Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Mar(r)y me(ets) Jane
Drogen:Cannabis
Autor:InfraRed
Datum:25.04.2016 16:26
Set:Chaos - Gedanklich, emotional
Setting:Zuflucht im Schutz einer fremden Höhle
Nützlichkeit:6,28 von 10 möglichen   (25 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Der Beitrag ist sehr Persönlich, vieles wohl auch nicht unbedingt gleich verständlich, wenn man mich als Person und die Hintergründe nicht genauer kennt, aber das Erlebnis war einerseits so einschneidend, andererseits so überraschend, dass ich es einfach teilen muss. Also verzeiht mir, wenn ich die enorme persönliche Bedeutung in den Hintergrund stelle, mich vorwiegend auf das Erlebte fokussiere und deswegen möglicherweise wichtige Infos zum Verständnis fehlen, weil ich sie selbst nicht als dafür notwendig empfunden habe.

Da ist diese enorm intensive Erfahrung aus psychologischer Sicht, dem Einfluss auf mein weiteres Denken, und auch die (mir hier am wichtigsten mitzuteilen war) immer wieder aufs Neue faszinierende Erkenntnis, dass Dope einfach mehr ist als das, was man (oder eher gesagt ich) von Bekannten, Freunden, Konsumenten, wem auch immer geläufig vermittelt bekommt.
Dass man dadurch oft einfach gerne unterschätzt, welche Kraft eigentlich in dieser Pflanze steckt, wenn man sich darauf einlässt. Und dass ich dankbar bin so intensive Erfahrungen und Erlebnisse durch sie machen zu dürfen, auch wenn sie währenddessen anstrengend sein mögen.

Angst lähmt, Angst führt zu dem, wovor man sich fürchtet. Eine Art sich selbst erfüllende Prophezeiung. Man bereitet seinen eigenen Horror zu und serviert ihn sich beim Konsum.
Aber Respekt lehrt mich die Wirkung der Substanz, welche auch immer es sein mag, nicht zu unterschätzen. Nicht leichtfertig mit ihr umzugehen. Und vielleicht gerade dafür ab und an ein kleines Geschenk zurück zu erhalten durch das ich mich besser erfahre und weiterentwickeln kann.



Mary meets Jane


Um ehrlich zu sein hatte Cannabis mich nie wirklich groß begeistert und bis vor einem halben Jahr habe ich auch dankend abgelehnt, wenn mir jemand damit kam. Mit der Wirkung konnte ich absolut überhaupt nichts anfangen und ich habe sie lediglich als unangenehm empfunden.

Der Erstkontakt endete vorschnell im Klo und das Innere einer Toilettenschüssel ist nicht gerade die optimalste Grundlage einer erfüllenden Beziehung. Kein Fundament auf dem etwas Großes , Intimes gebaut werden sollte. Dementsprechend hatte sich das schnell nach natürlich noch einigen weiteren erfolglosen Versuchen erledigt, jedoch nicht mit dem Wissen, dass man es ja nicht noch einmal versucht habe.
Wenn jeder weitere Annäherungsversuch aber mit immer derselben schnellen und unbefriedigenden Nummer endet, akzeptiert irgendwann auch der sturste Mensch, dass es anscheinend Dinge gibt, die einfach nicht sein sollen. Somit lebten wir also weiter wie zuvor stumm aneinander vorbei, nickten uns ab und an bei zufälligen Treffen des Anstands halber zu und beließen es dabei keinen neuen Anlauf zu starten, da wir beide wussten, dass das mit uns wohl eher nichts mehr werden würde.

Da es aber vielen Menschen auf Dauer schwer fällt Tatsachen als Tatsachen zu akzeptieren meldete sich irgendwann einige Jahre später noch einmal dieser kleine Rebell im Hintergrund, der einfach nicht einsehen wollte, dass die nicht ganz so schnelle Nummer im Bad schon alles sein sollte und tastete sich diesmal sehr viel vorsichtiger und langsamer heran.
Ach und siehe da – Man entdeckte tatsächlich Seiten aneinander, die einem zwar zuerst noch suspekt da unbekannt waren, aber zumindest diesen hartnäckigen Kritiker bestätigten, der es immer wieder aufs Neue darauf anlegen wollte und einfach nicht einsehen konnte, dass er im Unrecht war.

