Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Badtrip auf LSA
Drogen:Hawaiianische Baby-Holzrose
Autor:VitreusTM
Datum:19.08.2015 09:46
Set:Vorfreude, gut gelaunt, gespannt
Setting:Wohnung (Zimmer), Waldweg, Dorf
Nützlichkeit:6,64 von 10 möglichen   (14 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Badtrip auf LSA


Gliederung

- Vorwort
- Vorbereitung
- Trip
o Die Einnahme & Hinweg
o Rückweg & Zuhause angekommen.
o Vergiftung & „Gut zureden“
o Stimmen, Verzweiflung und Gedächtnisverlust!
- Aftergrow
- Fazit


Vorwort
Zu Beginn bisschen etwas über mich. Ich bin Männlich, 20 Jahre und habe gute Kenntnisse im Bereich Biologie, Gesundheit und Pflege. Das ist sehr oft nützlich, wenn man Drogen konsumiert oder als Tripsitter fungieren muss. Ich würde meine Psyche eher als etwas labil einstufen, obwohl es nicht wirklich große Probleme gibt, welche einen psychedelischen Trip besonders gefährlich werden lassen. Dieser Trip war sehr intensiv für mich und ich konnte einiges daraus mitnehmen. Ein Badtrip gehört genau sowie ein guter Trip zu einem Drogenkonsum dazu und sollte wirklich als Wahnschuss gedeutet werden. Ich mach bei den psychedelics erst mal eine kleine Konsumpause :3





Vorbereitung
Ich hab mir ein Happy Cap-Pack von einem eher unbekannten Vendor gekauft. Ich hatte zu beginn Angst, dass der Shop Scam betreibt und danach sah es zu Beginn auch aus. Ich hab nach 2 Wochen den Shop per E-Mail kontaktiert und machte etwas Druck. Danach bekam ich am selben Tag eine E-Mail, in der sie sich entschuldigt haben und es sofort liefern würden. Ich hätte sicher nie das Paket zu Gesicht bekommen, wenn ich den Shop nicht angeschrieben hätte. Der Shop kommt mir jetzt einfach nur noch komisch vor. Naja. Also kam das Paket und ich lagerte es ein paar Wochen in meiner Schubblade. Als jetzt die Sommerferien begannen, wurde ich von meinen Eltern abgeholt, da ich über die Ferien bei ihnen Wohne. Also den ganzen Drogenstuff in eine Tüte und mit das Zeug. Am 5.8.2015 fand der Trip statt und war nicht geplant. Daher auch die unpassende Ausgangssituation. Nacht durchgemacht, 24 Stunden nichts gegessen oder getrunken . Ich bestellte an dem besagten Mittwoch neue Rc´s und wollte die Kosten per Banküberweisung begleichen. Kein ding, ich schnappte mir ein Überweisungsträger und füllte ihn aus. Nun hatte ich noch das Problem, das der Schein am besten heute noch zu Bank musste und meine Mutter durfte den Schein nicht sehen. Sie hätte mich gelöchert für was ich wieder so viel Geld ausgebe usw. Darauf hatte ich keine Lust, da ich ja schon ein großer Junge bin ^-^. Mir blieb nichts anderes übrig, als selbst zur Bank zu gehen und das sind geschlagene 30-50 Minuten Hinweg und auch wieder Rückweg. Praktisch war ich dann locker 1,5 Stunden unterwegs. Um 16 Uhr hab ich mich dazu entschlossen und überlegte mir „Du kannst doch was nehmen, dann ist der Fußweg nicht so langweilig!“. Gesagt, getan! Ich fummelte etwas unter meinem Bett rum und zog eine Takko-Tütte hervor, welche ich auf meinem Bett leerte. Dabei fiel mehr neben den Rc´s und Samen die Happy Caps entgegen. Auf LSA hatte ich zu nur einmal getript und das war keine besonders schöne Erfahrung. Aber das lag an meiner Inkompetenz. Ich nahm mir also die Trip-E Verpackung und entnahm 2 Kapseln, was einem starken Trip entspricht.






