Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Meine Träume werden Wirklichkeit (1050 mg DXM)
Drogen:DXM
Autor:123vierfünf
Datum:03.08.2008 16:45
Set:entspannt, gut drauf und in freudiger Erwartung
Setting:allein in meinem kleinen abgedunkelten Zimmer meiner WG
Nützlichkeit:8,50 von 10 möglichen   (38 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Nach meiner ersten beeindruckenden (http://www.land-der-traeume.de/trip_lesen.php?id=6099) und letzten eher enttäuschenden DXM-Erfahrung mit 600 mg wollte ich dieses Mal wieder in andere Sphären eintauchen. So nahm ich mir einen Trip am Ende des dritten Plateaus mit 14mg/kg Körpergewicht vor und ich sollte nicht enttäuscht werden, was auch auf meine gute Vorbereitung zurückzuführen war. Ich war heute die ganze Nacht allein zu Hause, konnte also völlige Ruhe genießen ohne gestört zu werden. Außerdem habe ich vor der Einnahme 6h keine Nahrung mehr zu mir genommen und dieses Mal auch auf Alkoholkonsum verzichtet, da ich das DXM in seiner vollen Wirkung ohne irgendeine Verfälschung erleben wollte.

Zudem habe ich mich dazu überwunden, das weiße Pulver ohne die Kapseln zu mir zu nehmen, um einen schnelleren Wirkungseintritt zu provozieren.



t = ± 0:00 h

Um 22:40 Uhr öffne ich also die ersten 10 Kapseln, mische sie mit Kakao, Zucker und etwas Milch und schlucke diesen bittter-süßen Cocktail. Der Nachgeschmack ist wirklich ekeleregend, aber da muss ich jetzt durch.



t = + 0:25 h

In der Zwischenzeit räume ich noch etwas mein Zimmer auf und bereite es für den Trip vor, dimme das Licht, bevor ich mich nur 25 Minuten nach Einnahme schon leicht alkoholisiert fühle. Dieses Gefühl kannte ich von den vorherigen Trips nicht, da ich diese immer unter Alkoholeinfluss durchführte. Also bereite ich den zweiten Cocktail mit weiteren 300 mg DXM vor um es dann schnell runterzuschlucken. Ich lege mich gemütlich aufs Bett und schalte den Fernseher ein, surfe nebenher etwas im Internet.



t = + 0:50 h

50 Minuten nach Einnahme der ersten 300 mg wird mir sehr sehr warm. Ich verspüre auf DXM immer diese angenehme Wärme und das Jucken auf der Haut, das sich anfühlt wie kleine Nadelstiche. Nicht direkt schmerzhaft, aber auf Dauer etwas unangenehm. Da ich unterm Dach wohne, ist es in meinem Zimmer ohnehin schon sehr warm aufgrund der letzten heißen Sommertage. Aus dem Grund empfinde ich die Hitzewallungen als nicht sehr angenehm, wie auf den letzten Trips als die Wärme mir eher Geborgenheit vermittelte.

Das Betrunkenheitsgefühl wird nun zunehmend stärker und ich habe kurz das Gefühl, dass mein Magen etwas zu kämpfen hat. Da ich aber den psychologischen Effekt bei Drogengeschichten nie unterschätze, rede ich mir gut zu, dass mein Saumagen das schon aushalten wird. So fühle ich mich kurz später auch wieder gut und kann mich wieder völlig dem Beginn des Trips hingeben. Mich überkommt eine gewisse Müdigkeit, die ich aber auch schnell beiseite schieben kann. Auf DXM bin ich noch nie während des Trips eingeschlafen, egal wie müde ich war.



t = + 1:05 h

Ich fühle mich nun von einem Moment auf den anderen "nach hinten" verfrachtet. Das Geschehen da draußen rückt in den Hintergrund und ich öffne die erste Pforte auf den Weg zu meiner eigenen Welt, zu meinen Träumen, meiner Phantasie und dem Paradies...



