Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:4x4 - Off The Reality With Philosopher Stones
Drogen:Mischkonsum von Psilocybinhaltige Pilze und Cannabis (Reihenfolge vom Autor festgelegt)
Autor:bope
Datum:27.08.2009 20:22
Set:4 sehr gut gelaunte Tripper
Setting:4 sehr verschiedene Räume
Nützlichkeit:8,50 von 10 möglichen   (26 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Shibby!

Das ist mein erster Kommentar bei LdT und diese Posting-Entjungferung soll durch meinen ersten richtigen Tripbericht erfolgen :D



Viel Spaß beim Lesen. Ich bitte um konstruktive Kritik! x)



Set:

Wir waren 4 Tripper:

Ich, Mr. E, Mr. T, Mr. P

Ein Tripsitter war nur kurz anwesend: Mr. F

Da ich der einzige war, der noch keine Erfahrung damit hatte (nur selbst als Sitter, alle 3 anderen haben schon teilweise mehrmals getrippt), konnten wir ganz gut einschätzen, dass wir auch ohne Mr. F klarkommen.

Alle waren sehr gut gelaunt. Wir haben uns schon Tage vorher auf den Trip gefreut.



…nicht zuletzt wegen dem Setting:

Wir hatten ein ganzes Haus zur Verfügung mit 4 verschiedenen Räumen.

1. Das aktive Tripzimmer: Ort des Konsums

Triptoys: Sehr viele Kissen, flauschiger Teppich, Schaumstoff-Packmaterial, „Das magische Auge“-Buch

Musik: Schneller Electro à la Prodigy, Justice, Does It Offend You, Yeah?

2. Das passive Tripzimmer: Ohne Tageslicht

Triptoys: Schwarzlichtposter inkl. 3 Schwarzlichtröhren

Musik: Ruhiger Electro à la Frou Frou, Postal Service, Electric President

3. Das Wasserbettzimmer:

Triptoys: Wasserbett, Lavalampe, Sitzsack

Musik: Chilliger Hip Hop à la Cypress Hill, K-Os, Damian Marley

4. Der Garten:

Triptoys: Pool (eher Riesenplanschbecken), Natur x)

Musik: Reggae/Dancehall/Indie à la Seeed, Lammbock Soundtrack, Spoon



Der Konsum:

Wir haben uns die Dinger in Pudding gemischt oder mit Reiswaffeln gegessen.

Für die 10g habe ich fast den kompletten 500g Becher Pudding benutzt, war so aber recht akzeptabel zu konsumieren.

Als alles weg war, chillten wir noch etwas im Zimmer, sprachen über unsere Erwartungen und so langsam merkte man, dass sich etwas im Körper tut.

Ich habe mich weder gut, noch richtig schlecht gefühlt. In etwa, als hätte ich zu viel gequarzt. Mr. T gings da leider etwas schlechter. Er lag 20-30 Minuten fast nichtssagend rum und tat mir leid. Mr. E und Mr. P waren eigentlich fit.



Der Rausch beginnt:

Das Gefühl, zu viel geraucht zu haben, wurde weniger und mir ging es immer besser. Ich musste plötzlich lächeln und grinsen und hatte sogar eine Art Verlangen danach, das auch zu tun.

Ich glitt mit meiner Hand langsam über den Teppich, der plötzlich viel intensiver wirkte und eine 3D Optik hatte. Ich berührte die Oberfläche nur ganz leicht. Es war, als würde meine Hand über dem Teppich schweben. Obwohl ich sie nicht abstütze, war es nicht anstrengend, sie zu halten.

Aber wenn man weiß, dass man ein ganzes Haus voller Triptoys und guter Musik zur Verfügung hat, ist man natürlich auf mehr aus.

Ich schaute mich um, um so viele Eindrücke wie Möglich mitzunehmen. Ich beobachtete Möbel, Wände, schaute aus dem Fenster und schaute natürlich, was meine Kollegen so machten.

Jetzt entschied ich mich, zum nächsten Triptoy dieses Raumes zu greifen: Die Verpackung der Pilze inkl. Verpackungsmaterial.

Ich steckte meine Hand in die Verpackung und tauchte in die Schaumstoffknödel. Wie jede Oberfläche war auch die weiche, leicht rauhe Oberfläche dieser Dinger ein Erlebnis.

Was aber noch mehr ein Erlebnis war, war sie zu zerdrücken. Man hatte die Macht darüber, etwas mit einem winzigen Handgriff auf ein Drittel seiner Größe zu reduzieren. Außerdem war dieses Zerdrücken ein Feuerwerk für die Finger.



Die Verbundenheit im Rausch:

Ich sah aufs Sofa und entdeckte einen faszinierten Mr. T.

