Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:The Beginning is Near
Drogen:LSD
Autor:Relaxo
Datum:25.10.2016 04:33
Set:leicht nervös
Setting:ruhig, viel natur, vertraut
Nützlichkeit:6,38 von 10 möglichen   (8 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Hallo Land der Träume
Zuerst mal vorweg:
Die Community hier ist der absolute Hammer und ich bin dankbar, dass wir unsere Gedanken und Erfahrungen hier austauschen können.

Vorwort
Es folgt ein langer und persönlicher Tripbericht über meine Erfahrung mit LSD. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten :)

Zunächst zu meiner Person. Ich hatte eine recht beschissene Kindheit. Ob es einen Gott gibt wage ich nicht mit Sicherheit zu verneinen oder zu bejahen, daher sehe ich mich eher als Agnostiker, nicht als überzeugter Atheist. Jedoch muss ich zugeben, dass ich die Struktur, die Konstitution der Welt als Ganzes ziemlich bewundere. Religion und Spiritualität gehören für mich eher zusammen, deswegen wollte ich auch meine Haltung dazu kundtun. Ich habe schon mit einigen Substanzen meine Erfahrung machen können. Kein Rauschzustand bewegt mich so sehr wie der psychedelische. Bei einer solchen Reise kann man wichtige Erkenntnisse über sich selbst und sein Leben gewinnen und gestärkt aus solchen Erfahrungen sein Leben gestalten. Es ist, wie ich finde ein Erkenntniszuwachs. Zu der Zeit meines Konsums war ich 20.
Falls ihr noch keine Erfahrungen mit LSD oder anderen psychedelischen Substanzen gemacht haben solltet, möchte ich euch nur sagen, das ihr es nicht leichtfertig, unüberlegt oder überstürzt angehen sollt. Denn einen Weg zurück gibt es nicht. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Ich versuche euch nur meine Ansicht und meine Erfahrungen zu übermitteln, was ihr damit macht, ist euch überlassen. Ich habe mich dafür entschieden und das ist auch gut so. Dennoch sollte gesagt sein: Lysergsäurediethylamid dringt aufs heftigste in die Psyche des Konsumenten ein und sollte nicht einfach so genommen werden. Ich empfehle daher sich ein wenig auf den Trip vorzubereiten. Naja wenn ich etwas über LSD gelernt habe dann eigentlich dass man sich gar nicht richtig darauf vorbereiten kann. Aber es kann jedenfalls nicht Schaden ein paar Maßnahmen zu ergreifen damit diese „Reise“ nicht aus dem Ruder läuft. Es heißt ein solcher Trip kann bis zu 12 Stunden andauern. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich mich (und in dem Punkt unterscheidet sich LSD von halluzinogenen Pilzen) immer erst am nächsten Tag einiger maßen nüchtern gefühlt habe, auch wenn ich schon am Vormittag eingeworfen habe. Also falls ihr euch noch etwas anderes für den Tag vorgenommen habt, könnt ihr dies fürs erste vergessen :). Achso und den Tag darauf zur Sicherheit auch, um alles erstmal zu verarbeiten. LSD kann sowieso zu einem außerordentlichen und beängstigenden Eingreifen ins Zeitempfinden führen. Wenn ich mich unter Einfluss von LSD befinde und dass ist nur mein persönliches empfinden, dann fühle ich mich zeitweise wie ein Psychiatrie Patient. Es ist schwer zu erklären, was alles unter Einfluss von LSD passiert, aber ich beschreibe es ganz gerne damit, dass der Konsument quasi den Verstand verliert. Es kann durchaus passieren, dass während des Trips unverarbeitete Ereignisse aus eurer Kindheit wieder in den Vordergrund rücken