Trip
Die Einnahme & Hinweg
Ich entschloss mich also dazu, 2 Kapseln Trip E (420mg LSA) zu konsumieren. Die Trip E Kapsel enthält selbstverständlich mehr Stoffe, welche aber nicht ausschlaggebend für den Trip waren. Ich überlegte kurz, wie ich die Wirkungen am besten „timen“ sollte und kam so auf das Endergebnis, das ich eine Kapsel sofort konsumiere und die andere auf dem Weg zur Bank. Ich schluckte eine Kapsel mit Wasser runter. Ab nun sollte es ca. 40 Minuten dauern bis die Wirkung eintritt. Ich packte schnell alle Sachen (Handy, Kopfhörer, Portmonee und den Überweisungsschein) und machte mich auf den Weg. Meine Familie saß draußen auf einer Bank. Ihnen sagte ich kurz, dass ich zur Bank müsse, um was Wichtiges zu erledigen. Sie versuchten mich weiter zu löchern aber ich steckte schnell die Kopfhörer in die Ohren und tat es am Ende dann als „Nicht gehört“ ab. Ich war sehr gut gelaunt und voller Vorfreude. Als ich – nach etwa einer Minute –am Waldrand ankam, machte ich noch einige Fotos und ging schlussendlich den Weg entlang. Schon hier hatte ich mich geärgert, dass ich mich an dem Tag für eine kurze Hose entschieden hatte. Der Weg war sehr verwachsen aber ich kannte die Strecken im Wald wie meine eigene Handtasc….Hosentasche, da der Wald uns gehört und ich viel an der Waldarbeit beteiligt war. Ich war in meiner Kindheit dementsprechend sehr oft und sehr lange im Wald. Also, die Wege waren mir sehr gut bekannt, weswegen ich keine Angst hatte mich zu verlaufen und Angst vor Tieren hatte ich eigentlich auch nicht. Nach etwa 10 Minuten dachte ich mir „Der Herr möchte sich die 2te Pille geben!“. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich kein Wasser dabei hatte, was ein großer Fehler war. Aber okay. Da ich ja so ein schlauer Fuchs bin, sammelte ich spucke in meinem Mundraum und schluckte „gerade so“ noch die Pille mit dem Gesöff. Mich überkam erst mal ein kalter Shower und es schüttelte mich am ganzen Körper, da ich einfach den ganzen Weg der Kapsel durch meine Speiseröhre gespürt habe. Das gehen wurde von Minute zu Minute schwieriger und ich schwitze non Stop. Ich konnte mich im Wald noch über Schatten erfreuen, was sich aber schnell änderte, als ich am Waldrand ankam. Vor mir war eine riesen Fläche (Acker), bei dem der Weg gerade aus durch verläuft. Das bedeutete für mich, dass ich mich durch dieses Sonnenbad Quälen musste. Ich hatte nun noch 10-15 Minuten Fußweg vor mir und als ich an der Bank ankam, war ich schon im Badtrip.



Rückweg & Zuhause angekommen.
Schnell warf ich den Schein in die Box und machte mich auf den Heimweg. Ich war keine 6 Schritte von der Bank entfernt und mich überkam ein starke Übelkeit, bei der man das Gefühl hat, das man jede Sekunde kotzen könnte. Ich wusste, dass ich ganz schnell Wasser bräuchte oder das ganze ganz schnell böse enden könnte. Da kein Wasser in Sicht war, ging ich gedanklich andere Wege ab, was sich aber als Misserfolg herausstellte. Der Hinweg war der bessere Rückweg. Ich fühlte mich plötzlich unwohl, war unruhig, wurde Paranoid und hatte ständig das Gefühl, das jeder weiß das ich drauf bin. Das war natürlich nicht der Fall. Als ich dann endlich wieder am Wald ankam, war ich sehr erschöpft. Das laufen war sehr anstrengend, ich schwitzte durchgehend seit 1 Stunden aus jeder Pore meines Körpers und war einfach kaputt. Ich saß mich auf eine Bank um mich zu erholen, was ein Fehler war. Ich hatte nun Zeit viel nachzudenken. Ich hab über mich, meine Zukunft und meine Fehler nachgedacht und kam auf schlechte Gedanken. Ich wurde dann langsam Depressiv und damit hat sich alles verändert. Ich ging also weiter, machte depressiven Deutschrap an und zog mich gedanklich runter. Es wurde langsam dunkler, wobei auch die Mücken kamen, um mich noch mehr aufzuregen. In dem Moment stresste mich einfach alles. Mein Leben, meine Familie, meine Freunde und sogar das Gras, welches gegen meine Schienbeine schlug, hasste ich. Ich legte also die letzten 3 Minuten im Sprint zurück, was nicht zu Besserung beitrug aber ich wollte aus dieser Situation einfach nur noch raus. Es war unerträglich. Als ich also aus dem Wald war und somit fast zuhause, bemerkte ich meinen kritischen körperlichen Zustand. Das muss so gegen 20 Uhr gewesen sein. Ich war verschwitzt, schwerer und schneller Atem, erhöhter Puls, Nasenbluten, die bekannten Übelkeits/Kotzgefühle und eine Benommenheit. Ich bewegte mich im schnellschritt nach Hause und hatte Glück.