Die schnelle Nummer verschob sich also zu einem beginnend zwar immer noch recht suspektem Schäferstündchen, das allerdings mit jedem Mal vertrauter, gleichzeitig aber auch intimer, dadurch interessanter wurde und eine stetig wiederkehrende Konstante besaß – Danach war man einfach zu platt für irgendetwas anderes als Schlaf und übernahm somit die Handlungsfähigkeit eines Steines. Inklusive seiner komplexen Möglichkeiten hinsichtlich willentlicher, körperlicher Beweglichkeit und anspruchsvollen Denkens.

So einen ultimativen Exit-Button für sein waches Bewusstsein in der Hinterhand zu haben, der tatsächlich auch noch jedes Mal funktionierte, verleitete natürlich zur dauerhaften Wiederholung. Die Jahre zuvor skeptisch beäugte quälende Nummer auf dem Klo, die man noch währenddessen bereute, wurde somit langsam zu einer griffbereiten schnellen Nummer, um sich möglichst effektiv in den Tiefschlaf zu katapultieren.

Zu einer sehr nachvollziehbaren Tatsache gehört nun aber auch, dass sich wohl niemand gerne freiwillig auf Dauer einfach nur auf einen dem Zweck dienlichen Nutzen reduzieren lässt, wenn er so viel mehr Qualitäten in sich beherbergt.
Und somit rebellierte meine so gut funktionierende Einschlafhilfe und schlug zu, wann man es am wenigsten erwartet hatte, mittendrin, in flagranti.



Mary & Jane


Ich weiß nicht, ob es „das“ ist, was manche Menschen meinen, wenn sie sagen, dass man kiffen erst erlernen müsse. Tatsächlich habe ich diese Aussage verblüffend oft gehört. Es spielt auch absolut gar keine Rolle, denn Fakt ist, dass da ein enormes Potential lauerte, das ich erst wahrhaben konnte, wollte als ich schon mittendrin war.
Somit wurde Jane zu meiner Spielgefährtin, die ich nicht nur benutzte und zum Zwecke missbrauchte, sondern achtete und schätzte, neugierig darauf, welche Seiten sie mir noch von sich zeigen wollte. Sie ist eine sehr eigenwillige Geliebte, unberechenbar und mit vielfältigem Charakter. Und das ist auch gut so – Denn ohne diese Eigenart hätte ich viele Erkenntnisse nicht gewonnen, viele Zusammenhänge nicht gesehen und viele Träume nicht geträumt. Ich begann somit langsam immer mehr ihren Geruch, ihren Geschmack und all das, was sie in sich beherbergte zu lieben und mich mit ihr fallen zu lassen.

So wie es sich für eine selbstbewusste Gespielin gehört, nimmt sie jedoch die Zügel in die Hand und entscheidet. Sie entscheidet wann sie etwas von sich preisgibt, was und wie weit sie dabei gehen will, mit welcher Intensität sie mit mir agiert, tief in mich hineinblickt und sieht, was ich nicht zu sehen vermochte.
Ihr eigener Wille und ihre Vielfältigkeit überraschen und begeistern mich seitdem immer wieder. Unteranderem mit einer Erfahrung, die ich von anderen, niemals jedoch von ihr erwartet hätte.



II.


Wir haben alle unsere persönlichen Hochs und Tiefs, die im stetigen Wechsel und mit oft nur begrenzter Konstante unsere Emotionen auf Achterbahnfahrt schicken. Momentan befinde ich mich in einer ziemlich abwechslungsreich gestalteten Achterbahn, die mich mit ihren abrupten Wechseln bis an die Grenze der Übelkeit bringt – Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht einfach so aussteigen kann, sondern mitfahren muss.

