Tripbericht lesen

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Titel:Jeder hat so seine Geschichten die Ihn beschützen
Drogen:Psilocybinhaltige Pilze
Autor:kabelsalat
Datum:04.04.2007 11:43
Set:Mit meiner Freundin an einem schönen Tag im Leben
Setting:Südamerika Reise bei guten Freunden
Nützlichkeit:8,45 von 10 möglichen   (42 Stimmen abgegeben)

Bericht:

[img]http://www.land-der-traeume.de/bilder/users/9438-1.jpg?36885374[/img]

dieses Bild hat meine Freundin nach unserer Pilzreise gemalt



Jeder hat so seine Geschichten die Ihn beschützen.



Wenn man Pilze nimmt und ich denke dabei an keine gewöhnlichen Pilze, sondern an Zauberpilze dann weiß man, was ich damit meine und wovon ich erzähle. Im Ruhezustand oder „Normalzustand“ sind die Gedanken an Ihrem gewohnten Ort. Sie befinden sich in Ihrer Basis oder an ihrem Heimatort dort wo sie dir jederzeit sagen wer du bist, was du tust ob es Tag oder Nacht ist, oder auch so einfache Dinge wie lange eine Stunde, ein Tag oder eine Minute dauert. Du weißt es ist Dunkel es ist Nacht und du kannst Schlafen oder es ist Tag und Hell, es ist für Dich Normal das die Sonne am nächsten Morgen wieder aufgeht. Der Zyklus der dir immer Gewissheit gibt das alles in Ordnung ist, von vorne beginnt, im Normalzustand kannst du zu wissenschaftlichen Methoden greifen die dir diese Dinge erklären, du glaubst sie, ordnest sie ein und alles ist in Ordnung…..



Nicht so wenn du von den Zauberpilzen ißt. Die Gedanken verlassen ihre gewohnten Kreise, sie springen für eine kurze Zeit aus Ihren Gleisen und suchen sich neue Wege in unbekannten Gebieten, sie tun nicht mehr Ihre gewohnten Dinge und da du selbst der Gedanke bist, ändert sich die gesamte Perspektive jetzt sind sie frei die Gedanken, die kurze leine an die sie vorher gebunden waren ist durchtrennt worden, ich glaube sie haben Spaß daran, können sie doch nun die Regler der Sinneseindrücke verstellen. Ganz nach belieben nach weit oben zum Anschlag, nach weit unten, aus dunkel wird hell, aus rot entsteht ein Regenbogen, die Sekunde kann zum tag werden, das Auto zum stinkendem Monster, Pflanzen und Bäume erscheinen sehr lebendig viel lebendiger als du sie jemals gesehen hast, sie können Gesichter bekommen, wenn du Lust hast, kannst du sie jetzt besser verstehen, bewundern, Ihren Charakter erkennen. Auf einmal hörst du von weitem Musik. Aber was sind das für Klänge, nie gehörte Harmonien, deine Gedanken sind faziniert, sie können es kaum glauben solche tollen Klänge zu hören. Niemals vorher hast du so etwas wahrgenommen oder vielleicht doch? Aber es ist neu, wie eine reise in ein neues unbekanntes Land in dem du zum erstenmal den Geruch der dir unbekannten Gewürze wahrnimmst, Dinge siehst die du noch niemals gesehen hast. Es versetzt dich in erstaunen und entzücken und du wirst dich fragen ob das alles wahr ist, kannst du es doch sehen, riechen, hören , schmecken und fühlen. Ist das alles genauso real, wie die Eindrücke die du auch sonst wahrnimmst? Wer bin ich? Was ist ein Gedanke? Wer sind die anderen.

Je mehr Pilze man zu sich nimmt desto weiter können sich die Gedanken aus Ihrer Ruheposition entfernen.



