Tripbericht lesen

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Titel:San Pedro Tripbericht.(Lev. 5)
Drogen:Peyote
Autor:Kogyo San
Datum:20.01.2006 18:06
Set:Wunderbare Erfahrung mit Mescalin! Werde es wieder tun!
Setting:Zu Hause. Alles abgedunkelt. Sehr angenehme und vertraute Umgebung.
Nützlichkeit:7,83 von 10 möglichen   (47 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Tripbericht



Die Chronologie:

Do/ 24.11.2005

Zwei Stücke San Pedro Trichocerus pachanoi), die 365 Gramm zusammen wogen, wurden zu einen Sud aufgekocht.

Dies habe ich in eine andere Thread dokumentiert.

Und der langerwartete Tag "X" kamm.

Ich will diesen Tag einfach so nennen, da es für mich tiefe Erfahrungen

und Känntnise gebracht hat.

Freitag/ 25.11.2005

Gut ausgeschlaffen, eilte ich noch zur nichts, da der Tag noch jund war.

Eine schmackhafte Pasta Italliana selbst gekocht, habe ich als Mittagessen ganz absichtlich gewählt, da es leicht zu verdauen ist, und es sollte meine

spätere Einnahme von denn Meskalin-Sud nicht beeinträchtigen.

14:20h

Ganz fest entschlossen, dies jetzt und sofort damit zu anfangen, nahm ich die Plastikflasche aus den Kühlschrank (1,2 L), und trank aus einen 300ml.Glas.

Glas 1 - runtergeschluckt, ohne mir die geringste Gedanke daüber zu machen, wie es schmecken würde...

Es musste einfach geschehn!

Die gelb-grüne Flüssigkeit war so lange Geschmachsneutrall, solange man ununterbrochen sie " auf einmal" nur trank.

Zweite Glas (noch 300ml) habe ich auf 2-3 mal ausgetrunken, und stellte fest, das sie leicht bitter (nicht sauer!) schmekt. Zum Glück kalt.

Die Konsistänz war ziemlich beeindrückend, alles war geliert und sehr dickflüssig.

Späterstens jetzt wusste ich, dass es für mich kein "zurück" geben darf,

vor mir wartete geduldig das Rest.

Machte ganze 10 min. Pause, nur deshalb, weill sich alles im Magen sehr schwer schon fühlte. Es lag wie ein Blei im Magen...

Irgendwie (instingtiv) spührte ich aber, dass es sich um (vielleicht?) eine beträchtige Menge von Meskalin in diese Sud befindet, da alles so schwer im Magen lag...

Nach 10 min war auch Glas Nr.3 runtergeschlukt.

15:10

Ich habe mich entschlossen, das letzte Glas nicht zu trinken, was ich später auch nicht bereuen würde!

16:25

Einige Minuten später(?) spührte ich einen gewaltigen Drang zu erbrechen... Zögerte eine wenig, aber bleib mir nichts anderes, als schnell ich Badezimmer zu laufen.. Das erbrochene war höchstens 50 ml nur. Dan wurde mir sofort besser.

Es tat sich aber weiterhin sonst nichts.

Dann lies ich mir noch mal das Zitat ..." Guter Meskalin wirkt langsam"

aus dem bettlekture´s Bericht vor und dachte mir, dass es langsam Zeit wäre!... Aber es tat sich immer noch nichts.

Ich habe mich für den bequemmster Art entschieden, meine "Reise"

liegend zu starten, in dem ich mich schon auf´s Bett hinlegte.

Dabei gucke ich "DELUXE MUSIC" .

16:30

Bin beunruhigt, da es mir plötzlich sehr kalt wird! Genauer gesagt, besorgt darüber, weil ich ein eher unemfidlich gegen Kälte Mensch bin..

Ich begann wirklich zu frieren und spührte leicht, ganz leicht - wie

mein Kinn zu zittern begann, von Kälte.

Das Thermometer zeigte jedoch +24°C.

Späterstens jetzt wurde mir ganz klar, dass "Meskalito" sein Unwesen hier bei mir treibt!

Ich bedeckte mich mit eine Polardecke, und wartete geduldig weiter, aber spührte ausser Kälte - nichts.