und ihr erstmal anfangen müsst zu heulen. Ihr solltet euch daher vorher klar machen, dass ihr LSD nehmen wolltet. Das es nun mal so ist wie es ist und seine Richtigkeit hat. Denn es ist unangenehm gegen die Auswirkungen anzukämpfen wenn man es genauso gut genießen kann. Seid zudem vorsichtig wenn ihr bereits psychische Probleme oder Vorerkrankungen habt. Es ist von Vorteil eine einigermaßen stabile Psyche auf diese Reise mitzunehmen. Nehmt lieber eine zu kleine Dosis als eine zu große. Der Trip wird nicht automatisch besser je höher die Dosis ist. Bei meinem ersten psychedelischen Trip mit Zauberpilzen hatte ich unter anderem diesen Fehler gemacht, aber das ist eine andere Geschichte. Allgemein finde ich einen Tripsitter der schon Erfahrungen mit den jeweiligen Substanzen sammeln konnte oder jedenfalls eine eingeweihte Person (sehr guter Freund z.B.) bei euren ersten psychedelischen Trips nicht verkehrt. Erfahrenere Konsumenten empfinden einen Tripsitter schon eher als unangenehm. (Ich jedenfalls). Macht es mit euren besten Freunden, nicht mit irgendwelchen Kumpels. Es müssen auch nicht viele sein, da man meistens sowieso dazu neigt schnell überfordert zu sein. LSD ist so mächtig, dass es möglich ist euer Leben von einer anderen Seite zu betrachten und dass ihr danach vieles Überdenken müsst.
Aber genug der Panikmache, wenn ihr ein paar einfache Punkte befolgt kann eurer Reise nichts mehr im Wege stehen.
Set und Setting also eure mentale Verfassung (Set) und die Umgebung (Setting) sind fast das wichtigste bei der ganzen Sache. Wenn euch irgendwas nicht passt oder ihr schlecht gelaunt seid, macht es lieber an einem anderen Tag oder Ort.

Meine Reise
Zur Beschreibung des Erlebten benutze ich ganz gerne das Wort Reise. Ihr werdet es schon verstehen, wenn ihr sie hinter euch gebracht habt. Die Erfahrung lag so ca 1,5 Jahre zurück, aber ich glaube mich noch an das Meiste erinnern zu können. Typischerweise hält man einen LSD Trip gut in Erinnerung.
Ich fahre mit meinen besten Freunden jedes Jahr in ein kleines Dorf. In diesem bleiben wir immer ein paar Tage und nehmen Drogen. Diesmal sollte es LSD sein. Einer von uns hatte mit LSD schon Erfahrungen gemacht, ich kannte vorher nur Pilze, die man ungefähr in die gleiche Kategorie einordnen kann. Set und Setting waren bestens. Wir haben dort ein Ferienhaus. Die Zeit dort mit meinen Freunden zu verbringen ist eigentlich immer das „high“ light des Jahrs 😂. Es war Sommer und wir waren alle bester Laune. Das LSD hatten wir aus sicherer Quelle. Die Dosierungen lag bei ca 125µg. Wir legten uns die „Trips“ zeitgleich auf sie Zunge und schluckten sie nach einer Minute runter. Zu der Zeit war ich schon etwas nervös was mich erwarten wird. Darum trank ich dazu ein Bier, auch wenn ich gehört hatte, dass der Mischkonsum mit Alk nicht von Vorteil ist. Es hat mich aber ein wenig beruhigt. Wir konnten dann nichts weiter machen als abzuwarten. Nach einer Dreiviertelstunde war ich der Meinung nicht wirklich was zu merken. Ich war schon fast enttäuscht. Den andern dreien ging es ähnlich. Ich bildete mir ein, dass die Wirkung der Pappe nicht mehr so groß sei, da diese schon älter war und evtl. nicht richtig aufbewahrt wurde (die Substanz verflüchtigt sich tatsächlich nach einigen Jahren). Und ich teilte mir mit einem Freund (K) noch eine halbe Pappe, was recht unüberlegt war.