Auf einer Reise durch Südamerika schlugen wir unser Zelt in Uruguay in einem kleinem Fischerdorf auf. Ich glaube der Name des Dorfes war Valizas bei Aqua Dulce. Valizas ist ein kleines Fischerdorf direkt am Meer, das Klima dort ist sehr Mediterane und angenehm und die Menschen Gastfreundlich und zuvorkommend. Gerade angekommen, wurden wir von einer Gruppe Einheimischer Strassentheater Künstler, mit zwei vollen Händen Zauberpilzen begrüßt. Sie erklärten uns, das viele menschen aus dem Dorf nach einem ordentlichen Regenschauer, ausschwärmen und Pilze sammeln, welche dort, aus dem Kuhmist, der umliegenden Weiden sprießen und wir sollten sie am besten frisch und möglichst schnell essen.

Da ich am ersten Tag unserer Ankunft noch ein wenig Kopfweh vom tragen meines Schweren Rucksacks in der Sonne hatte, wollten wir erst einmal den nächsten Tag abwarten und dann einen schönen Ausflug machen. Valizas ist ein Ort, der direkt am Meer liegt, ein mittelgroßer Fluß mündet neben dem Dorf in den Ozean, möchte man Ihn überqueren um zu den weitergelegenden Sandsteinfelsen zu kommen, die weich geschliffen und sehr Organisch aus dem Sandboden ragen, muß man einem einheimischen Fischer Bescheid geben, um dann, mit dem Bot übergesetzt und zu einem vereinbarten Termin wieder dort abgeholt zu werden.

Ein Idealer Ort um eine „kleine psychodelische Reise“ zu unternehmen.

Meine freundin zerteilte die frischen Pilze auf vier leckere Brote und garnierte sie mit frischen Bananenscheibchen. Ich schätze die Anzahl der Pilze auf ca. 30 – 40 Stück, ihre größe betrug 5-15 cm. Gut gelaunt verzehrten wir am Späten Nachmittag unser Gastgeschenk und begaben uns relativ schnell danach auf den Weg zum Fluß, um uns dann von dem Fischermann mit dem Boot übersetzen zu lassen, zu den Felsen und den Sanddünen. Bei mir dauerte es keine 10 min und ich spürte schon ein weiches Kribbeln in meinem Magen, eine bei mir typ. Reaktion auf die Chemie der Zauberpilze. Noch nicht im Boot bemerkte ich schon das seltsame kräuseln des Wassers, natürlich Wasser kräuselt sich fast immer aber diese Kräuselungen gingen sofort in meinen Kopf über , dies steigerte sich bei der überfahrt (obwohl der fluß höchsten 10 m breit) noch mehr, die Wellen des Wassers begannen eine seltsame Resonanz mit meinen eigenen Gedanken. Ich war sehr froh das die überfahrt nur knappe 2-3 Minuten dauerte bemerkte ich doch schon jetzt nach ca. 10 min solche starken Veränderungen.

Jetzt wurde mir auch klar wie viele Pilze ich eben noch auf nüchternen Magen gegessen hatte und das ich gerade am erst Anfang einer großen Reise stand.

Bei meiner Freundin hatte noch keine Wirkung eingesetzt, aber ich war mir relativ sicher das diese auch bei Ihr nicht mehr lange auf sich warten läßt. Ich konzentrierte mich also erst einmal ganz auf das langsam näherkommende Ufer um mich ein wenig von den stärker einklingenden Wellen abzulenken.

Der Einheimische, der uns in seinem Boot übersetzte, sah uns mit wissenden Augen an und setze uns sicher, grinsend, am anderen Ufer, mit dem Kommentar, das er uns bei Sonnenuntergang wieder abholt, ab.

Ich hatte ein starkes vertrauen zu Ihm.

Als ich aus dem Boot stieg und den Boden betrat, vielen mir sofort die ausgeprägten Muster im Sand auf, vom Wind hatten sie ähnliche Formen wie die Wellen auf dem Wasser angenommen, wurden sie sogar eins mit den Wellen des Wassers, auch die Pflanzen am Boden folgten diesen Mustern.