Ich war sehr faul und wollte mich eigentlich nicht bewegen. Allerdings hat mich der Gedanke, Mr. T etwas Gutes zu tun, so sehr angesport, dass ich mich doch bewegt habe.

Meine Hand schnappte sich also eine Portion Schaumstoffknödel, die kurz darauf auf Mr. T landeten.

Es war sehr offensichtlich, dass Mr. T Freude daran hatte, also hatte ich auch Freude daran. Ich fühlte mich mit meinen Trippern sehr verbunden. Hatten sie Spaß, hatte ich allein durch diese Tatsache auch Spaß.



Die Schaumstoffknödel erobern das Zimmer:

Durch meine Schaumstoffknödel-Aktion weckte ich das Interesse der Anderen. Alle wollten plötzlich wissen, wie sich die Dinger anfühlen. Die Packung wurde immer leerer und der Teppich immer bedeckter, bis wir irgendwann den kompletten Inhalt ausschütteten.

Wir warfen uns gegenseitig ab und so dauerte es nicht lange, bis überall im Zimmer zerdrückte und unzerdrückte Knödel lagen. Das ließ das Ganze zwar ein bisschen chaotisch aussehen, störte uns aber nicht im Geringsten. Wie kann man sich auch durch diesen Hauch Chaos stören lassen, wenn man sich so fühlt, wie wir uns eben gefühlt haben? Vollkommen glücklich und fasziniert von jeder Kleinigkeit, die diese Welt zu bieten hat.



Apropros „was diese Welt zu bieten hat“:

…oder eher diese Bude.

„Ich will mehr sehen, mehr fühlen, mehr entdecken“, also gings dann die Treppe runter und zwar im Schneckentempo.

Selbst die Treppe runter zu gehen stellte etwas Besonderes dar. Ich blieb immer wieder stehen, lehnte mich an die Wand und genoss meinen Zustand.

Hat sicher auch etwas bizarr ausgesehen, aber das ist in dem Moment total egal. So vieles war in diesen paar Stunden egal. Das schon erwähnte Chaos? Egal! Wie sehe ich aus bei dem, was ich hier mache? Egal! Probleme, Kummer, Sorgen? Als ob!

Also ließ ich mich einfach gehen und irgendwann erreichte ich dann auch das Ende der Treppe.

„Wohin geht’s jetzt?“. Ab ins Schwarzlichtzimmer!



Ich kann auch ohne Tageslicht trippen:

Ich öffnete die Tür, betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Das Schwarzlicht verwandelte diesen Raum in eine dunkle und zugleich leuchtende Höhle der Ruhe. Alles war so unglaublich geordnet, friedlich und frei von jeder Art Stress.

Die Musik war nicht zu laut und nicht zu leise.

Ich legte mich auf den weichen Teppichboden und begutachtete das angestrahlte Schwarzlichtposter. Ich besitze dieses Poster schon seit Jahren, aber so intensiv war es noch nie. Ich fing an, in Gedanken zu schwelgen und gleichzeitig das Poster anzuschauen.

„Wohin werden die beiden Männchen da wohl gehen?“.

„Wohin führen diese Treppen?“

„Naja, erstmal die Decke vom Sofa schnappen!“.

Diese Decke machte den Aufenthalt in diesem Raum noch gemütlicher. Ich wälzte mich richtig in der Decke. So weich. So frisch. So wunderbar.

Plötzlich ging die Tür auf und meine verbündeten Mittripper betraten den Raum.

Wir wälzten uns noch etwas in der Decke, redeten ein bisschen und beschlossen dann, das Gefühl, auf Pilzen im Wasserbett zu liegen, auszutesten.

Ich verließ mit Mr. T und Mr. P das Zimmer, Mr. E blieb noch etwas liegen.



Wasserbett? Wasserbett!:

Wir schmissen uns aufs Wasserbett. Wabbel Wabbel, die ganze Matratze bewegte sich (logischerweise) und wir waren drauf (Achtung, Wortwitz!). Es war ein angenehmes Gefühl, sich auf dieser Matratze zu bewegen.

Allerdings habe ich mir dieses Erlebnis besser vorgestellt, als es eigentlich war.

Es war nicht schlecht, ganz und gar nicht. Aber simplere Dinge als ein Wasserbett hatten mehr zu bieten als dieser Koloss.

Die Dauer des Aufenthalts in diesem Raum hielt sich also in Grenzen. Der Sitzsack lag noch am nächsten Tag völlig unberührt auf dem Boden.

Ich weiß nicht warum, aber dieses Zimmer konnte bei weitem nicht mit den anderen Räumen mithalten.

Also verließen wir diesen - nennen wir es mal Trip-Abschnitt - wieder.



Mr. E in love with Frou Frou:

Achja. Wir waren ja 4 Tripper. Und da ist auch schon Nr. 4: Mr. E!

