Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:BZP: first perceptions
Drogen:BZP
Autor:MisterLeary
Datum:08.07.2006 21:42
Set:normal, wie immer.. gut gelaunt und ausgeglichen....
Setting:@home, Bekannte war anwesend
Nützlichkeit:7,86 von 10 möglichen   (22 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Edit: Es handelt sich hier um einen (sehr kurzen) Bericht, der die Wirkung von BZP beschreiben soll.



Nachdem ich mein BZP erhalten habe, wollte ich es auch sofort konsumieren.

Allen Kritikern sei gesagt: Der nasale Konsum wirkt (bei mir) wesentlich ausgeprägter als der orale.



19.10:

200 mg BZP in Rotwein aufgelöst (Das Salz löst sich in Flüssigkeit sofort auf).



20.00:

Ich spüre etwas. Fühlt sich ein wenig an wie Speed.



20.10:

100 mg BZP durch die Nase gezogen.

(Brennt wie Salzsäure)



20.20:

Ein Gefühl von enormer "Draufheit" stellt sich ein. In der Kombination mit Alkohol sehr entspannend.



21.00:

Ich kann die Droge im Moment nicht von Speed unterscheiden. Sie hat (bei mir) sogar MDMA-Like Effekte.



22.00:

Ich bin extrem "weggeschossen". Ich kann immernoch keinen nennenswerten Unterschied zu gutem Speed feststellen. Ich bin wach, habe extreme Euphorie und Alkohol (egal in welchen Mengen) zeigt, wie auf Speed, kaum Wirkung.



23.00:

Mir gefällt die Substanz so gut, das ich 80mg (nasal) nachlege.



23.15:

Gute Entscheidung nachzulegen. Symptome wie Kopfschmerzen oder Nierenschmerzen konnte ich nicht feststellen.



06.00:

Ich bin jetzt ca. 9 Stunden drauf (mehrmaliges Nachziehen)... verspüre leichte Müdigkeit.

Der BZP Trip hat bis hierhin mehr geleistet als allgemein versprochen / angenommen.





Post Notes:

Mein sexueller Drang wurde durch die Droge "enorm" gesteigert.

Hätte man mir gesagt, es wäre Speed, hätte ich keinen Unterschied bemerkt. Ich hätte es nur

für sehr "gutes Speed" gehalten.



After-Effects:

Keine Nierenschmerzen, keine Kopfschmerzen, jedoch PU-Depression wie auf Speed oder MDMA.



Notes:

Ich kann natürlich keinem empfehlen BZP zu konsumieren, jedoch ist es eine tolle Alternative zu Speed.

Vielleicht lag es auch am Alkoholkonsum, aber einen "nennenswerten" Unterschied zu Schwarzmarkt-Pep war für mich nicht feststellbar.



Das war es schon: Kurz aber (ich hoffe) informativ.