t = + 1:08 h

Dass ich nicht unter Placebo-Effekten stehe, merke ich eigentlich erst immer, wenn ich aufstehe und meine Koordinations- und Gleichgewichtsfähigkeiten teste. Also mache ich mich auf den Weg ins Bad. Und sofort merke ich, dass die Wirkung nun nicht mehr zu leugnen ist. Ich verspüre das für mich typische Gefühl, auf den Boden gepresst zu werden, in einem riesigen Raum mit erhöhter Schwerkraft zu stehen, in dem ich nur eine kleine Person bin.



t = + 1:13 h

Es wird immer wärmer um mich rum, ich fange an etwas zu schwitzen. Die Verstrahlheit nimmt zu. Ich schließe die Augen, vernehme aber noch keine CEVs. Schreiben fällt mir noch relativ leicht, auch wenn sich die ersten kleineren Tippfehler einschleichen. Der Blutdruck erhöht sich leicht und das Blut fließt merklich schneller durch meinen Körper, das das DXM bis in alle Teile meines Körpers transportieren und mich so in unerwartete Höhen katapultieren wird.



t = + 1:27 h

Die Schwerkraft presst mich aufs Bett. Ich entschließe mich dennoch nochmal aufzustehen und mir weitere 300 mg einzuverleiben. Dieses Mal verzichte ich auf die Öffnung der Kapseln da die 600 mg schon deutlich zu spüren sind und ein schneller Wirkungseintritt nun nicht mehr im Vordergrund steht. Noch verspühre ich zwar keine dissoziativen Effekte, doch das soll sich noch ändern ...

Während ich aufstehe, fühle ich mich dieses Mal weniger der Schwerkraft, als vielmehr der Schwerelosigkeit ausgesetzt. Ich habe den Eindruck zu schweben oder zu fliegen, total locker leicht. Dabei macht mir die Hitze etwas zu schaffen. Mein Gesicht glüht.



t = + 1:30 h

Während ich Fernseh gucke, verlangsamt sich das Bild und wirkt so, als hätte jemand die Zeitlupe eingeschaltet. Ich bin mir unsicher, ob das zum Film gehört, oder ob mein Gehirn die Szene verlangsamt. Ich nehme das Geschehen im Hintergrund immer weniger wahr. Zwar fällt mir auf, dass der Fernseher noch läuft, konzentriere mich aber auf mich selber. In Wellen kehre ich immer mal wieder in die wirkliche Welt zurück. Und so frage ich mich, was für sinnloser Quatsch denn im Fernseher läuft. Erst später fällt mir auf, dass es sich dabei um Nachrichten handelt. Die Phasen in denen ich klar bin, in der ich die Wirklichkeit als Wirklichkeit wahrnehme werden kürzer. Ich merke, wie ich langsam immer mehr in die DXM-Welt gezogen werde.



t = + 1:39 h

Ich merke, wie mich die Droge euphorisch macht. Ich werde kontaktfreudig und schreibe Leute im ICQ an, mit denen ich schon lange nicht mehr geredet habe. Noch geht das Schreiben und Denken relativ gut und ich kann mich auf die Kommunikation mit den Leuten konzentrieren.



t = + 1:49 h

Mein Fernseher wirkt komisch. Ich stelle fest, dass das Format innerhalb Milisekunden immer wechselt zwischen Hoch- und Breitformat. Während ich weiterhin mit meinem Bruder chatte und mich über Fußball unterhalte, bemerke ich draußen das Geräusch der Straße und bin fasziniert von der Welt da draußen. Ich freue mich, wenn ich das Geräusch der vorbeifahrenden Straßenbahn höre. Es ist ein schöner Ton, der mich daran erinnert, dass es noch eine Welt außerhalb meiner Gedanken gibt. Ich fühle mich bereit für den Beginn meiner eigentlichen Reise und warte geduldig.



