Tripbericht lesen
Übersicht:
Titel: | Aloha from hawaii |
Drogen: | Mischkonsum von Alkohol, Psilocybinhaltige Pilze und Cannabis (Reihenfolge vom Autor festgelegt) |
Autor: | DasO |
Datum: | 10.11.2008 21:22 |
Set: | Vorbereitet,etwas gestresst kurz vor Start,happy |
Setting: | Zuhause, Baggersee,Zuhause |
Nützlichkeit: | 7,63 von 10 möglichen (16 Stimmen abgegeben) |
Bericht:
Hi zu einem neuen Bericht !
Dieses Experiment fand vor nunmehr 2 Tagen statt, ist also ziemlich frisch und ich hoffe, da ich kein Tripbuch darüber führte, alles einigermaßen chronologisch zusammen zu bekommen.
Der Abend begann nachdem ich anfing meinen Umzug vorzuplanen.
Da ich mit meiner Freundin zusammenziehen möchte, fingen wir bir Ihr am Vortag an die Tapeten so langsam fitzumachen, versiffte Teppichböden rauszureissen usw. , sodass ich am Freitagabend sowieso, und noch am Samstagvormittag etwas im Eimer war, nicht wirklich viel geschlafen und vormittags den Keller ausgeräumt hab.
Alles in allem nicht wirklich der beste Start zu einem doch recht anstrengenden Erlebniss, und doch eiste ich mich dann gegen 18:00 Uhr los, liess die Baustelle hinter mir, ging duschen und telefonieren und schlug meinem besten Kollegen R. vor meine 4 Wände zeremoniell auszuweihen.
Er sagte dann spontan zu ,wollte noch etwas speisen, und noch etwas Gras holen, da ich nur mit Boble dienen konnte.
Es war so gegen 18:50h als wir telefonierten, er wohnte mit öffentlichen Verkehrsmitteln doch eine ganze Stunde lang entfernt ,plus Grasorganisation aufm Zwischenweg rechnete ich mit maximal 2 Stunden und ging nochmal Bier und Joghurt kaufen.
Man aß ne kleinigkeit und versüßte sich anschliessend die Zeit im Netz,als gegen 21:00 h der Strom komplett ausfiel. Die ganze Straße, das ganze Kackkaff hier hatte keinen Strom und so suchte man nach Taschenlampe und Batterieradio und lauschte der öffentlich-rechtlichen Kackmucke in der Hoffnung etwas über den Stromausfall mitzubekommen.
An sich war ich guter Stimmung, doch diese Aktion nervte mich ein wenig, allein wegen der Musikproblematik, denn ganz ohne war scheisse, und mit den Top-ten vielleicht sogar schlimmer.
So saß man hier im Kerzenschimmer, immerwieder auf den Balkon latschend, da die Klingeln auch nicht funzten und so verbrachte man dann doch den dunklen Abend wartend und der 1.Haschtüte und dem numehr 3. Pils.
Gegen 22:20 h kam R. dann an, fasziniert von dem totalausfall und der wirklich stockfinsteren gegend, ich etwas angeturnt und in erster Linie auf dem besten Wege angetrunken zu werden/sein.
Bei Kerzenlicht(halbromantisch) spekulierten wir über Bankraub bei Stromausfall, Kippenoragnisation beim Einkauf während eines Stromausfalls und nach ca. 2 Std. war der Strom wieder da. Die Anlage sprang an, ebenso das Licht und die Musik und endlich war der Stress behoben und es blieb nur die Frage im Raum, wie es wohl gewesen wäre völlig im dunkeln.
Ich rechnete damit dass es eh nicht weiterging(Im Radio bemerkten sie dann irgendwann ,nach einer langen schlimmen Zeit des Freitagabend-Radioprogramms, dass der fehler nicht gefunden sei und die Stromgesellschaft dieserOrts immernoch danach suchte...)und war kurz davor dieses Experiment abzublasen, denn ohne die benötigte Musik als sog.Tripsitter wäre alles fürn Arsch, sodass man dann doch echt befreit war, als die ganze Schose wieder lief.
