sie noch nie gegessen hatte und sie in der Werbung immer so lecker ausgesehen hatten, in meinen Jutebeutel.

Es war schließlich 23:45, als ich loswatschelte. Zwar hatte ich beim Schuhe anziehen fast den Stuhl im Vorzimmer umgeworfen, war jedoch sonst fit und motiviert genug für den kleinen Spaziergang. Im Park angekommen traf ich T. mit seinem Caipirinhaglas an, sowie zwei andere Leute, die etwas entfernt auf einer Bank saßen. Dies war sehr ungewohnt, da dieser Bezirk um die Uhrzeit normalerweise wie leergefegt war. Leider mussten wir feststellen, dass weder er noch ich Zigaretten hatten. Allerdings schienen die Gestalten zu rauchen, weshalb T., der im Gegensatz zu meiner unter Drogeneinfluss stehenden Wenigkeit keine Berührungsängste hatte und prompt zu den Gestalten losmarschierte. Er hatte Erfolg, sodass ich nachwatschelte – wobei ich mir natürlich Mühe gab, mich halbwegs seriös zu bewegen – und wir uns anschließend jeder mit einem Glimmstängel im Mund zufrieden wieder auf unsere Bank setzten.

Mittlerweile hatte die Wirkung schon nachgelassen, weshalb ich in der Hoffnung auf das Nikotin freudig inhalierte. Durch die Hustenstiller war das Rauchen zudem ungewohnt angenehm und fühlte sich fast gesund an. lol
Währenddessen laberten wir über die Droge, sein neues Schmusi (Mädchen, mit dem man Zärtlichkeiten austauscht) und andere Dinge. Ich konnte sogar schon wieder gut zuhören. Leider bewirkte die Zigarette rein gar nichts, weshalb ich mich hoffnungsvoll an die Giottos machte. Auch diese sollten mich enttäuschen, sie schmeckten bei weitem nicht so gut wie in der Werbung. cry

Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns wieder auf den Heimweg, T. war ohnehin erledigt und ich musste in immer kürzer werdenden Abständen gähnen. Bevor wir uns verabschiedeten bat ich ihn noch, meine Gangweise zu beurteilen. Ich ging testweise ein wenig herum, woraufhin er kicherte und fragte, ob dies mein Ernst sei. Ihm sei zwar schon aufgefallen, dass ich mich etwas eigenartig bewegt hatte, aber nun sehe es schon sehr ungelenk aus. Ich wippte offenbar bei jedem Schritt mit meinen Schultern und hob meine Füße sehr „mechanisch“ an. Wir lachten und umarmten uns, traten dann den Heimweg an.

Um 0:50 schließlich war ich wieder zuhause, die Wirkung war gefühlt nur noch 2 Drittel des Hochgefühls von vor 3einhalb Stunden stark und ich überlegte erneut, ob ich nachwerfen sollte, weil es großen Spaß machte. Die Vernunft meldete sich jedoch wieder, weshalb ich darauf verzichtete und ein wenig Musik hörte.


Es dürfte 1:30 gewesen sein als ich beschloss, dass der Afterglow nun begonnen haben musste. Trotz Gähnen war mein Geist sehr wach, weshalb ich noch ein paar Videos anschaute und erst um 3:30 meinen Einschlafversuch startete. Dieser war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, weshalb ich um 4:30 mit den Worten „Wem mach ich hier eigentlich was vor?“ das Videoschauen fortsetzte. Um 6:00 machte ich mir Tiefkühlfrühlingsrollen, die sehr lecker schmeckten, und um 8:00 schlief ich schließlich für 3 Stunden ein. Ich nach dem Aufwachen keinen Kater, war nur etwas müde und hätte wohl weiterschlafen können, doch da dies wohl das Aus für meinen Biorhythmus bedeutet hätte, zwang ich mich zur Aktivität, und nun ja, hier bin ich nun. razz


4. Conclusio

Wie man es schon herauslesen konnte: Ich fand DXM super. Alles lief hervorragend, 8 Pillen waren meines Erachtens die perfekte Anfängerdosis, wobei 10 sicherlich auch gepasst hätten. Meine Lust aufs Nachlegen hat sich in eine Lust auf das nächste Mal verwandelt, das ich vielleicht nächstes Wochenende bestreiten möchte. Ich denke dabei an eine Dosierung von 12-13 Ratios.

Ich kann mir vorstellen, das Dex mich länger begleiten könnte, und das sich mein Konsum nach anfänglicher Begeisterung wohl auf 1-2 Mal im Monat einpendeln würde. Nun gilt es, das 2. Plateau zu betreten und die perfekte Dosis zu finden. Und natürlich, nicht süchtig danach zu werden. wink



Abschließend möchte ich mich für das Lesen bedanken und freue mich über jegliche Anmerkungen oder Kritik. Ich verfolge dieses Forum schon sehr lange stumm mit, zudem las ich dutzende fantastische Trip- und Langzeitberichte und wollte immer schon einmal meinen Senf dazugeben. Dementsprechend bin ich sehr froh, das hiermit getan zu haben. ldt_rulez

Passt auf euch auf! saferuse

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