Je länger ich den Boden betrachtete desto mehr Formen und Muster erkannte ich, Pflanzen die sich mit Ihrem Wachstum den Wellenmustern anpassten . Es kam mir vor als würde sich die ganze Materie in Wellenmustern auflösen,ich konnte immer weiter versinken in diesen mustern, je länger ich hinschaute desto intensiver wurden sie, in weiterer Entfernung kam eine kleine Gruppe Menschen vorbei die sich unterhielten, doch den Klang den ich von Ihrer Unterhaltung wahrnehmen konnte war mehr ein Schnattern welches in Echopaketen an meinen ohren vorbeiströmte wie ein Glockenklang der vom Winde vorbeigeweht wird. Ein Blick zu meiner Freundin und ich sah das sie sich gerade mit ähnlichen Erlebnissen beschäftigte. Uff, die Pilze waren sehr stark und wir sahen uns in die Augen und erahnten was jetzt auf uns zu kommen würde unsere psychodelische Reise hatte begonnen.

Ich merkte das der Trip sehr Intensiv werden würde und der beste Weg, ist der des loslassen, ohne Angst als neutraler Beobachter des Geschehens, Respektvoller Bewunderer der Farben und Formen, der sichtbar werdenen Energieströmungen des Universums die dir sonst verschlossen sind. Einfach gehen lassen, Freude über das Leben, kannst du doch jetzt sehen das alles ein Energiefluß ist. Augen auf und es strömt auf dich zu, um dich herum, Augen zu, es strömt durch dich hindurch, manifestiert sich in deinem Kopf als Fraktales geometrisches Muster mit absoluter Klarheit. Energie und Materie sind ein und dasselbe du kannst es sehen du kannst es verstehen. Es ist einfach da, unbeschreiblich schön.

Jede Faser in meinem Körper stand jetzt unter Strom und mein Gefühl sagte mir, lass uns einfach weitergehen und ein wenig in Bewegung bleiben. Arm in arm gingen wir nun Richtung Sandsteinfelsen die sich Stück für Stück organisch aus dem welligen Sandboden erhoben. Aber die Felsen hatten schon längst die Konturen von gemeißelten Statuen angenommen, sie kamen mir sehr bekannt vor obwohl ich sie noch nie gesehen hatte, erinnerten sie mich doch an sehr an Skulpturen der Inkas und Majas, jetzt wurde mir klar wer Model gestanden hatte.

Immer mehr Götzenfiguren säumten den Weg, ich begrüßte sie mit Hallo und sagte Ihnen das alles in Ordnung und ich sie respektiere, war ich doch voller liebe und vertrauen, hatte meine Freundin an meiner Seite und sie mich an Ihrer. Ich spürte die starke Kraft der Liebe, das einzige wahre Gefühl der größten Bedeutung des Lebens. Ich möchte nicht das es sich kitschig anhört, aber die Liebe ist ein Gefühl an dem man sich in jedem Moment festhalten kann, etwas ehrliches, wahres und sehr wichtiges. Sie kann dich verschmelzen zu einem Knotenpunkt, zu einer Insel, sie harmoniert im Fluß der Energie. Sie verstärkt deine Kraft und gibt dir die Sicherheit zu sein. Vielleicht kann man sagen –nur die Liebe zählt-, wie immer sie auch gedeutet wird. Es ist sehr schön und beruhigend sich zu küssen und liebe Dinge zu sagen. Ich kann mir auch vorstellen das Sex auf dem Höhepunkt eines Trips sehr Intensiv sein kann.

Aber um diese ultimative Erfahrung zu machen, war ich einfach schon zu überladen mit anderen Eindrücken, die mich so beschäftigten, das Sex irgendwie, einfach zuviel des Guten gewesen wäre.