Wir machten schütteten und Birnenjoghurt auf eine Untertasse und nahmen uns je 0,5g Panaeolus cyanescens(Hawaii), schnitten diese klein und mischten sie drunter, um diesen ganzen Scheiss dann einzulöffeln(ca.23:00).
Der Geschmack, war wie erwartet, garnicht schlimm, durch den Joghurt schmeckte man so gut wie garnichts uznd schaden konnte dieser auch nicht wirklich, sodass wir problmelos und recht fix unsere Dosis aufnahmen und nun eine schicke Grastüte rauchten, ehe es losgehen sollte.
Wir unterhielten uns kurz über den Umzug und über den anfallenden Sperrmüll, sodass mir dann einfiel was an Möbeln weg kann oder verschenkt werden könnte und bei der dem gedanken sich seit gefühlten 4 Minuten über den kurbelbaren Tisch im Wohnzimmer zu labern, kam der erste Lacher, der absolut nicht zu steuern war.
R. schaute mich verwirrt an, fragte ob es schon los ginge und ich nickte nur und befürchtete ,dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
Ich riss mich wieder zusammen, die Musik(Istari Lasterfahrer...breakcore,IDM Krams) wurde zu anstrengend, die Beats die ohnehin eine enorme Geschwindigkeit hatten prasselten förmlich auf mein Hirn nieder, sodass ich mich schweren Ganges und Herzens auf den Weg zur Kiste machte, ohne genau zu wissen, was jetzt die richtige musikalische Untermalung wäre.
Ich probierte Kid606,Shitmat und ´n 92er Sven Väth mix aus, nichts stimmte, irgendein elektromix, der anfangs vielversprechend war wurde durch R. unterbrochen, dem die Ballerbeats gefielen, also wieder zurück und alles umsonst.
Wir unterhielten uns in eher abgehackten Sätzen. R, der mir gegenüber saß bemerkte auch langsam die Wirkung und so freute ich mich ,dass es nicht nur mir schon so erheblich seltsam ging.
Das Gucken wurde anstrengend. Nicht dass das Licht zu grell wurde oder so, es wurde einfach anstrengend und zerrte an meinen Nerven. Die Augen nun zu schliessen stellte sich auch nicht als allzugute Idee dar, weil sie immerwieder alleine aufsprangen(kannte ich eigentlich nur bei Chemie...), und ich war machtlos dagegen.
Mein Kollege R. der gegenüber in seinem Sessel verschwand gab mir einiges an Text, alles was ich antwortete kam mir so vor, als würde es garnicht passen und ständig hatte ich das Gefühl, dass wir derbe aneinander vorbeiredeten, ohne dass es jemandem auffiel oder er sich was zu sagen traute.Wir lachten uns halbtot ,doch ich traute mir nicht ihm meinen Gedanken zu unterbreiten ...ihn zu fragen, was er denn für´n Müll redete und was er meinte? Was er hören wollte oder worauf er hinaus will...
Immerwieder machte ich mir Gedanken um den vorangegangenen Satz und kam immer zum Ergebniss sehr viele Zutreffende Antorten oder Statements geben zu können...aber waren sie noch passend ?
Stimmten sie mit dem Thema überein ? Was sollte R. denken, wenn ich derben Stuß antwortete, denn noch immer schien er sich trotz seiner Bemerkung noch ziemlich im Griff zu haben.
Hin und wieder gab es einen derben Lachflash, der einem Tränen in die Augen trieb, den Magen schmerzen liess und die Nachbarn sicher mit einem Fragezeichen hinterließen, und dann war mal wieder Ruhe.
Ich stellte fest dass die Dinger in Schüben wirkten, sodass ich für ca.eine halbe Minute relativ klaren Gedanken fassen konnte, um nicht sofort wieder loszubölken oder mich den langsam aufkommenden visuellen Ereignissen hinzugeben.
Diese wurden intensiver, sodass ich zunächst nur auf naheliegende Objekte glotzen konnte.
Die Komplexität des Ansteckens einer Zigarette war mir nicht wirklich klar, wir rauchten beide nicht, der Joint war aus und eigentlich hatte ich garkeinen Schmacht, jedoch regte mich die auf dem Tisch liegende Kippenschachtel zum denken an.