17:10h

Ich könnte die ersten Wahrnehmugsveränderungen feststellen.

Dachte mir dabei - ganz egal was mit mir passiert, ich muss jetzt "stark" sein! Ich muss mich durch absolut nichts störren und erschrecken lassen.

Es begann mit ganz leichte und schleichende Schattierungen in meiner Sichtfeld. Ich beobachtete alles sehr aufmerksam, (fast) gespannt, aber auf keinen Fall mit Angst!

Der Angst hätte hier nur alles durcheinander gebracht, wusste ich genau.

Also, beim geschlossenen Augen könnte ich schon mehrer färbige Mustern wahrnehmen.

Augen- auf , noch nichts.

Aber schon war ich mir 100% sicher : "Meskalito" ist da!

Gut, auf ihm wartete ich ja schlißlich... :D

17:30h

Auf einmal enflammten heftige Farbmustern, die ich (ertaunlich) mit offen Augen geniessen könnte.

Alles was streng geometrisch und von komplizierteseter Erscheinung geprägt, was ich noch nicht kannte.

Das ganze in zwei Farben : rot und schwarz, die sich

als "Magnetfelder" in die ganze Zimmer ausbreiteten, und ich musste mein Kopf nicht nur nach links-rechts drehen, sondern empor nach oben

ausrichten, um dieser Spektakel verfolgen zu können...

Dann (immer noch 100% bewusst) stieg ich begeistert aus meinen Bett rauß und wollte ins Forum schnell schreiben, was passiert.

Aber, als ich mir vor dem Laptop setzte, um es zu schreiben, mein

Blick war blitzartig und zwangläufig nach rechts abgelenkt, wo schon an die Wand auf mich jemand ernst und ruhig, ja fast gutmütig schaute.

Ohne zusätzliche Fantasie, ganz nüchtern , sah ich ein Gesicht .

Ein Gesicht von ein Mensch, der ganz deutlich ein alter Indianner war!

Ein grosses Bild, lebendig, ca. 1x1 m gross und mächtig.

Diese Abbidung an die Wand war als 2D (Zweidimmensional) wargenommen. Es besand aus neonfarbige Linien und stand ziemlich lage Zeit unverändert da. Ich schaute mehrmals weg, aber aber jedes mal,

als ich nach rechts hinguckte, war sie still dort.

Ein mächtiges Gesicht! Ein alter Mann, mit lange Hare, mit die typische

fleischige Lippen der Indiannern, und eine Adler-nase, schaute mich und

betrachtete mich ruhig. Ganz ruhig, sogar mit ein kleines Lächeln an die Lippen.Zu diesen Zeitpukt könnte ich noch wahrnehmen, dass es sich um eine Vision handelt. Ganz deutlich.

Die Zeilen, die ich ins Forum schon zum schreiben begann, liess einfach so stehen. Ich entschloss mich, sofort ins Bett zu legen, um nichts zu verpassen, weterhin 100%-ig beim Bewustsein.

Das Zimmer war ganz leicht beleuchtet, um bewusst die Hallus zu verstärken, bzw. um mir nicht durch bekannte Gegenstände zu ablenken.

Ich legte mich auf´s Bett , unterhalb den alten Häupling, und begann ihm

näher zu studieren. Ich wusste ganz sicher, dass ich Meskalin konsumiert

hatte, ich heiße "so und so", und dass ich unter starke Halluzinationen schon stehe. Der gute alte Mann vollte weg, und verabschiedete sich von die Wand ganz langsam, im demm es sich langsam nach rechts drehte,

(schon als 3D Gesicht) und verschwand lagsam in die Wand.

Ich bedauerte es sehr...

Gleichzeitig mit seinen "Verschwinden" kammen riesige Wellen, die bald alles in "Schutt und Asche" versetzten. Meine Zimmer war jetzt total

von diese Wellen mitgerissen, und dabei war ich immer noch 100% nüchtern. Ich stand auf, machte das Licht an, um zu konrolieren, wie sich das Licht auf meine Halluzinationen auswirken würde, und stellte überrascht fest, dass mit Licht(!) alles noch intensiver wurde.