Völlig überwältigt und losgelöst kam Mr. E auf uns zu und fing an, von dieser Musik zu schwärmen, als hätte er gerade die Liebe seines Lebens getroffen.

„Ey Leute, ich hab mich gerade verliebt“

Wie schon erwähnt, waren wir alle sehr verbunden, also freute ich mich über seine Begeisterung für diese Klänge. Ich habe Frou Frou im Gegensatz zu Mr. E schon vorher gekannt. Deshalb konnte mir nur zu gut vorstellen, wie flashig es sein muss, Frou Frou das erste mal zu hören, wenn man unseren Zustand erreicht hat.



Ein bunter Monitor und die Kissenparade:

Wieder im ersten Zimmer angelangt, lagen wir irgendwann alle völlig stumm auf dem Boden rum. Das Körpergefühl ist so unbeschreiblich, dass man nichts braucht, um sich gut zu fühlen.

Und wenn dann trotzdem ein motivierter Mr. T ankommt und einen mit einer Ladung Kissen ausstattet, ist das noch umso besser.

Ich wühlte mich in die Kissen und drückte sie mal leicht, mal feste. Es ist egal, wie man sich bewegt, ob man viel Druck ausübt oder wenig: Es ist etwas Besonderes!

Einfach nur die Muskeln anzuspannen und rumzuliegen wird zu einer echten Fontäne für die Sinne. Ich sah mich immer wieder um und entdeckte immer nur äußerst in sich gekehrte Tripper.

Irgendwann raffte ich mich auf und schleppte mich auf den Schreibtischstuhl vor den PC. Mr. E schaffte es zuvor noch irgendwie, die WinAmp-Visualisierung einzuschalten, was mich schon wunderte.

Welch ein Glück, denn diese Visualisierung ist nicht nur um längen besser als des MediaPlayers, sondern auf Pilzen noch eine echte Augenweide.

So viele Farben und Formen, die sich auch noch im Takt der Musik bewegen und ineinander verschwimmen. So mitreißend, dass ich den Monitor mit beiden Händen festhielt und mit der Nase fast am Bildschirm klebte. Aufhören fällt bei fast allen Tätigkeiten auf Pilzen schwer. Man denkt sich „Das ist so top, das könnte ich jetzt Stunden lang machen“. Macht man dann doch etwas anderes, denkt man sich selbiges meistens bald wieder.



Die Natur und ihre Schönheit:

Wir entschieden uns, in den Garten zu gehen, denn Mr. E und Mr. P wollten schwimmen.

Zeitgleich packte uns die Lust auf Bier. Mr. P und ich gingen also vorher noch in den Keller, um kaltes Bier zu besorgen. Nicht nur das Bier war kalt, sondern auch der Keller, drum gingen wir schnell wieder hoch und in den Garten.

Die Natur begeisterte mich und sehr offensichtlich auch Mr. T. Somit meideten wir beide den Pool und naschten von der Schönheit des Gartens.

Sonne! Ich habe selten ein paar wenige Sonnenstrahlen so sehr genossen. Ich stand nur mitten im Garten, schloss die Augen und ließ das Leben, die Natur und vor allem die Sonnenstrahlen auf mich einwirken.

Mein Bauch fing an zu kribbeln als würden sich die Pilze in meinem Bauch in Schmetterlinge verwandeln.

Gleichzeitig machte sich ein Gefühl von Nervenkitzel breit.

Schon mal verliebt an ein Bumjee-Jumping-Seil geknotet und von einer Brücke gesprungen? So fühlte sich mein Bauch an!

Zwischendurch trank ich noch mein Bier, stattete Mr. E und Mr. P, die immer noch im Pool lagen, mit Bier, Zigaretten und Aschenbechern aus und fühlte immer wieder die weichen Grashalme.

Leider wurden diese weichen Grashalme nun immer unspektakulärer.



Oh nein - Ist es schon vorbei?:

Ich wollte nicht, dass es schon vorbei ist, also zog ich mich zurück. Ich lief die Treppe hoch in mein Zimmer (das aktive Tripzimmer), um mich noch einmal alleine völlig ungestört auf die letzte Wirkung einlassen zu können.

Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen.

Der Rausch neigte sich trotzdem dem Ende, das war klar.

Aber lässt sich da noch was rausholen?



Versuchen wir’s mal mit Mischkonsum:

Das altbewährte Dope: Her damit! Die altbewährte Bong: Her damit!

Ich ließ diese beiden wunderbaren Komponenten verschmelzen, schnappte mir ein Feuerzeug und zog.

Inhale – Exhale – Wuiiiii!

Das war kein normales High, das war auf jeden Fall noch eine Stufe höher. Sehr angenehm: Völlig zufrieden, immernoch überwältigt von den letzten Stunden und natürlich stoned dabei. Ein „stoned“, dem man die Philosopher Stones noch anmerkte.