Mir kam in den Sinn, dass mir Nikotin immer sehr geholfen hat während meiner Reisen und den manchmal entstehenden Stresssituation, und doch hatte ich respekt.
Respekt mich soweit zusammen zu reissen, um noch problemlos rauchen zu können, wenn ich wollte, aber da war das Problem.
Egal.
Dann eben nicht !
Ich guckte zu meinem Gegenüber und bemerkte dass die Farbgebung und vor allem der Hintergrund wie gemalt erschienen, die Farben prächtig und großzügig aufgetragen, hier und da etwas verschwischte Konturen, aber dennoch Kunstvoll.
mir war das zuviel..ich schaute weg und wieder hin und entdeckte ,dass mein Sichtfeld in verschiedene Leinwände abgeteilt schienen, die sich zu allem übel auch nor voreinender bewegten und mittendrin mein Mitreisender R. ,der scheinbar nicht mit bewegenden Hintergründen zu tun hatte und mich mit wirrem Kram volllaberte.
Nebenbei versuchten wir wieder ernsthaft über den Umzug zu reden, was abgemeldet und umgemeldet werden muss und bla und verloren dauernd den Faden, sodass ich bei genauerem Nachdenken zum zigten Mal ein und das selbe Argument hörte, oder gemeint gehört zu haben.
In klaren Phasen bekam wir einige ganz gute Sätze hin, ohne sich von einer Ecke in die vor lachen zu schmeissen und so langsam freundeten wir uns mit dem Gedanken an durch die Nacht zu spazieren...durch die mittlerweile Bitterkalte !
Der Blick aufm Balkon berscherrte R. einen fiesen Schluckauf, der mich irgendwie bemitleidend ,aber doch herzhaft zum lachen brachte, sowie alles was so abging.Jeder einzelne Gedanke, (...und davon gab es mal wieder Millionen !!!!) verursachte einen Anfall von seltsamen Lachern, und es lenkte mich von den optischen doch so langsam penetrant werdenden Spielchen ab.
Wir kleideten uns scheinbar warm, leerten endlich unser 2 gemeinsames Bier, und machten uns mit einer vorgebauten Tüte, die einige Zeit kostete und nicht wirklich berühmt aussah, auf den Weg mit der Absicht im Treppenhaus kein großes Theater zu machen.
Ich unterhielt mich garnicht, kurz beim zuschliessen der Tür sagte er was, ich verstand es nicht und wollte aber auch nicht nachfragen, da sich der unsinnige Lachflash schon wieder anbahnte.(ca.1:00)
So schlenderten wir in >Richtung Erholungsgebiet, und überlegten kuz noch vorsichtshalber Pilze mitzunehmen, falls der Abend doch länger werden sollte, und immerwieder wenn mich R. darauf ansprach fand ich die Idee noch welche nachzuschieben garnicht so schlecht, wenn es nicht zum Thema wurde, wunderte ich mich wieder wie breit ich eigentlich war...!
Dieser Satz kam dann häufiger, mein mitgenommes Restbier war leer und wir schlenderten eine Brücke hinauf und benutzten dabei den dunklen Fahrradweg und so langsam kam dieses Schlauchgefühl auf, durch den man latschte, und den wir noch häufiger erleben sollten,...
Die angeleuchteten Baumkronen hatten eine wunderschöne Farbe und mit dem eigentlichen Grün der Blätter hatte es einen Goldgrünen Schimmer, an manchen Stellen, je nach Lichtkegel der danebenliegenden Laternen glänzten diese Kronen wie Diamanten. Es blinkte und blitzte teilweise und dann folgte der Blick zu den Sternen, der so klar wie selten war zu dieser Jahreszeit.
Und so standen wir also in diesem abgetrennten Weg, guckten Löcher in die Luft und bewegten uns dennoch fort, auch wenn wir häufig neben dem Weg spazierten und den einen oder anderen Ast mitnahmen.