t = + 2:09 h

Ich habe das Gefühl, als würde ich mit einer mir sehr wichtigen Person kommunizieren ohne dabei auf ein Kommunikationsgerät wie Telefon, ICQ o.ä. zurückgreifen zu müssen. Ich stehe einfach in Kontakt mit ihr und fühle mich dabei gut. Nebenher schreibe ich weiter mit meinem Bruder und merke, dass ich langsam aufpassen muss, dass ich meine Erlebnisse, die ich in den Tripbericht schreibe nicht in das falsche Fenster schreibe und abschicke. Aber dann verabschiedet er sich auch schon, um ins Bett zu gehen. Jetzt kann ich mich voll und ganz auf mich und den Trip zu schließen. Ich beende ICQ um nicht weiter abgelenkt zu werden.



t = + 2:17 h

Ich begebe mich auf die Toilette und fühle mich als könnte ich mich in andere Personen hineinversetzen, ich erlebe mich als die Hauptperson eines Buches, das ich gerade lese, kann die ambivalenten Gefühle nachvollziehen, die diese im Buch beschreibt.



t = + 2:23 h

Hab die letzten 5 Pillen geschluckt und damit jetzt 1050 mg im Körper. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Kurz fällt mir ein, dass ich noch DPH habe, verwerfe den Gedanken jedoch sofort wieder, da mir diese Substanz bisher jeden Trip kaputt gemacht hat, was auf die Blackouts und das unangenehme Körpergefühl zurückzuführen war.

Sofort merke ich, wie ich nun verwirrter werde. Es ist nun 1 h her, dass ich die dritten 300 mg genommen hab. Diese dürften also auch langsam anfluten.

Mein Körper beginnt zu wabern. Ich fühle mich wie ein Wackelpudding. Fühlt sich total lustig an. Im Hintergrund höre ich noch deutlich den Fernseher, nehme das Bild aber garnicht mehr wahr. Ich fühle mich, als befände ich mich in einem meiner Träume. Ich bin noch klar im Kopf, aber doch irgendwie ganz weit weg.



t = + 2:28 h

Dies ist der Beginn meiner Reise ins Paradies. Es geht los und nichts kann mich mehr aufhalten. Ich kann schweben und drehe mich im Raum, bevor sich mein Körper in eine andere Schieflage bewegt. Ich fliege einfach los. Mein Bett beginnt sich zu drehen. Ich schließe die Augen und sehe Pacman durch das Labyrinth sausen. Ich öffne die Augen wieder. Im Fernsehen läuft jetzt eine Reportage über die Fähigkeiten des Gehirns. Wie passend. Ich achte jedoch garnicht auf den Fernseher, nehme nur den Ton wahr. Ich fühle mich total gut, unbeschwehrt, locker und geborgen.



t = + 2:32 h

Der Text in meinem Live-Tripbericht wird langsam unleserlich. Ich baue immer mehr Schreibfehler ein, hab Probleme ohne Hingucken zu tippen. Ich schaue mir auf Youtube folgendes Video an (http://www.youtube.com/watch?v=vzSRVgF501M) und verstehe beim Betrachten der sich bewegenden Kreise urplötzlich, was momentan schief in meinem Leben läuft: "Ich muss etwas geben, damit ich was zurückbekomme". Allein diese Erkenntnis stimmt mich fröhlich und ich bin mir sicher, dass ich sie in mein Leben nach dem Trip mitnehmen werde.



t = + 2:43 h

Kurz kehre ich wieder in die normale Welt zurück. Ich zappe etwas durchs TV-Programm, solange nichts passiert. Es läuft jedoch nur Uninteressantes und so lasse ich nebenher ARTE laufen, was später meinen Trip noch in eine ganz Besondere Richtung lenken sollte. Ich fühle mich sicher in meinem Zimmer, weiß, dass ich mich frei entfalten kann, fühle mich körperlich geborgen, sanft und gut, beginne mich jedoch zu langweilen. Es gibt hier nichts zum Spielen. Ich erinnere mich kurz an meinen Panikanfall, den ich bei meinem letzten Trip hatte, als ich aufwachte und nicht wusste, wie mir geschah.