Es war sehr angenehm warm, ich erhob meinen Blick zu der Abendsonne und war nur noch fassungslos, wie dieser große glühende Ball,der Rosafarben am Horizont schwebte und pulsierend seine wärmenden Strahlen in allen Spektralfarben über den kräuselnden Sand zu uns schickte. Ein einziges Wellenmuster, die Farben und Formen der Sonne, des Wassers, des Sandes alles verschmolz ineinander, miteinander.

Ein Blick nach hinten und ich konnte unsere Fußspuren erkennen die wir Wellenförmig, wie auch sonst, im Sandboden hinterlassen hatten. Ein großes Gefühl des Vertrauens durchströmte mich. In diesem Moment spürte ich diese starke Energie die Harmonie des ganzen. Irgendwie ist alles ganz einfach, es existiert keine Zeit alles funktioniert, ist Bewegung ist Energie und ich bin ein Teil davon, es gibt kein Anfang und kein Ende, ich benötige keine Erklärung aber staune dennoch wie alles funktioniert und fließt. Da bin ich nun, meine Gedanken sind ein Stück dieser fließenden Energie geworden.

Ich schaue meine Freundin an und bin unendlich froh über Ihre Liebe zu mir und sie über meine Liebe zu Ihr. Ist alles Liebe? Ich habe das Gefühl das es das einzige ist was wichtig ist und bekomme wieder ein starkes Vertrauen.

Am Anfang unserer Reise hatten wir noch ein klares Ziel vor Augen, wir wollten in das nächste Dorf, von dem wir hörten das es dort noch keinen Strom gibt und die Menschen abends Feuer und Kerzen anmachten um Licht zu haben. Aber der Weg dorthin war nicht mehr so einfach wie Anfangs gedacht. Die Felsen die nun immer weiter aus dem Boden ragten zogen uns magisch an, formten sie sich jetzt doch zu einem ganzen zu einer großen gebärenden Frau. Und mit Ihr hatte es etwas ganz besonderes an sich, es war ein Punkt der Entscheidung zur Wiedergeburt oder nicht, Ying und Yang.

Optisch sah alles aus wie ein Planetensystem, die erhabenste Stelle der gebärenden Meerjungfrau wurde von der Sonne beschienen und wir bewegten uns Kreisförmig wie die Motten um eine Kerze, um das Zentralgestirn, eine starke Kraft hielt uns in der Umlaufbahn, unser Ziel lag in weiter Entfernung, woher wir kammen, war weit hinter uns und dieser magische Felsen der uns in seinem bann hielt, den wir umkreisten, den Punkt der Wiedergeburt, hinein, hindurch und heraus, auch die Wellen und Fußspuren führten jetzt Kreisförmig zur Mitte.

Es war an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. Um weiter zu unserem Kerzendorf zu kommen mussten wir ein Tal durchqueren welches sumpfig und modrig aussah und ganz schnell erkannten wir das wir nicht in den Sumpf wollten. Es stellte sich auch immer mehr heraus, das der Weg zum Candle- Light –Village nicht mehr so einfach war und das ursprüngliche Ziel eher der Weg selbst geworden ist.

Aber wir wollten den magischen Anziehungspunkt verlassen, raus aus der Gravitation der Gebärenden Meerjungfrau, raus aus der Stellung des Planetensystems raus aus Ying und Yang.

Wir hatten auch noch einen Rest Canabis in der Tasche und beschlossen diesen, in der Umlaufbahn zu vergraben. Wir setzten unser Vorhaben schnell in die Tat um, vergruben unsere reste an einer geeigneten Stelle, mit dem Gedanken, das ein anderer Mensch es zur richtigen Zeit finden würde.

In diesem Moment kam ein kleine Gruppe Mauersegler die singend Kreise über unseren Köpfen flog, sie haben uns gesehen und wir sie, höchstens einen Meter über unserem Kopf zogen sie Ihre Runden und zwitscherten Ihre Lieder, Ihre Sprache. Vor Entzückung stand ich ganz still und konnte dieses unfassbare Glück gar nicht lange genug genießen.