Die Wellen bewegten sich wie in Zeitluppe von rechts nach links, leicht von unten kommend. Bald rfassten sie die ganze Umdebung. Mir war aber nich schwinndelig, im Gegenteil - es war sehr angenehm zu betrachten.

Ab und zu verwandelte sich aber die Wand in einen 3D Schicht, der

ca. 15-20 cm dick war und kmplett durchsichtig. Alles innerhab dieses Schichtes wibrierte und zikulierte ganz sanft in sich.. Unter dieses Schicht

existirte aber die Wand immer noch, obwoll nicht so deutlich.

Wenn ich dann die Augen selbst ganz kurz schliess, sah ich sofort unglaubliche und intensive Muster,

die sich als 3D Felder ganz schön und fliessend in sich zogen und immer wieder und wieder als neue prächtige Varianten sich dann neu ausbreiteten und somit präsentierten. Auch in neongrünn, blau, gelb usw..

Dies war mir aber bald weniger Interessant und unnötig, da in mein Zimmer mit offenen Augen viel mehr zu erleben war..

Jetzt schaltete Fernseher wieder an, um zu sehen, was passiert.

Stellte aber fest, dass alles, was im Monitor zu betrachten war absolut unverändert war,ganz mormal, dagegen aber alles rund um das Gerät tanzte.

Ich dachte in diesen Moment an meine Salvia Tripps, wo alles umgekehrt

war, dh., damals ... war die Umgebung Still (abgesehen von mehrere Linien), dafür wurden die Bilder aus dem Fernseher lebendig und zum Teil breiteten sich ins Zimmer rasant.

Dann bedeckte ich das Bild vom Fernseher mit meine Knieen, in demm

ich ligend nur die Lichter betrachtete, die das Licht einen Schweissgerätes ännelten un alles durcheinander brachen.

Ich entschloss mich dann den Tripp weiter auf eine schwache Beleuchtung

zu geniessen. Aber schltete gleichzeitig jede Musik aus!

So wurde total still ins Zimmer.

Ich strengte mich an, alles was zu sehen war, in mein Gedächnis zu archiviren um es (NIE) zu vergessen. Und die Ereignisse wurden stärker

und stärker und veilfältiger !

Mir war aber trotzem immer noch! bewusst, das ich eigentlich meine Kaligraphie sehen sollte, und "dachte" immer noch zu rationell, aber es gab keine Übereinstimmung von das, was ich sehen sollte und das was überall vor mir schon passierte.

Dann beschloss ich mich, jede wetere Unterbewustsein- geprägtes realistisches Denken zu verlassen und mich auf die Illusionen voll zu begeben. Denn ich betrachtete alle Ereignisse als ein geistiges " Geschenk" für mich.

Dann begann sich den gesamten Raum zu verzähren, fast moströs, und Raum, Zeit , "oben", "unten" und alles ,was dazu gehört war weg!

Ich wusste immer noch, dass ich in meine Zimmer stehe/liege, aber sie war einfach weg!

Ich richtete mich sogar auf, und versuchte meine Zimmer wieder zu finden, mit breit geöfnete Augen, doch da war nichts bekanntes mehr .

Ja, ich stand ab sofort in einen unenliches Raum (wie in Kosmos), und alles, was sich vor mir, bzw. neben mir ereignete, war ohne Logik,

Reihenfolge oder Sinn umgeben. Stärkere, richtige Visionen begannen .

Nicht nur an die Wände, sondern auch in Mitte des Raumes bewegten sich Projektionen von absolut verschiedenste denkabare und undenkbare

Farben, Muster , Objekten usw...

Ich wurde auf eine Ozeanboden in die Tieefe mächtig geworfen, wo ich mich selbst unter Seeanemonen fand. Ich war ein Teil der Unterwasserwelt, aber als ein Bewohner dort. Alles war mir bekannt und sehr angenehm. Besonders unvergesslich waren die Tänze der Unterwasserpflanzen. Sie leuchteten alle sehr stark fluoriszierend und tanzten vor mir, als sie sich auf eine Wette eingelassen hatten un mich beeindrucken wollten. Dabei fand ich nichts tragisches oder lustiges.

