Tripbericht lesen

Die laute Musik dringt durch die Ohren, den ganzen Körper... ein Gefühl von Freiheit, des Schwebens breitet sich im Körper aus... schon kleinste Lichtreflexe breiten sich zu einem gewaltigen Farbenmeer aus, die Musik katapultiert mich in eine andere Dimension: Frei von Gedanken und Sorgen bewege ich mich einfach zur Musik, die Beats dringen durch den Körper wie Druckwellen. Ich schließe meine Augen, zusammen mit den mysteriöse, psychedelischen Tönen lässt mich die Goa-Musik in einen tiefen Traum fallen, während sich mein Körper schon ganz automatisch zur Musik bewegt. Meine Wahrnehmung ist gänzlich auf die Musik konzentriert. Ab und an öffne ich die Augen, kehre kurzzeitig in die reale Welt zurück, sie ist nicht schrecklich sie ist auch nicht schön, sie ist einfach wie immer... und ich schließe die Augen wieder.



Nach etwa 2 Stunden (ich hätte sie als 5-10min eingeschätzt) erwachte ich wieder aus diesem "Trance-Zustand".



Ich habe jetzt einfach mal drauf losgeschrieben, da ich finde, dass ein solcher Bericht mein Befinden am besten beschreiben kann.



Kurz zu erwähnen wäre, dass ich etwa die Alkoholmenge von 1l Wodka, 300mg Ephedrin (6 Supercaps) sowie 2 große Töpfe feinstem Ollando-Weed (welche dann schließlich auch diesen Zustand auslösten...)



Eine ähnliche (und viel heftigere Wirkung) hätte ich erzielt, wenn ich das Ephe weggelassen hätte... nur dann hätte ich den ganzen Alkohol spätestens nach dem ersten Head nochmal rückwärts getrunken...





Man sollte meiner Meinung nach auch das Suchtpotential durch den Alkohol in Verb. mit Ephe nicht unterschätzen!

Und ACHTUNG! Nicht wundern, wenn man auf einmal stockbesoffen ist, sobald die Ephedrinwirkung nachlässt... ;-)