Unsere Schatten wurden nun mit der Späten Sonne schon sehr lang und wie in einem Traum, fielen uns die letzten Worte des Bootsmannes ein, das er gegen acht Uhr zum letzten mal übersetzt und wir Ihn an seiner gelben fahne am Boot erkennen, welche er hinten an seinem boot befestigt hat und auf uns wartet.

Der Rückweg war sanft, voll mit Eindrücken beladen gingen wir auf unserm Pfad zurück. Die Wirkung der Pilze hatte hatte ein hohes Plato erreicht. Wie auf einem Traumpfad suchten wir den Rückweg. Es war gar nicht so einfach sich zwischen den welten zu Orientieren. Weit hinter uns lag der Leuchtturm von Capo Polonia, der seine Lichtimpulse zu uns sandte, irgendwo gegenüber vor uns musste der Fluß mit dem Bootsmann sein. Es war wie im Traum, der zurückführte in die Wirklichkeit.



Und wir wussten das wir dorthin zurückwollten, zurück in die Wirklichkeit, weil wir von dort kamen und von Anfang an wussten, das wir wieder dorthin zurückzukehren werden.

Als Beobachter der verschiedenen Welten.

Es war nicht so einfach die Unterschiede von vorne und hinten, die Richtung zu finden, es ist wie der Moment des Erwachens aus dem Traum, beides gehört zusammen und ist teil von dir.



Zwischendurch ließ die Wirkung der Pilze immer mal wieder für kurze Momente nach. Die Sichtweisen wechselten jetzt öfters. Tapfer fanden wir den Weg zurück, eine gelbe Fahne war von weitem sichtbar, der wissende alte Indio brachte uns wieder sicher über den Fluß zurück ans andere Ufer. Vertrauen.

Wir suchten uns den Weg durch das Dorf zu unserem Zelt.

Dort warteten unsere Freunde auf uns, mit einem wärmenden Feuer, einem Frischen Matetee und voller Freude uns zu sehen. Menschen denen wir unser ganzes Vertrauen geschenkt haben



Ich diskutierte noch lange mit meiner Freundin im Zelt, auch was man tun muß um den Kreis zu schließen und die Sonne am nächsten tag wieder aufgehen zu lassen. Ist ja auch nicht die einfachste Aufgabe. Immer noch formten sich fraktale Muster wenn ich die Augen schloß, (Profis sprechen von „Close Eys Visuels“ aber sie wurden weniger und langsam wurde ich auch so müde, das ich tief und fest schlafen konnte.

Am nächsten Morgen ist die Sonne dann aufgegangen, ganz ohne unser zutun.

Auf dem Weg zum Strand verformte sich noch ein wenig der Sand (Profis sprechen von Morphen und Open Eys Visuels).



Es tat so gut im warmen Sonnendurchfluteten Meer zu baden.

Frischen Orangensaft zu trinken.

Sich zu freuen so etwas erleben zu können.



Am Mittag unternahmen wir dann ein Spaziergang (wieder über den Fluß, vorbei an der gebärenden Jungfrau) weiter zu dem Dorf zu dem wir ursprünglich auf unserer Pilzreise wollten – Capo Polonia – diesmal kamen wir dort an.Diesmal im realen Candel-Light-Dorf

Es begrüßte uns eine aus Sand gebaute Seekuh, sie war bestimmt 5 m lang und hatte einen Durchmesser von ca. 1m. Kinder standen herum und staunten. Plötzlich bewegte sich eine Flosse und ein riesiges Auge schaute uns an.

Die Kinder wichen vor Schreck zurück, die Seekuh schloss wieder Ihre Augen und schaufelte sich noch zweimal Sand über Ihren Rücken. Sie war echt und sah aus wie aus einem Märchen der unendlichen Geschichte.



Was für ein Erlebnis

Ich freue mich schon darauf, bald wieder nach Südamerika zu kommen.



Pilze (Psilocybe cyanescens) und diesmal auch Kakteen (lophophora williamsii) zu finden.







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