Das aller ungewöhlichste war, dass ich immer noch wusste,dass ich unter Meskalin Wirkung war , aber trotdem - ich könnte die "normale" Welt nicht sehen. Mein Zimmer war seit lange schon verschwunden!

Ich war unbeschreiblich glücklich, aber ohne die geringste Lachanfälle, die ich aus dem Salviawelt kenne.

Total begeistert, dass ich dies alles erleben darf, suchte weiterhin und fast fieberhaft nach neue interessante Bilder und Ereeignisse, in demm ich mein Kopf in alle Richtungen drehte und überall neue und neue dynamische Projektionen sah. Das meiste passirte jedoch ganz "oben".

Dann muss ich mich ab dieses Zeitpunkt ( vielleict um 18.30h) schon

richtig an die Visionen übergeben haben, denn alles, was dannch passierte war UNGLAUBLICH, intensiver und noch prächtiger und so verlor ich total die Kontrolle über mich.

Zum Glück ohne die geringste, aber wirklich ohne geringste Zeichen von Angst, Panik oder sonst welches unangenehmes Gefühl:

Nach wahnsinige Zeit-Raum Verzerrungen fand ich mich plötzlich liegend irgendwo. In eine abgedunkeltes Raum. (Grossraum).

Ich könnte mich aber nicht mehr bewegen. Ich war aber ein Mensch und

wollte mich bewegen, aufstehen, doch - es war unmöglich.

Ich bewahrte völlige Ruhe und begann zu spühren, dass ich nur aus eine Helfte bestehe. Nur aus Oberkörper. Dies schockierte mich ganz und gar nicht, und ich begann mich zu "studieren".

Schnell stellte ich fest, wie meine Oberkörper sich in eine (lebendige) Masse verwandelte aber doch ...aus Beton!

Ich wollte es nicht wahr haben , dass ich aus Beton bestehe un begann mich auch tatsächlich zu betasten wie ich aussehe...

Mein Körper war wirklich versteinert. Und als ich mich selbst "untersuchte", fand ich schnell heraus, das uch die Form meines Körpers ander ist ... und zwar mit 4 Stk.scharfe eckige Kanten, genau typisch für ein eckiges Beton oder Stahhpfosten, der einfach am Boden liegt.

Gleichzeitig fühlte ich mich extrem schwer, als ich so... 2-3000kg schwer bin und nicht afstehen kann.

Dann kamen die verrückteste Visionen:

Ich liegte schon wieder irgendwo.

Weil ich nicht aufstehen kann beuge meine Kopf nach vorne (Mit Kinn zu Brust) und sah mich ganz anders!

Ich befand mich ab sofort auf eine OP -Tisch.

Trotzem in eine unendlich groser Raum.

Als ich meine "Körper " betrachtete, sah mich nur bis Brustkorb ganz,

unversährt. Dann , weiter unten , bestand mein Körper aus zwei unendlich grosse und überlange Profille, die ganz eindeutig keine menschliches Uhrprung mehr hatten.

Ich betrachtete die Umgebung langsam, un sah, wie mich (1-2)sehr grosse Wesen operierten. Diese "Wesen" sah ich überhaupt nicht, ich spührte sie einfach und fand heraus, dass sie um die 3-4 Meter gross waren. Dann sah ich plötzlich meine Wirbelsäule bloß und nackt, ohne Fleisch und Blut, die auf dieses Tisch lag.

Glechzeitig könnte ich deutlich, sehr deutlich erkennen, das der Raum

neben mir nicht so lehr war. Ich könnte reisengrosse Stoffvorhänge sehen, die neben meinenTisch aus grosse Höhe runtehängten un die Aufgabe hatten ,alles von mir zu verstecken...

aber Ich "verstand" sofort, dass die Farbe, die sie hatten ganz typisch nur für ein Raum, der nur in USA sein kann. Ich war davon überzeugt!

Die Vorhänge hatten die selbe hellgrünn-bläuliche Farbe der Mantel, die amerikanische Hirurgen in Krankenhäuser bei eine Operation tragen.