Dann waren wir an der Autobahnbrücke und staunten über das prächtige Farbenspiel ,was der Fahrradweg unter der Laterne von sich gab und so konnten wir es kaum glauben und wieder hatte ich viele Glitzereien auf dem Weg entdeckt, ja es war wie im Märchen ...
Wir bewegten uns schnell über die Brücke, in dem Gedanken als mittlerweile verdächtig rüberzukommen, weil man auf einer Brücke stehen bleibt und wohlmöglich eine Flasche in der Hand hält.
Und so wichen wir unserer Wegedivise " Immer rechts halten" mal ab und schlugen den Weg zum Baggersee ein, an dem es kein Licht gab und wir wieder so schlau und weitsichtig wie vor 2 Stunden waren(und da hatte man wenigstens Kerzen), aber uns störte das ganze garnicht !
Die Sterne waren unbeschreiblich schön anzuschauen. Überall gab es zusammenstehende Sterne und ich wünschte mir etwas firmer darin zu sein und wir philosophierten über die Sterne, über Planeten und 2 verpeilten Leuten ,die nun zufällig auf der Erde rumeierten.
Nun wurde man erdrückt von einer Baumreihe, die sich wie eine Allee zeigte und die Sterne waren nicht mehr zu sehen. Ein derber Schleier machte sich breit und ich hatte das Gefühl zu schrumpfen ,um anschliessend wieder in normaler Größe dieses "Wäldchen" passiert zu haben.
R. war auch happy endlich wieder das Himmelszelt über sich zu haben und nun standen wir an dem riesigen baggersee, eine steife Brise pfiff uns um die Ohren und auch wenn diese Nacht so sternenklar war, der Mond ,obwohl nicht ganz voll, aber dennoch das ganze Areal erhellte und das Panaroma einer Alpenregion glich(abgesehen von den Bergen..hier is flach !), war ich froh wenn wir endlich weiter kämen.
Wir standen am Steg, die Brise wurde unerträglich, R. in seiner Winterjacke und ich im halbherzigen Jäckchen frierend und scharf auf Bier,... endlich hatte ich wieder Durst, nachdem ich zuhause doch läönger brauchte und es mir weder schmeckte nich besonders gut tat.
Doch wir hatten keins mehr dabei. R.s angefangenes hat auch den Charme eines durchgeschüttelten Schaumfreien, und um nicht wieder durch diese kurze dunkle Baumgasse zu müssen entschieden wir uns eine Runde ganz rum zu drehen, da nun zurück auch nichts halbnes und nichts ganzes war.
Wir liessen ausser acht, dass wir nun nur noch unter Baumkronen gehen mussten und der eingeschlagene Weg ,der uns früher oder später nach hause bringen sollte, stockfinster war. Sternenhimmel ? Es gab keinen !
Es wurde auch dort zügig und ich begann mich halbtot zu frieren. Endlich die dunklen 200m durchlaufen, fast gekotzt vom letzten Schluck seltsam kalten Wassers, was mal wie Bier schmeckte und wieder begab sich R. ans Wasser, um sich von den sanften Wellen treiben zu lassen.
Sie kamen auf uns zu und ich konnte nicht die Grenze zwischen land und Wasser erkennen, sodass ich auch dachte mitten im Wasser zu sein.
Der Mond tat sein übriges auf diesem See, die Bäume mit ihren kahlen Ästen erinnerten mich an Herzkranzgefäße oder sowas, passten aber wunderbar ins Bild und im ganzen gaben die Sterne den Rest !!!
Es war so ein geiles Bild.
Wir schlenderten auf mein Drängen hin weiter, latschten permanent am Hauptweg entlang durch die Wiesen ,da wir nichts mehr sahen und der Weg sich scheinbar auf weniger Zentimeter verkleinert haben muss und gingen wieder in die Richtung aus der wir kamen.
Im Hintergrund verfolgten uns schreie , schon als wir loszogen, wie wir feststellten, aber irgendwie untergingen in unserem Matschkopf und wieder wurden sie lauter, da wir in die Richtung liefen. Es waren wohl irgendwelche besoffskis, wie wir meinten, und mit einem lauten Lachflash wunderten wir uns über jene Menschen, die scheinbar nachts im Wald seltsame Urlaute von sich gaben...Wozu ? Was hatten die drin ?