Wahrscheinlich hat meine mittlerweile gute Vertraute mir angesehen, dass mir nach dem letzten Looping emotional wortwörtlich nur noch „zum Kotzen“ war und kam unerwartet mit etwas um die Ecke, das möglicherweise ein Geschenk war. „Möglicherweise“, da sie wie bereits ausgeführt einen sehr eigenen Charakter hat, den man nicht einfach so lesen oder gar bestimmen kann. Nachträglich überdacht, kann ich jedoch mit großer Gewissheit sagen, dass diese Erfahrung zumindest mit einer Schleife umbunden und verziert war.



“Der Preis für Freiheit und die Chance auf geistige Reifung ist manchmal unsagbarer Schmerz.
Doch auch dieser wird vorrübergehen und am Ende einen charakterlich weiter erstarkten Menschen freigeben.

Manche Entscheidungen sind wie der Tod,
und deren Leid die Asche –
Aus welcher nach überstandener Qual das Neue als Phönix wiederaufersteht.“



An diesem Morgen war ich physisch als auch psychisch schon vollkommen geschafft. Der vorhergehende Tag war ziemlich polytox, bestand aus lebenssituationsverändernden Entscheidungen, sich daraus neu entwickelten Problemen und einem tiefen Zwiespalt in mir, der mich aufwühlte und daran hinderte sacken zu lassen. Um es genau zu sagen – Ich war einfach komplett bedient und wollte nur noch schlafen um endlich ein wenig Ruhe zu bekommen. Oft berufe ich mich gerne noch auf die alte Konstante, dass ich immer gut und vor allem schnell einschlafen kann, wenn ich mich mit meiner objektiv noch gar nicht mal so langen Gefährtin treffe. So wie es nun aber so einmal passieren kann, ging es nicht unbedingt darum, was ich in dem Moment wollte.

Noch nichtsahnend was mich dort gleich überrollen sollte, legte ich mich auf das Sofa und wickelte mich in einen Berg aus Decken ein und machte es mir bequem, damit ich endlich schlafen konnte. Statt aber langsam die Tür zu dem Zimmer zu schließen, in dem das Chaos des Tages in meinem Kopf lag und mich ruhen zu lassen, öffnete sich gleichzeitig eine Zweite, zu diesem Moment noch recht unvorhersehbar, was sich wohl genau hinter ihr verbergen sollte.

Erneut begann ich mich in meinen emotionalen Zwiespalt zu vergraben und Bedenken kamen auf, das ich in der Achterbahn noch kräftiger durchgeschüttelt wurde als den Tag zuvor schon. Ich rollte mich somit ein wenig mehr in den Decken zusammen, in der Hoffnung dass ich dadurch schneller einschlafen würde.
Die Gedanken rasten und die Achterbahn krachte mit vollem Tempo auf ein Gefälle zu, vor dem ich mich schon beim Anblick zusammenzog. Schützend suchte ich Halt in meinem Berg aus Decken, umklammerte das Kissen fester und fühlte mich wie ein kleines Kind, das sich in seinem Bett zusammenkauerte.



MaryJane


Der Vergleich mit dem Kind schien dabei in meinen Gedanken hängen zu bleiben und eröffnete einen emotionalen Looping aus dem ich Kopfüber wieder hinausknallte. In diesem Moment war ich Kind, wurde in meiner Gefühlswelt zeitlich zurück gefahren und begann tatsächlich so zu empfinden, wie es wohl mein kindliches Ich getan hätte.

Mein erwachsenes Ich wurde zurückgestellt und seine Gefühle traten in den Hintergrund. Die Emotionale Senke, die mich noch weiter hinabstürzen zu lassen gedroht hatte, schien auf einmal unbedeutender als das bloße Bedürfnis nach warmer Geborgenheit inmitten meiner kuscheligen Decken. Immer weiter rollte ich mich zusammen, bemerkte wie das, was ich dachte, begann einen kindlichen Egoismus anzunehmen.
Mein wohl gerade einmal vier- oder fünfjähriges Selbst verurteilte die Situation und vor allem warum es mir in diesem Moment wichtiger war an jemand anderen als mich zu denken – Warum ich es denn bitte nicht beachte und mich lieber mit den Emotionen eines fremden Menschen quäle, eines Menschen der mich am Ende nur noch negativ beeinflusst hatte und mich noch tiefer in diesen dunklen Strudel aus Hoffnungslosigkeit zog, anstatt die eigentlich für mich bedeutsamen Gefühle zu beachten. Die mir eigenen, die ich so weggeschoben hatte, dass sie mich nun als mein Inneres Kind konfrontierten.

Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich auf einmal begann parallel zu denken, sogar zu fühlen und gar nicht bemerkt hatte, wann sich diese Trennung zuvor vollzogen haben musste. Neben den mir nun perplexen und vollkommen überrumpelten Gedanken meines bewussten, erwachsenen Ichs, standen auf einmal die meines inneren Kindes und verlangten Erklärung.
Noch während ich mich eigentlich wunderte, was da überhaupt genau passierte, entschied ich mich dazu aus meinem mittlerweile zum Kokon gewordenen Berg aus Decken heraus zu rollen um mein Notizheft zu holen. Zwar konnte ich so immer noch nicht verstehen, was gerade geschah, aber ich hatte zumindest die Chance aufzuschreiben, was mir gerade durch den Kopf rauschte.

Während ich das Heft aufklappte und beginnen wollte zu schreiben, fiel mir auf, dass es schwerer wurde meine Bewegungen zu koordinieren, aus meinem Kopf heraus umzusetzen. Während ich schrieb, schrieb ich anstatt meiner eigenen Erwachsenen Gedanken die des anklagenden Kindes.

“Bewege mich wie eine Maschine.“

Mir war als hätte ich ein Dissoziativum konsumiert, hatte nicht mehr wirklich das Gefühl die Bewegungen meiner Hand zu entscheiden. Vielmehr fühlte ich mich fremdgesteuert, handelte automatisiert und ohne bewusst zu wissen, was als nächstes kam – Denn nebenbei rauschten immer noch die kindlichen Gedanken zu den Meinen durch meinen Kopf und überforderten mich mitsamt der Merkwürdigkeit der Situation.

Ich fühlte wie durch eine gläserne Kugel hindurch als ich mich bewegte, schrieb und schrieb, aber dabei nicht entschied, was geschrieben wurde. Das, was ich meinem Körper „befahl“ zu tun, schien nicht an den Muskeln anzukommen. Als wäre der Übertragungsprozess irgendwo auf seinem Weg verloren gegangen und mein Bemühen vergebens.
Somit dachte ich weiter parallel auf zwei Ebenen, nahm die eine, Kindliche jedoch stetig fremdartiger wahr als die mir bewusst beeinflussbar Erwachsene.

Anstatt also weiter zu versuchen, was ganz offensichtlich eh nicht funktionierte, begann ich eher zu versuchen zu realisieren, was gerade überhaupt geschah. Es wirkte als hätten sich sowohl Gedanken, Gefühle, als auch Bewegungen in zwei unterschiedliche Anteile gespalten, die zwar offensichtlich zu mir gehörten, aber nur begrenzt bewusst beeinflussbar waren. Nämlich lediglich in ihrer erwachsenen Form.
So war ich Zuschauer in meinem eigenen Kopf, Beobachter in meinem eigenen Körper, nur beschränkt wahrnehmend, was ich eigentlich mit meinem Körpergefühl, meinem Tastsinn spürte.

Und dann kroch sie langsam in mir hoch und nahm mich förmlich ein – Die Angst. Die Angst, dass dieser Zustand nicht nur temporär anhalten sollte, sondern sich so weiter fortsetzte. Als hätte ich meinen ignorierten, kindlichen Anteil abgespalten.
Eigentlich bin ich ein Mensch, der Wissen schätzt und für wertvoll hält. In diesem Moment jedoch schien es mir als sei Wissen mehr Last, da mein Kopf die komplette Psychologische Kartei um die DIS im Schnelldurchlauf abspulte und mir dadurch nur noch einen weiteren Ritt in der mittlerweile extrem ungemütlich gewordenen Achterbahn verpasste.
Ja gut, dachte ich mir – so muss sich das also bestimmt anfühlen, wenn man multipel ist. Aber ich hätte nun doch schon wirklich gerne die Gewissheit, dass es nicht so bleibt, denn die fehlende Kontrolle hatte etwas ungleich Erschreckendes.