Da ich in meine Bewegungen sehr eingeschreknt war, könnte ich nur im Position "Kinn-Brust" sehen. So betrachtete ich einer diese Vorhänge, und stellte fest, das sie nicht gebügel wurden.. Das fand ich seltsam. Als sie gerade aus einen Schrank ausgepackt waren.

Aber alles in diesen Raum war überproporzinal.

Ich betrachtete mein neues "Körper"aufmerksam , dessen Unterteil aus eine Zentralle Wirblsäule bestand, ganz küstlich, als eine techniche Konstroktion, die total orangfarbig war und etwa die Struktur eine Baukette aus Legosteinförmige Plättchen bestand.

Und stellte immer wieder fest, dass sie nichts mit einen menschlichen Organismus etwas gemeinsam hatte!

Ich war zur Hälfte (unten) aus einen künstlichen Profill, der sich am Ende der OP-Tisch zu zwei ander Teile abzweigte un so jede einzellne in eine kurvige Form ins Unendliche nach oben weiterverlief, wo sie in Dunkelheit verschwand...

Auf Anweisund (Befeh) der behandelte mich Wesen (ganz lautloß) begann eine seltsame und sichtbare Energie zu flißen, ganuer: sich in einen Punkt der Wirbelsäule zu konzentrieren, kommend als Stahl aus extreme Höhe. Deise "Energie" war ganz oben in grosse Höhe sehr breit, aber am den Punkt, wo sie meine Wirbelsäule (ein einzelner Glied davon) berürte, verlief sie auf "null". Ganz spitz.

Schon nach wenige Sekunden fühlte ich mich total überlasted davon, denn ich könnte das alles nicht verkraften, dachte mir...

Zu trotzt floss diese orangenfarbige Energiequelle in mich weiter, dabei

könnte ich alles dies mit alle Eizellheiten beobachten... wie sich dieser einzellne Glied der wirbelsäule sich total schwarz verfärbte, je mehr Energie im von oben "afgepumpt" wurde.

Das "Überschuss" an Energie brachte so eine extreme Spannung in mir, das ich fest überzeugt war, kurz davor vor eine riesen Explosion zu stehen. Meine eigene. Das dauerte ca. 5-6 min.

Ich habe Dann Bewustsein total verloren un fan mich wieder ligend.

Aber ich war sofort tod!

(Ich emfand keinerlei Angst, Zweifel,Schmerz oder sonst was negatives)

Ich wusste, dass ich tod bin, aber irgendwie könnte ich mich ein wenig doch fühlen...

Ich war ein wenig überrascht, das es so schnell ging, und alles mit mir vorbei war. Aber ich währte mich plötzlich mit aller Kraft dagegen!

Ich sammlte meine ganze Errinnerung zusammen und ich fand heraus, dass ich wirklich (mit meinen echten Namen) dort liege und tod war.

Ich errinerte mir soger das, dass ich san ich (irgendwan)Pedro kaktus

konsumiert hatte, aber wann?!

Also ich "fand" sehr schnell eine "logische " Erklärung für mich dafür, warum ich tod war.

Meine Atmung setzte (wirklich ?)aus.

Das Herz hörte auf zu schlagen.

Ich wurde kalt.

Dann erinnere mich, dass ich es immer noch nicht wahr haben wollte!

Ich streckte meine rechte Hand und betastete meinen Brustkorb im Herzbereich, wobei ich sehr schnell feststelte, das der Körper tod war.

Keine Atmumg mehr, keinen Puls mehr.

Ach die Kälte breitete sich schnell aus. Und sehr überzeugt, dass das Gefühl von "Leben" in diesen Moment nur eine weitere Illusion ist.

Auf ein mal wusste nicht mehr, was real war, ob ich tod oder doch lebendig war....

Auf einmal sah ich mich sehr vüberrascht selbst an!

Ich betrachtete mich aus einer ungewönnliche Nähe.

Vielleicht nur 10-15 cm über mich.( Viel zu nah, wie ich es empand.)

Und tastete mich mit Augen neugierig ab.

Aber ich sah keinen Kopf dort, wo es sein sollte.