Plötzlich vergesse ich die Passivität und meine negativen Gedanken und es geht wieder los. Ich fühle mich total wohl, so wie ich hier im Bett liege. Ich bin froh allein zu sein und mich komplett auf den Trip einlassen zu können, ohne von irgendwem oder irgendwas abgelenkt zu werden.

Bald vergesse ich, dass ich mich in meinem Zimmer befinde, auf meinem Bett liege. Rechts neben meinem Bett, wo sich eigentlich eine weiße Wand befindet, erkenne ich ein Feuer aufflammen, ein gemütliches Lagerfeuer.



t = + 2:54 h

Ich tauche nun komplett ab und merke, wie ich auf einem Geländewagen liege, der durch die Wüste fährt. Ich spühre den frischen Fahrtwind an meinem Rücken. Es ist einfach perfekt. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Ich habe einen Tagtraum und fühle mich einfach nur wunderbar. Ich reise weiter...



t = + 3:03 h

Auf ARTE läuft eine Reportage über den Dschungel. Ich nehme den Ton deutlich wahr und wünsche mir zusammen mit den Reportern auf Reise zu gehen. Meine Augen sind geöffnet und ich fliege los und tauche in die Welt des Dschungels ab. Anders als auf den letzten Trips habe ich dieses Mal auf Musik verzichtet. Das Geschehen im Fernsehen hat jedoch dazu beigetragen faszinierende und wunderschöne Welten zu erleben.



t = + 3:08 h

Schlagartig vergrößert sich mein relativ kleines Zimmer. Ich fühle plötzlich, dass ich nicht mehr allein bin. Während ich das Erlebte in die Tasten haue, faszinieren mich die Buchstaben die langsam auf dem Bildschirm erscheinen. Meine Sicht ist eingeschränkt, habe Probleme zu erkennen, was auf dem Fernsehbildschirm läuft, die Buchstaben auf dem Laptop erscheinen aber deutlicher und klarer denn je.



t = + 3:10 h

Ich habe das Gefühl zu zerfließen. Was passiert? Ist das etwa eine Ich-Auflösung? Die Wände um mich rum verschwinden, lösen sich auf. Ich vergesse, in meinem Bett zu liegen und befinde mich plötzlich unter freiem Himmel in einem Garten. Kurz habe ich das Gefühl einen Krampf in meinen Fußsohlen zu bekommen. Ich liege gefühlte 2 Minuten da ohne mich zu bewegen und halte die Schmerzen einfach aus. Es stört mich nicht sonderlich, vielmehr genieße ich den Sternenhimmel.



t = + 3:13 h

Ich bin in einer komplett anderen Welt. Ich weiß, dass ich eigentlich allein in meinem Zimmer liege, fühle aber die Anwesenheit von Menschen, die mir total symphatisch sind, ohne dass ich ein einziges Wort mit ihnen wechsel. Ich fühle Vertrautheit, als würden wir uns schon Jahre kennen.



t = + 3:15 h

Ich bin eine andere Person, stecke im Körper einer guten Freundin von mir. Ich weiß nicht wieso, bin aber überzeugt in diesem Moment zu handeln und zu denken, wie diese Freundin.

Dann liege ich in meiner luftigen Hütte auf bequemen Matratzen. Ich sehe Lianen von großen Bäumen des Urwalds hängen. Ich fühle mich wie ein Pascha, der hier liegt und alles überblicken kann. Ein angenehmer Windhauch erfrischt meine Haut. Dann sehe und höre ich das Meer. Um mich rum sitzen Leute und ich spüre, dass sie mich mögen. Ich genieße dieses Gefühl und bin einfach nur glücklich. Jetzt befinde ich mich auf einem Schiff. Wieder spüre ich den erfrischenden Wind. In kurzen Momenten wird mir klar, dass ich in meinem kleinen Zimmer liege und bin absolut fasziniert davon, dass ich trotz offener Augen eine ganz andere Umgebung vorfinde. Ich sehe die riesigen Weiten des Ozeans oder des Regenwalds.