Vergiftung & „Gut zureden“
Niemand meiner Familie war draußen oder hat mein Weg in der Wohnung gekreuzt. Ich schnappte mir 2 Flaschen Wasser, ein Handtuch und verschwand in mein Zimmer. Sofort breitete ich das Handtuch auf dem Bett aus, legte mich drauf und trank was das Zeug hielt. Als ich bemerkte, wie mein Puls ruhiger wurde und ich ruhiger wurde, merkte ich wie mein Bauch/Magen schmerzte. Dieser „schmerz“ ging in ein betäubtes Gefühl über. Nun fing ich an, Vergiftungsymptome (ob es nun tatsächlich eine Vergiftung ist, weiß ich nicht. Mehr als vermuten und deuten kann ich nicht.) aufzuweisen. Ich hatte immer noch das Gefühl, das ich mich jede Zeit übergeben könnte. Jedes Mal wenn ich mein Oberkörper bewegen wollte, schmerzte es im Bauchraum und die Kotzgefühle wurden stärker. Hier muss ich kurz anmerken, dass ich einen leeren Magen hatte und somit das Kotzen recht wenig brachte, was ich später noch zu spüren bekam. Außerdem hatte ich Hitze-kälte Wallungen mit Gänsehaut, geschwitzt, Kopfschmerzen und noch sämtliche andere Symptome, welche nicht wirklich zufriedenstellend waren. Ich schrieb aus Langeweile mit ein paar anderen Konsumenten, welchen über meinem Konsum Bescheid wussten. Einige meinten, das ich schon längst unten sein müsste. Dabei hatten sie auch Recht. LSA hält ca. 4-8 Stunden und ich war schon in der oberen Hälfte und war voll drauf. Ich schob Panik und machte mich selbst verrückt. Ich googelte sicherlich 1,5 Stunden nach „Vergiftung auf LSA“ oder auch „Psychose“. Je mehr ich mich Einlass, desto mehr steigerte ich mich in die passende Symptome und machte mich verrückt. Die Zeit verging sehr langsam aber so gegen 23 Uhr beschloss ich schlafen zu gehen. „Noch schnell das Licht ausmachen“ dachte ich mir. Bei jeder Oberkörperbewegung kamen immer noch diese Kotzgefühle und ich hätte es nie geschaft aufzustehen, ohne mich übergeben zu müssen. Also beschloss ich meinen Vater zu rufen, welcher mittlerweile eingetrudelt war, um mir ein Eimer und Gemüse holen zu lassen. (Ich dachte, dass ich effektiv Kotzen könnte, wenn ich Mageninhalt hätte). Als meine bestellten Sachen ankamen, lag ich immer noch wie von Aliens entführt im Bett. Er begann eine Konversation aufzubauen aber ich sagte ihm, dass ich mich nicht wohl fühle und gern Schlafen wolle. Das kam anscheinend mit total kaputter Stimme und zombieähnlicher Haut sehr realistisch rüber. Er schloss also die Tür und nun redete ich mir 30 Minuten lang laut – und auch nicht laut – ein, das alles okay sei. Das ich wieder runter komme und ich auch keine körperlichen Schmerzen habe. Ich schloss nach den 30 Minuten denn Beschluss, denn Überraschungsmoment zu nutzen und ruckartig Aufzustehen. Das funktionierte zu meiner Verwunderung tatsächlich und ich stand neben meinem Bett. Ich konnte mich trotz Benommenheit normal Bewegen und ich besorgte mir sofort neues Wasser und verschwand wieder in meinem Zimmer. Ab hier dachte ich, dass sich wieder alles fängt und ich einfach nur noch schlafen könne. Aber Pustekuchen! Die schlimmste Nacht meines Lebens begann.