Alles endete nur am Halsende...

Der Körper war lebloss un hatte schon die typische blasse Farben eines totes Körpers.(hatte genau die Farbe, die einen Körper hat, der seit länder in Formalin gelegen hatte).Das war ganz klar, diese "Gedanken" hatte ich schon dort, an der stelle. Dann griff ich mich von oben auf die Hals um zu prüffen, ob das wahr ist. Und spührte sofort die Kälte wieder.

Besonders steif und lebloß fand ich meinen Hals, fast abstossend.

Ich bin dann doch wieder lebendig worden.

Zurück ins Körper wieder!

Aber immer noch dort liegend, unt total gelähmt.

Ohne Freude, Traurigkeit oder sonst welches starkes gefühl.

Nur aber exterm neugiereg.

Ich wollte mich wieder "normal" mit Kinn-an- Brust Stellung betrachten, doch daraus wurde nichts...

Nun stellte ich weiter fest, das nach meinen "Rückkehr" doch alles ein bißchen anders war!:

Und zwar, diese Ausserirdische Energie wollte mich verlassen, und suchte sich einen freien Weg durch meinen Körper.

Ich wartete still, aber diese Handlung war unenglich land und sehr schmerzhaft für mich.

Dann merkte ich, dass sich die Energie immer deutlicher in eine Riesenschlange verwandelte, die in meine Innere tobte (auch jetzt immer noch ein wenig).

Ich wartete still und brav, bis sie weg ist, aber sie drehte sich in mich ständig um , und grehte sich zu einen grossen Knoten, die bald meinen Brustkorb von innen zu sprengen drohte....

Das ganze in eine Rytmus von ca alle 2 Minuten.

Ich dachte ganz deutlich jetzt:

"...warum versucht sie doch nicht eine andere, leichtere Methode zu versuchen (dachte am meinen Bauch), um mich zu verlassen, und probiert durch ihre starke Verknottungen mein Brustkorb zu zerreissen!?!?"

..Aber sie machte weiter und weiter, ich glaubte, sie tat alles absichtlich.

Jetzt konnte ich sie aber plötzlich (telepatisch) in meine Innere sehen, ihre Farbmustern waren deutlich zu erkennen,ihre genaue Bewegungen in mir , alles - nur ihr Kopf nicht...Ich könnte die einzellne Schupen betrachten und fand sie sehr bschön. Versuchte auch zu erratten, welche Gatung sie angehört, ohne Ergäbnis. Wusste Nur , das sie einen Durchmesser von ca. 10-12 cm hatte.

Der Höhepunkt:

Ich stellte dann später fest, dass dies keine Schlange mehr war, sondern

meine eigene Seele!

Und sie wurde noch brutaler als die Schlange!

Ich war wieder und wieder ..und wieder kurz davor ,vor eine Explosion zu stehen...Immer wider in 2 min Takt.

Nur ein einziges mal versuchte sie mich zu verlassen, in dem sie Richtung

Hals und Kopf zubewegte, aber als meine Atemröhre festgestopft wurden,

meinen Kopf hat ihr nicht weiter erlaubt, dass sie sich in diese Richtung bewegt, und dies tat meine Kopf ganz selbstständig, ohne das ich eine solche "Anweisung" gegeben hatte.

Das versetzte mich wieder in staunen.

Gleichzeitig mit diesen "Kampf" der Seele, die sich in mir drehte, sah ich etwas , was ich immer noch nicht leicht verarbeiten kann und mich wirklich total schokier hatte:

Aus dem Himmel kam etwas wie eine Botschaft .

Irgendwas deutete an, dass dies eine Botschaft sei...

Alles spielte sich lautloß, wie bis jetzt.

In eine 3D Projektion sah ich über mich eine der Zeichnfiguren aus NASCA, die sich allein für mich präsentierte und langsam drehte.

Auf eine Höhe von ca. 4m über mich.

Sie war pupurrot und sehr klein, ich emfand sie als ca. 30cm gross.

Ganz dreidimmensional, dargestellt genau auf die Weise, die man normal nur aus molekulare Modelle kennt. Sie drehte sich auf die eigene Achse

lägst 4-5 mal, dann drehte sich "kopfüber" 4-5 mal und verschwand.