Wir mutmaßten, dass es nur die zurückgebliebenen Vorstadttrottels im Öttinger Rausch sein konnten, die im Suff NPD Sticker verklebten , da der klägliche Rest eher nicht gegen 2:00 Uhr an einem toten See saß und Primatenlaute von sich gibt.
Wir latschten also weiter. Die lustig aneinander gereihten Steine bildeten nette Muster, während ich so hinab blickte und die Bäume und überhaupt das Gesamtbild der vor uns liegenden Gegenstände hatte eine unglaubliche Schöhnheit, einen herrlichen Glanz und alles schien geputzt,auf Hochglanz poliert und ich meinte bis in das kleinste Detail schauen zu können.
Wunderbar !
Dann endlich zuhause angekommen und Musik an, Heizung aufgedreht und als Auftrag ne schicke Tüte rauchen und ein Bierchen genehmigen !
Zu beidem kam man recht spät.Das bauen und drehen gestaltete sich noch immer fast unmöglich !! Die Hauptvergiftung war vorbei, die Farbintensität war zwar noch gegeben, jedoch hatte man wieder einigermaßen Mindcontrol und nun begann die Evaluationsphase und endlich kam man in die Seelenreinigung.
Wir wunderten uns , was für heftige Pilze das sind, wieso die kleinen Biester so derbe wirken und zu was das menschliche Hirn im Stande war.
Wir laberten über die Scheissmaloche, übers Studium, Abmahnungen,Tarifrecht und über Sucht.
Wir rauchten derweilen 3 Joints, 2 Grasstüten und eine mit boble, und nachdem sich R. eine Decke schnappte, weil ihm kalt war , er sich in der Decke einkuschelte und aufmerksam zuhörte, pennte er im Sekundenschlaf weg ,während ich ihm eine Frikadelle ans Ohr laberte.
Ich lachte, fand dass er mir das auch anders hätte sagen können, falls ihn meine Storys nervten und beobachtete meinen schlafenden Mitreisenden,eigentlich gewillt ihm zu danken, dass er so´n geiler Macker ist, dass wir die Bude so korrekt ausgeweiht haben und überhaupt eigentlich alles so toll ist....
Er sah es anders und wurde kurzweilig noch melancholischer wegen der Bude, aber als er dann so schlief war das Thema vorbei, ich setzte mich nochmal an den PC, war mittlerweile wieder fast ganz und entschloss mich neben der Musik nackte Frauen anzuglotzen, da ich irgendwie bock drauf hatte, was auf Pilzen normalerweise nie bei mir der Fall ist.
Dann frühstückte ich(es war nun halb6), R. schnarchte extrem, sodass er selbst kurz wach wurde aber sofort wieder einschlief und ich legte mich dann auch nach nem abschliessenden Haschjoint inne koje und pennte auch gleich weg.
R. verschwand dann irgendwann gegen 7, verabschiedete sich kurz und fand die Tür alleine.
Mein nächster Tag begann gegen 16:00 h
Duschen, aufräumen,kiffen,essen bestellen,glotze>>>>Katerprogramm !
Und der war nicht zu leugnen !
Heute bin ich wieder etwas sentimental, erste Sachen in dieser Bude zusammengeräumt usw. aber froh über diese wunderbaren Erlebnisse am vergangenen WE und an sich guter Dinge !
FAZIT:
Teilweise dachte ich an" boah, wird mir langsam too much", aber an sich war es wunderbar !. Ich verstand nicht, warum diese wunderbare Substanz illegal ist und wäre mit den teilen sicher ins Bett gegangen ;)
Mit meinem besten Kumpel R. war es mal wieder etwas besonders feines, da man am Ende viel kommunizieren konnte, wo dann auch was bei rauskam und man hat herrlich viel gelacht !!!!
Im ganzen alles klasse !!!
Obacht: Keine Aufforderung zu irgendetwas !
Danke für die Aufmerksamkeit !!!