Dann wird es dunkler. Ich bin jetzt an einem anderem Ort. Ich fliege weiter durch die Träume meines Kopfes. Die Sonne ist verschwunden. Kurz bin ich traurig, doch schon liege ich wieder in meiner Hütte im Dschungel. Jemand reicht mir ein kühles Bier. Ich bin total relaxed und genieße es, einfach nichts zu tun. Ich bin so glücklich, dass ich denke, ich befände mich im Paradies. Es ist einfach alles perfekt, der Wind, die Wärme, die Ruhe, die Atmosphäre, die Natur und Landschaft, die wenigen Menschen um mich rum, einfach alles.



t = + 3:33 h

Mittlerweile sind 18 Minuten vergangen und ich fliege weiter. Kurz betrachte ich meinen Körper und sehe meine Haut über meinen Knochen einfallen und zerfließen. Dennoch weiß ich wer ich bin. Es kam zu keiner Zeit zu einer kompletten Ich-Auflösung.

Jetzt dreht es mich wieder. Dann schieße ich 9000 Meter in die Höhe. Ich spühre wie ich weit über der Erde schwebe und dass es gleich wieder auf einer riesigen Achterbahn der Erde entgegen geht. Der Adrenalinstoß beim Absturz macht mich euphorisch. Ich schaue meinen Körper an, erkenne mich nicht wieder, bin trotzdem überglücklich, kann meine Euphorie, meine Begeisterung und mein Wohlgefühl kaum in Worte fassen. Ich klebe an meinem Bett, das sich in alle Richtungen dreht, immer schneller und schneller, bis es senkrecht im Raum stehen bleibt. Dann fliege ich wieder los, durch den Himmel, über die Welt, fliege los und lasse mich dort nieder, wo es mir gefällt. Ich befinde mich an den schönsten Orten der Welt, die ich mir vorstellen kann



t = + 3:50 h

Während ich weiterfliege, spricht jemand aus dem Fernseher zu mir und erzählt mir etwas von deutscher Kultur. Ich interessiere mich jedoch nicht dafür und gebe mich wieder meiner Reise hin, lande auf meinem Hausboot, lege mich hin, lausche den Wellen und genieße den Windhauch.



t = + 3:59 h

Mein Zimmer ist nicht mehr mein Zimmer, sondern ein Konstrukt, dass jegliche Form annehmen kann, die ich mir nur wünsche. Meine Augen sind weiterhin geöffnet und trotz tiefer Nachtschwärze sehe ich die Sonne aufgehen. Ich bin nun im Land der aufgehenden Sonne, befinde mich in China und sitze an einem kleinen Tisch, dann wieder in Spanien in einer dunklen aber schönen Gasse, an Stränden, in den Bergen, dann wieder an tausend verschiedenen anderen Orten, die alle durch ihre Einzigartigkeit und Schönheit zu faszinieren wissen. Ich fühle mich wie der König der Welt, wie Gott, klebe plötzlich an meiner Decke und gucke auf mein Bett hinunter, wo ich liege und weiter zerfließe.



t = + 4:42 h

Während der ganzen letzten 45 Minuten bin ich durch die Gegend geflogen und hab mich an den schönsten Orten der Welt niedergelassen und die Landschaft genossen.

Als ich auf die Uhr schaue, dreht sie sich immer schneller und schneller, ich merke, dass es langsam an der Zeit ist wieder zu landen, wieder in meinen Körper zurückzukehren und in meinem Zimmer den Trip ausklingen zu lassen.



Fazit

Eine halbe Stunde später schlief ich ein. Am nächsten Tag hatte ich nicht einmal einen Afterglow. Es ging mir gut und ich erinnerte mich zurück an diese wunderschöne und geniale Reise. Jetzt werde ich erstmal mindestens ein halbes Jahr auf den Konsum von DXM verzichten, um es nicht zu einer Gewohnheit werden zu lassen und um diese Erfahrung so einzigartig in Erinnerung zu behalten, wie sie es war. Passt auf bei so hohen Dosen und tastet euch langsam ran. Bei jedem wirkt der Stoff unterschiedlich!