Nach wenigen Minuten füllte sich das rauchige Zimmer dann mit meinen Mittrippern, deren Zustände sich auch wieder normalisierten. Die Wirkung der Pilze setzte also bei allen vier Trippern fast zeitgleich langsam aus.

„Auch ’nen Kopf?“ – „Jooo“…



Vom Verarbeiten und kläglichen Versuchen:

Wir fingen an, über unsere Trips zu reden. Was war gut, was war nicht gut? Was habe ich erlebt, was hast du erlebt?

Eins war und ist klar: Das waren vier geile Trips!

Wir saßen da, laberten und verarbeiteten.

Mr. E krallte sich den Nintendo DS und erzählte uns von jeder Kurve, die er gefahren ist. Ich habe noch nie so einen extremen Laberflash miterlebt!

Mr. T und ich nutzten die Zeit, um die Playstation anzuschließen. Leider scheiterten wir beide kläglich daran und Mr. E konnte uns auch nicht weiterhelfen. Naja, dann machen wir halt was anderes!



Wermut-Tee
– Fast ekelhafter als Ed-Hardy:

Kann man den Rausch nicht noch etwas erweitern?

„Ich habe noch Wermut“. Wir lasen noch etwas dazu im Internet und brauten uns einen Wermut-Tee.

Mr. P war der erste, der sich an einen Schluck des Gesöffs wagte.

„Baaaaah wie ekelhaft“. Er spuckte mehrmals, trank Cola hinterher und aß etwas Süßes, um den Geschmack wieder loszuwerden.

„Ach, der übertreibt doch“, dachte ich mir. Ich nippte nur an der Tasse und konnte innerhalb von wenigen Augenblicken die Reaktion nachempfinden.

Noch nie habe ich so etwas ekelhaftes geschmeckt und man sollte dazu sagen, dass der Tee schon mit Massen an Süßstoff und Honig gepanscht war.

Es schien unmöglich, eine ganze Tasse davon runterzuwürgen, also wanderte diese dunkle Flüssigkeit mit dem Geschmack des Todes komplett ins Waschbecken.



Der restliche Abend verlief dann eher unspektakulär. Noch ein Joint. Noch etwas zu Essen. Noch etwas Fernsehen.



Der Tag danach:

Ich wachte auf und der Fernseher lief immernoch. Außerdem war das Licht in der halben Bude an und ich war komplett angezogen.

Aber das war nicht weiter schlimm.

Wir räumten auf (vor allem mein Zimmer hatte das auch bitter nötig), fuhren nach McDonalds und gönnten uns ein wenig FastFood.

Das BrainFood des Vortags machte sich nur leicht bemerkbar: Leichte Verchecktheit und keine übermäßige Lust auf Party…



Bemerkung:

Da ich mir mit dem Tripbericht leider viel Zeit gelassen habe, könnte die zeitliche Reihenfolge etwas durcheinander sein. Wann die beschriebenen Dinge passiert sind, spielt ja auch keine große Rolle, solange sie passiert sind.



Fazit:

Philosopher Stones machen Menschen harmlos wie Kleinkinder. Im Nachhinein haben wir uns alle gedacht, wie komisch wir ausgesehen haben mussten, als jede Entdeckung ein kleines, faszinierendes Abenteuer für uns dargestellt hat.

Das Körpergefühl, die Gedanken und die Verbundenheit machen das Trippen zu einem wahren Erlebnis.

Wenn man weiß (und normalerweiße sollte man das wissen), wer mittrippt und wer nicht, lässt sich sehr schnell diese Verbundenheit feststellen. Mr. F war anfangs wenige Minuten da um etwas abzuholen. Ich kenne Mr. F länger und besser als jeden meiner Mittripper, trotzdem habe ich mich bei meinen Mitreisenden wohler und irgendwie einheitlicher gefühlt.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, einen Bad Trip auf Philosopher Stones zu erleiden, solange Set und Setting stimmen (und dazu gehört Nüchternheit vor dem Konsum).

Heißt aber nicht, dass ich die Trüffel verharmlosen will. Ich will damit viel eher sagen, dass ich keine einzige schlechte Minute im Trip hatte.

Wer die Möglichkeit hat, sollte mit seiner Freundin oder seinem Freund zusammen trippen. Das habe ich zwar noch nicht gemacht, aber mit wem kann man seine Gefühle besser ausleben als mit der/dem Liebsten?



Wer bunte Farbmuster und rosa Elefanten sehen will, ist hier definitiv falsch.

Wer sein bestes Dope-High um Meilen gesteigert und modifiziert erleben will, ist hier definitiv richtig.



PS: Am nächsten Tag habe ich die Playstation innerhalb von wenigen Sekunden angeschlossen. Was unser Problem war, weiß ich bis heute nicht…