🙈 Wir wollten sogar erst jeder noch eine ganze nachlegen aber „T“ warnte uns vorher und gab uns den Rat erstmal abzuwarten. Eine gute Entscheidung seinen Rat zu befolgen. Eine gewisse Zeit später war ich immer noch nicht richtig „high“. Darum googlete ich nochmals den Wirkungsverlauf von LSD und bemerkte die ersten Anzeichen. Noch während ich die Buchstaben auf meinem Handy eintippte, bewegten sich diese. Das ganze Display wirkte jetzt plastisch. Es änderte sich die Größe der Wörter und das typische „Atmen“ trat in meinem Blickfeld auf. Besonders die Wände schienen sich zu bewegen. Als ich mich im Garten umsah bemerkte ich eine Pflanze, die schnell zu wachsen schien, aber nicht wirklich größer wurde. Der Garten wurde langsam zu einem Urwald. Von den Ereignissen war ich fasziniert und sah, dass auch meine Freunde jetzt ebenfalls die Wirkung genossen. Ein seltsames drücken im Magen begleitete mich. Es fühlte sich ein bisschen an, als ob ich kotzen müsste, aber dem war nicht so. Was mich zudem leicht unangenehm beeinflusst hat, war dieses permanente, nicht klar identifizierbare fehlen von irgendetwas. Ich dachte zuerst, es sei Nikotinmangel oder Hunger. Aber nachdem ich eine geraucht hatte, war dieses Gefühl noch immer präsent. Verblüfft stellte ich dann fest, dass dieses beklemmende Fehlen auch bei meinen Freunden Einzug hielt. Zu dem Zeitpunkt ging es mir aber trotz allem nicht schlecht. Im Garten, indem wir es uns schließlich gemütlich gemacht haben, ging es erst richtig los. Mein Kummpel sagte plötzlich etwas, dass er eigentlich garnicht sagen wollte. Wir lachten wegen irgendwelchen Dingen los, die im nüchternen Zustand überhaupt nicht lustig gewesen wären. Es war jetzt mehr als eine Stunde vergangen, seit dem wir die erste Pappe genommen hatten. Allmählich entwickelte sich etwas in uns. „K“ der mit mir nachgeschmissen hatte, guckte beeindruckt auf sein Handy und hörte sich eine Sprachnachricht von einer Freundin an, die er aber nicht ganz verstanden hatte. Dann nahm er selber eine Sprachnachricht auf, in dem er sagte: „Ich habe dich nicht verstanden… Was hast du gesagt? Axeltofil? (Weil er das Missverständlich gehört hatte). Bei dem Wort brach es aus uns heraus. Es war sooo lustig, obwohl ich nicht mal genau wusste, was eigentlich lustig war oder wieso wir lachen mussten. Auf Außenstehende muss das ziemlich verstörend gewirkt haben. Aber wir waren ja unter uns und konnten hemmungslos drauf los lachen. Es war kein normales lachen, es war ein richtiger Lachanfall. Solche Lachflashs begleiteten uns noch während des ganzen Trips mal mehr mal weniger. Alles in meinem Blickfeld bewegte sich nun und ich empfand die Farben als intensiver als normal. Wenn ich die Augen schloss, sah ich Kaleidoskopartige Strukturen. Dies kannte ich von Pilzen, deswegen gefiel mir es vielmehr, als dass es mir Angst machte. Die Zeitwahrnehmung war dann irgendwann völlig hinüber. Ich weiß noch genau wie komisch ich es empfand, als es dann auf einmal dunkel wurde, es war alles so abstrakt und komisch, als ob jemand einfach das Licht ausgemacht hatte. Das ist schon nicht einfach zu beschreiben. In einem Moment stand ich da und hab mich gefragt was ich hier überhaupt mache🤔? Ich wusste nicht wohin mit mir und ging von einem Ort zum anderen, bis mich die warme Atmosphäre am Kamin magisch