Stimmen, Verzweiflung und Gedächtnisverlust!
Ich legte mich also so gegen 0:30 Uhr in mein Bett und der Spaß ging los. Ich war innerlich sehr aufgewühlt und musste mich alle 3 Sekunden anderes hinlegen, da ich es einfach nicht ertragen konnte. Diese körperlichen Symptome kamen wieder und ich dachte wieder an die Psychose. Es war unmöglich! Ich konnte laut der Zeit nicht mehr drauf sein aber ich war es weiterhin. Also drehte ich mich ständig hin und her und in meinem Kopf stichelte ständig das Wort „Psychose“. Ich dachte nach und malte mir eine Zukunft mit solch einer Psychose aus. Ich begann zu weinen, da ich einfach alles ändern müsste. Ich hätte meinen Eltern etwas vom Konsum erzählen müssen um richtig Therapiert zu werden. Mein Fachabitur hätte ich abbrechen müssen und etwas „passendes“ zu machen. Mir war das einfach zu viel! Das wollte ich nicht und deshalb war diese Vorstellung einfach unerträglich. Als ich mich dann in der Gedankenwelt verfangen habe, begann ich Stimmen zu hören wie „Jetzt hast du es aber richtig verkackt man!“ oder auch „Bist für immer drauf, Pech!“. In meinem Kopf drehten sich ganz viele Figuren und ich konnte keinen einzigen Gedanken mehr fassen. Das war mit der Unruhe und dem ständigem Positionswechsel ein furchtbares Gefühl. Nach einiger Zeit voller Quallen und Tränen wurde es - von einer Sekunde zu anderen Sekunde – still im meinem Kopf. Mein Kopf war einfach leer. Ich wusste rein nichts mehr. Ich wusste nicht wer ich bin, wo ich bin, was los ist, ich konnte keine 1+1 rechnen geschweige einen Satz bilden. Als mir das bewusst wurde, brach in mir eine Welt zusammen. Ich stellte mir auch hier noch mal meine Zukunft vor, welche logischerweise viel dramatischer Aussah. Ich wäre ein einziger Pflegefall gewesen, da ich zu nichts mehr im Stande war. Das war wirklich ein sehr sehr ekliges und stark schmerzendes Gefühl. Ich musste mich einfach irgendwo mitteilen und brauchte einfach jemanden, der mir zuhört. Also schrieb ich jemanden an und teilte mich mit komischen Wörtern und seltsamen Sätzen mit. Das machte das Ganze nicht einfach aber er wusste, dass ich LSA genommen hatte und daher konnte er sich darauf einstellen. Ich schüttete ihm mein Herz aus und sagte ihm, was so abgelaufen ist und wie es mir geht. Nebenbei trainierte ich mein Gedächtnis in der Hoffnung, dass ich etwas aktiviere und mehr von dem Gedächtnis wieder kommt. Stunde für Stunde verging und ich erhielt immer mehr von meinem Gedächtnis wieder zurück. Als ich also mein Herz ausgeschüttet hatte, mein Gedächtnis allmählich wiederkam und ich langsam „runterkam“, war mein Körper gar nicht auf schlaf getrimmt. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich wie auf biologischen Uppern. Ich versuchte das nervige „Du klotzt gleich!“ Gefühl, welches seit Beginn der Trips vorhanden war, durch kontrolliertes und selbst ausgelöstes Kotzen zu vernichten. Mehr als ein „CHHHHÄÄÄÄ“ und ein warmes Lüftchen kam nicht. Um etwa 8 Uhr war mein Gedächtnis soweit wieder vorhanden und mir ging es besser – aber nicht gut! Ich hörte noch ein bisschen Musik und schlief um 10 Uhr ein.





Aftergrow:
Die 3 darauffolgenden Tage war ich sehr müde, hatte eine veränderte Wahrnehmung und hatte kleine visuelle Effekte. Zum Beispiel schimmerte meine Handytastatur in Regenbogenfarben oder jede Bewegung zog eine „Glitzerschnur“ hinter sich her. Jetzt – ca. 2 Wochen nach dem Trip – ist mein Schlafrhythmus durcheinander und ich schlafe eigentlich Tags, da ich Nachts nicht richtig schlafen kann. Eine Art Derealisierung, Depersonalisierung und eine Orientierungslosigkeit im Dunkeln kamen zwischendurch. Immer wenn ich im dunklem Unterwegs war, hatte ich plötzlich keine Ahnung mehr wo ich bin und dachte, ich wäre im nichts und jetzt wäre es immer so Dunkel. Das ist ein seltsames Gefühl, Leute :D! Da ich mein Abitur im Bereich Gesundheit und Pflege machen, konnte und bin ich auf die einzelnen Symptome eingegangen, um sie schnell zu beseitigen.



Fazit:
Für mich war der Trip die Hölle. Ich hab schon vieles von Leuten, welche viel schlimmeres Erlebt hatten, gelesen aber das war meine schlimmste Erfahrung die mir auch einiges beigebracht hat. Vieles ist Kopfsache und man sollte sich nie – egal wie man momentan gelaunt ist – runterziehen. Jetzt sagt ihr bestimmt: „Ist doch logisch, dass man sich nicht selbst runterziehen soll.“. Ja ist es auch aber für mich war er sehr schwer im Trip das zu befolgen. Irgendwann schaltet einfach der Kopf ab und man lässt sich von seinen Emotionen leiten. Ich finde Badtrip´s nicht nur schlecht. Man kann viel daraus lernen und mitnehmen, wenn man mit der richtigen Einstellung das verarbeitet. Ich bin sehr froh, dass sich wieder alles normalisiert hat. Es hätte ganz anders ausgehen können und das weiß ich auch. Ich kann sagen, dass das mein schlimmstes Erlebnis im Leben war! Wenn man sein ganzes Leben und deren Zukunft in Scherben liegen sieht und man das einfach selber – wegen einem dämlichen Kick – ausgelöst hat, kann stark auf die Psyche gehen.

Ich bedanke mich für das Lesen und würde mich über eine Bewertung freuen. :)

Greez Vitreus