Gleichzeitig dachte, fühlte, spürte ich jedoch, was mein Inneres Kind schrieb.

“Erst wenn du als Kind glücklich warst, kannst du heute glücklich sein – Du willst nicht immer emotional gespalten sein, diese Geborgenheit auf emotional Erwachsene übertragen
Kindheitsglück fehlt
Kann emotional nicht mehr aus dem anderen Anteil heraus

Schreibe wie in Trance, aber Anstatt dagegen anzukämpfen lieber die Geborgenheit genießen
Ihr dürft euch nie ganz trennen
Für immer zusammen
Ihr seid eins, eine emotionale Einheit

Das jetzt bleibt nicht immer so
Keine Angst

Freiheit

Geborgenheit emotionale Wärme
Fühlen, genießen, Innenkind
Geben, vereinen, EINS und
Glücklich sein
Lieb sein
Keine emotional schlechten Dinge im Erwachsensein

Aber DU bist wichtig nicht jemand sonst
Du musst mich in deinem Unterbewusstsein glücklich machen
Ich kann nicht so raus

Lass dich nicht gemein behandeln
Emotional sein ist wichtig.

Du musst machen, was dich glücklich macht“


Kaum hatte ich, oder eher mein selbst agierender Körper, den Stift zur Seite gelegt, überflutete mich ein Gefühl intensiver Geborgenheit und Wärme, so heiß, dass ich mich erneut zusammenrollte. Diesmal jedoch um dieses Vertrauen, das in mir loderte wie eine kleine Flamme, festzuhalten und auf meine Körpermitte zu zentrieren. Von dort aus erfasste es meinen ganzen Körper, flutete in die Spitzen der Finger und Zehen wie eine langsam voran kriechende Masse flüssigen Magmas aus dem reinsten Urvertrauen, dem Vertrauen in die Welt, dem Universum und dem Schicksal.

Die allumfassende Wärme einer viel tiefer gehenden Macht – Eine Macht, die sich um einen legt wie die schützende Umarmung einer Mutter und die es schafft jedes einzelne Endorphin zum Tanzen zu bringen. Eine leise Stimme, die einem sanft ins Ohr flüstert, das alles Gut wird, das alles gut ist – Das alles Bedeutung hat und in einem Prozess steht. Ein Prozess, der niemals aufhört, immer weiter treibt, doch nie arbeitet wie eine dampfende Maschine sondern erst durch Ruhe, Kraft und Zeit in den Lauf der Dinge gerät. Und der auch das Schlechte in sich aufnimmt, aufsaugt in seinen Wirbel bis es sich zur Gänze vermischt um am Ende zu etwas Gutem zu werden, wenn man ihm die Chance lässt, mit ihm arbeitet – Mit ihm dreht. Sich erweitert.


“Ich freue mich auf das, was kommt. Endlich ist dort wieder Hoffnung, wo einst nur Leere war.
Es lohnt sich die dunklen Tage zu überstehen, zu überleben, denn die Sonnenstrahlen der hellen Tage überfluten alles,
Vertreiben auch die letzten Schatten.“

“Die Sprossen der Leiter des Lebens zu nehmen ist nicht einfach.
Sofern man jedoch das Licht dort oben sehen kann, lohnt es sich weiter zu gehen
Und sie mit aller Kraft zu erklimmen.“


Alles hat Berechtigung, alles existiert aus einem Grund. Alles geschieht, weil es geschehen soll, da es nur das Beste bringt.
Jeder Anfang hat ein Ende. Und jedes Ende macht Raum für einen neuen Anfang.


Und ich bin gespannt wie ein kleines Kind, neugierig was mir die Zukunft wohl bringt.