anzog. Selbst die Glut schien sich zu bewegen und flüssig zu sein. Da merkte ich wie LSD in Wellen wirkt. Also in einem Moment war ich ganz klar, als ob ich bei Verstand bin, im nächsten Moment ist man wieder völlig „raus“. Die optischen Veränderungen sind das eine, aber was sich in der Gedankenwelt abspielt, ist unglaublich. Verrückt, crazy, absolut insane. Die Welt aus Sicht von Aliens 👽👾. Es ist für mich wie ein Geheimnis, das gelüftet wird, über dessen Existenz man vorher nichtmal Kenntnis besaß. Man beginnt sich selbst zu reflektieren. Sich mit sich selbst zu beschäftigen. Kindheit, Jugend, der bisherige Lebensweg, alles spielt da mit rein. In dem Moment merkte ich, was mich eigentlich belastet, was ich stets verdrängt hatte. Während des Trips war Angst als starkes Gefühl immer mal wieder spürbar. Die Erkenntnis, das Angst an sich etwas notwendiges ist, und der Selbserhaltung dient, kam erst später. Danach ist alles so anders. Ich dachte über viele Dinge nach. Das jeder nur eine begrenzte Zeit in dieser Welt hat, wir sie nutzen sollten. Glücklich sein, dankbar für diese Reise. Was bringen die ganzen Streitigkeiten über vollkommen unwichtige Dinge im Leben? Woran erinnert man sich am Ende? An die Steuererklärung von vor 20 Jahren? Was bringt der ganze Kampf um Macht und Geld? Wir müssen alle irgendwan gehen und sowas können wir nicht "mitnehmen". Wir setzen fast alle völlig falsche Prioritäten. Wieso nicht seiner Mom mal häufiger Blumen schenken? Mit ihr über tiefgründiges reden. Über Existenz, Aliens, das Universum und Gefühle. Wir sind so im Altag gefangen, das wir oft vergessen, das auch sie älter werden. Das auch sie mal genau wie wir waren, jung, naiv und das auch sie die Welt erlebt hatten in den Augen eines Kindes. Einmal wieder tauschen. Ich würde so gerne die Welt mit anderen Augen sehen. Für einen Tag in ihren Schuhen laufen und umgekehrt.
Was ist wirklich wichtig? Das Leben als Geschenk sehen. Ob es von Gott kommt, ein "Unfall" oder Zufall war, oder was auch immer für Quantenphysikalische Gesetze dazu führten das wir Leben können. Das wir Menschen sind, das ich hier und jetzt darüber philosophieren kann. Wir teilen alle im Grunde das gleiche Schicksal. Jeder Menschen mit einem Bewusstsein auch wenn viele "blind" durchs Leben gehen. Sie existieren mehr als das sie wirklich Leben. Wie Albert Hofman schon sagte: "Nicht einfach nur blind durch das Paradies gehen" oder so ähnlich. Jeder Mensch ist gleich. Größe, Haut oder Haarfarbe, Geschlecht und Herkunft sind völlig egal. Das Bewusstsein eint uns alle. Allein deswegen sollte man schon keine rechten Ansichten vertreten. Viele Menschen sind in ihrer Denkweise so primitiv. Jetzt wieder zurück zum Trip ;) Ich dachte mir zwischendurch „Scheiße, es gibt keine Zeit mehr. Ist dieser zustand für immer, das es keine Zeit mehr gibt?“ Solche paranoiden Gedanken hatte ich ab und zu von dem manchmal ziemlich gemeinen LSD. Ein Elixir des Teufels und des Himmels gleichermaßen. Es ist verdammt schwer das passierte in Worte zu fassen, aber ich versuche es nochmal:

Die Geburt des Menschen ist ein gewaltiger Entstehungsprozess. Es wird ein neues Wesen geboren, mit seiner eigenen Gedankenwelt, mit Milliarden Nervenzellen, mit seinem eigenen Bewusstsein. Jeder Mensch hat es. Sagen wir einfach Alltagsbewusstsein. Es funktioniert damit man sich im täglichen Leben zurechtfindet. Es funktioniert gut, aber dringt nicht in die Tiefen ein. Man wird immer älter und merkt gar nicht richtig, dass man eigentlich lebt, dass es ein Mysterium ist. Wieso überhaupt? Wer hat mich auf diese Reise geschickt und warum? was soll das Ganze? Tausende Fragen werden aufgeworfen für die man keine Antwort hat. Ohne LSD ist das schon recht schwer. Man kann es vllt mit Meditation probieren oder ähnlichem. LSD ist dabei nur eine Art Hilfsmittel um diesen Bewusstseinszustand aufzulösen. Es gibt diese Mittel auch in der Natur. Nicht nur Pilze sondern auch bestimmte Kakteen, von denen es vllt 80 verschiede Sorten gibt, die alle unterschiedliche halluzinogene Substanzen aufweisen. Wurzeln, Frösche, Fische die schon von den Römern als halluzinogene benutz wurden. Die syrische Steppenraute und Ayahuasca. DMT, welches der Körper selber produziert, was übrigens auch gegen den Parasiten toxoplasma gondii hilft.😉 Einen Parasiten der unser Verhalten teilweise steuern kann, der gut 60% de Bevölkerung befallen hat und keine Sau weiß es und kein Mensch interessiert sich dafür aber okay das ist wieder ein Thema für sich.😂
Bewusstseins Forschung ist sooo interessant. Seit dem der Mensch existiert, hat er in vielen Kulturen solche oder ähnliche Mittel genommen. Es nicht einmal zu probieren oder darüber nachzudenken ist doof. A normal life is boring :) Ich lasse nicht einen so wichtigen Punkt in meinem Leben einfach an mir vorbeiziehen. Mir wurde so oft von Lehrern oder Eltern abgeraten dies zu tun. Die haben mich glatt angelogen oder sie wussten es einfach auch nicht besser. Erstmal finde ich schon grob fahrlässig alle „Drogen“ über einen Kamm zu scheren. Es wird hierzulande viel gesoffen mit zig tausenden Toten und es wird weitgehend akzeptiert.
Gesellschaft mit Doppelmoral. Ich trinke auch mal ganz gerne. LSD welches mir extrem geholfen hat mein Leben so zu leben wie ich es möchte wird meiner Meinung nach zu wenig gewürdigt. LSD wurde ja sogar zur Behandlung von Alkoholismus eingesetzt. Naja wie auch immer. Erst selber seine Erfahrungen machen, bevor man irgendwelchen Müll verbreitet. Wenn man träumt ist man ja auch in einem anderen Bewusstseinszustand. Ist euch mal aufgefallen, dass man den größten scheiß träumen kann, aber nicht wirklich bemerkt, dass das nicht real sein kann? Ein anderer Bewusstseinszustand ist gar nicht so abwegig. LSD löst quasi das Alltagsbewusstsein auf, welches man seit seiner Kindheit hat. Man wacht einfach aus seinem Bewusstsein auf. Die Geburt ist der Beginn der Zeit für einen selbst „The Beginning is Near“ ist für mich ein Ausdruck des Erwachens. Man ist kurz davor zu erwachen und sein Leben bewusst zu leben, ohne den ganzen Nebel der Gesellschaft und des Alltags. Das Eigentliche Bewusstsein beginnt zu erwachen.
Existenzielle und philosophische Fragen von höchster Bedeutung drängen sich in meine Gedankenwelt während ich also am Kamin sitze und mich mit einem Freund unterhalte.
Er gab mir in dem Moment und dass hat mich derbe geflasht ein Zitat mit auf den Weg:

„Mancher Mensch
hat ein großes Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt,
um sich daran zu wärmen.“

Vincent van Gogh

Mein Dank geht raus an meine Jungs, den guten alten Albert Hofmann für dieses Wunder Elixier und allen, die es bis hierher geschaft haben.
Peace