Ja, es war diese grosse spinnenartiges Wesen, die dort bis heut zu Tage

in die Wüste steht .

Ich war nur deshalb so total verunsichert, weil ich genau wusste, dass hinter dieses Geheimniss noch keinen Wissenschaftler oder überhaupt die gesamte Menschheit noch gekommen ist , ......und... fragte mich dauernd.. "wieso sollte sich ausgerechnet vor mir zeigen???!"

Dan wurde ich von Zweifel überweltig, dass ich wirklich eines der NASCA - Figuren gesehen habe , aber schnell wurde mir bewiesen, das genau das gemeint war!

Und prommt volgte der Beweis: ich sah ganz realischtisch genau diese Figur dort in die Wüste, wie sie in der Tat steht!

Aber ganz real! Sammt Staub und alles. Und ich schwebte in die Luft und betrachtete sie ca 10-15 Sekunden lang von oben. Ich muss dort gewesen sein, denn "realistisch" ist hier gelinde gesagt.

Es war alles "Live".

Dan warf mich die Schiksal wieder dort, wo ich zum erten mal die 3D

Figur der "Spinne" gesehen habe. Jetzt faragte mich (immer noch in der dortiger Welt), "warum zeigt sich ausgerechnet eine NASCA Figur vor mir,

als ich San Pedro konsumiert habe?! Besteht Zusamenhang zwischen

der alte Häupling, dar San Pedro Kaktus und Nasca-Spinne?"

Anstatt Antwort wurde mir eine weitere Projektion gezeigt, in dem

viele ander Figuren , die ohne Logik sich auf ihre eigen Achsen drehten und sich in Tempo 1/3 Sekunden ihre Gestallt änderten, wobei auch die Farben wechselten mit jede neue Figur...

Da könnte ich aber nicht mithalten! War alles extrem kompliziert für mich.

..Übrigens,währen meiner "Besuch" bei NASCA, sowie über die gesamte Zeit wollte meine Seele ununterbrochen in 2Min Takt weiter raus und der Druck von innen steigerte sich.

Die Projektionen von diese rätselhafte Figuren endete, und ich dachte mir was als nächstes kommen würde..

Bis sich dann ganz schnell zwei Teufelsartige Wesen von oben "abseilten" und sich auf meine Augenhöhe fest abbremsten.

Ich erkannte sofort, das dies wirkliche zwei Teufeln sind, da alle Merkmale waren typpisch.

Beide waren aber ziemlich klein (20-30 cm gross) und ca. 2-3 Meter von mir enfernt. Der von liks war total rot, der andere von rechts - grün.

Aber irgendwie zweidymmensional. Ich erkannte, dass sie nur durch seltsames Licht projektiert werden und unecht sind, wobe sie sich genau so schnell nach oben zogten und verschwanden. Ich versuchte das Gesicht der linksstehender Dämon zu studieren, aber das einzige was ich gemerkt hatte ist, dass kurz bevor beide verschwandten, er eine sehr tückisches Lächeln hatte. Dies dauerte nur 7-8 sekunden.

Ich landete dann in diese (unser) Welt und ich sah meine Zimmer wieder, war total überweltig von allen diesen Ereignisse, dann stand ich auf und versuchte erneut hier in Forum etwas zu posten.

Nachher aber wieder aufs Bett gegengren.(geflüchtet)

Dachte schon " ja , es klingt schon ab!", aber als ich mich umgedreht hatte sah ich die Riesenwellen wieder, teilweise die selben Muster, wie am Anfag der "Reise".

Mit diese Unterschied nur, dass die Wand eine Gewebe schon darstellte,

die lebte , und ich sah wie die Blutgefässe unmittelbar unter die Obrfläche

pulsierten und irgentetwas nach oben transportierten.

Nach wetere CAV´s klang der Tripp langsam ab, und erst dann habe ich eine realistische Vorstellung von Zeit bekommen.

Fazit:

14:30 Einnahme der San Pedro Sud.

20:00- 20:30 Ende der Tripp.

Heftig.



MfG: Kogyo San