Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Reise durch den Wald
Drogen:MDMA
Autor:Zitkalaska
Datum:20.05.2010 21:21
Set:gespannt, gut gelaunt
Setting:Goaparty, Wald
Nützlichkeit:8,34 von 10 möglichen   (32 Stimmen abgegeben)

Bericht:

In diesem Tripbericht möchte ich euch meine erste, richtige Erfahrung mit MDMA zeigen. Vorher habe ich nur einmal MDMA genommen, der Trip ist aber bis auf eine verstärkte Wahrnehmung der Musik und folglich eines etwas intensiveren Tanzens nicht heftig gewesen. Die Dosierung war damals auch sehr gering: weniger als eine halbe Pille und einen kleinen Schluck vom Gemisch des Kristalls mit einem anderen Getränk. Es war aber auch gut so, weil ich damals noch zu wenig wusste und mich zuerst einmal rantasten wollte.

Ich bin zu dem Zeitpunkt eine 18-jähirge Gymnasiastin gewesen, 53 kg schwer und 163 cm gross, mache immer noch viel Sport und habe keine psychischen und physischen Probleme. Erfahrungen mit Drogen habe ich bis zu diesem Trip nur mit Alkohol und THC gemacht.

Nach einem langen Weihnachtsessen bin ich mit dem Velo zu einer Goaparty gefahren und habe mich gefreut, mich endlich etwas bewegen und so richtig abtanzen zu können. Ich habe dort mit einer Kollegin abgemacht, die erst so gegen die 4 Uhr morgens gekommen ist. Die Zeitangaben sind nur sehr ungenau, weil ich keine Uhr besitze. Für mich als Nichtzigiraucherin war es recht hart, längere Zeit zu tanzen, weil die Luft voller Rauche war. Meine Augen haben gebrannt und tief Atem holen konnte ich auch nicht, deshalb habe ich viele Pausen machen müssen. Die Musik war recht gut, allerdings leider nicht so psychedelisch und auch ziemlich langsam. Zum Teil sehr gut tanzbar, zum Teil auch etwas zu wenig mitreissend.

Dann kam meine Kollegin, die sich nach eigener Aussage wieder mal recht weghauen wollte. Sie bot mir an, das Getränk mit ihr zu teilen (MDMA und Cola, keine Ahnung betreffend Dosierung, aber es war sehr bitter). Sie ist dann Cola nachfüllen gehen, weil es eben so bitter war. Wahrscheinlich hat sie ein bisschen mehr getrunken; sie wollte ja auch nicht, dass ich eine schlechte Erfahrung machen würde. Aber schlussendlich habe ich wohl doch fast die Hälfte getrunken. Ihr ist es schneller eingefahren als mir und sie musste sich erst mal hinlegen. Ich habe mich neben sie gesetzt, so prophylaktisch und weil ich sie nicht alleine lassen wollte. Viel gespürt habe ich noch nicht, war guten Mutes und freute mich. Ihr ist es leider ziemlich mies gegangen und wollte dann, nachdem wir mit ihr nach draussen gingen und sie hingelegt und zugedeckt haben, alleine gelassen werden. Also bin ich wieder tanzen gegangen, allerdings etwas beunruhigt, weil sie schwerer und grösser ist als ich. Aber viele Sorgen machte ich mir nicht. Das Zeug fing langsam an zu wirken und die Musik war plötzlich der absolute Hammer. Ich tanzte ausgelassen, was mir sehr Spass machte. Es ist wirklich für eine kurze Zeit extrem abgegangen. Ich hatte aber immer im Hinterkopf, dass ich viel trinken und Pausen machen müsse. Also bin ich nicht sehr lange auf der Tanzfläche geblieben, auch wenn es sehr geil war. Einen Plastikbecher habe ich mit Wasser gefüllt und mich ein bisschen hingesetzt.

Ich sass eine Weile am Rand und beobachtete die Tanzenden, bis mir plötzlich sehr heiss wurde und sich der Herzschlag etc. verschnellerte. Auch wenn ich wusste, dass es recht normal ist, bekam ich ein bisschen Angst, weil mir immer heisser wurde und plötzlich die Tanzenden vor meinen Augen verschwammen und die schlechte Luft sich bemerkbar machte. Ich sagte mir aber, das geht vorbei, du schaffst das usw. (von da an habe ich die ganze Zeit Selbstgespräche geführt, zuerst noch lautlos, dann geflüstert, dann in normaler Sprechlage)

Um aus dieser Lage zu entkommen, habe ich meine Sachen geschnappt, mich angezogen und dummerweise niemandem gesagt, was ich vorhatte (wollte meine Kollegin nicht stören und aufwecken und die anderne waren irgendwie gerade nicht in der Nähe). Das wusste ich auch nicht genau, nur, dass ich etwas rausgehen wollte. Bald kam mir aber die tolle Idee, etwas mit dem Velo herumzufahren und in den Wald zu fahren. Beides liegt sehr nahe, weil ich praktisch immer mit dem Velo unterwegs und sehr naturverbunden bin und auch in anderen Zuständen gerne einfach ein bisschen in den Wald gehe, auch mitten in der Nacht.

Einen Becher mit Wasser nahm ich mit, allerdings überlebte der logischerweise nicht lange…eine Wasserflasche hatte ich leider nicht dabei.

Ich fuhr über die vereisten, glatten Strassen und erstaunlicherweise ging es recht gut und ich fühlte mich sicher. Irgendwie kam ich dann zum Wald und bin dort etwas herumgefahren, allerdings langsamer und meistens ohne Licht. Zum Teil fuhr ich ziemliche Schlangenlinien und ich bin auch ein paar Mal vom Weg abgekommen und gestürzt, allerdings nie wirklich schwer. Zwar kam der Boden immer sehr schnell und überraschend zu mir, aber ich hatte nie Angst, es war eher wie ein Spiel und es machte mir Spass. Zum Teil habe ich das Velo auch gestossen, was aber fast gefährlicher war. Ich bin recht oft umgefallen, weil ich nicht langsam laufen wollte. Halb rennend und halb schwebend habe ich mich sehr leicht gefühlt. Die ganze Zeit über merkte ich nicht, wie viel Energie ich verbrauchte. Aber ich wusste doch, dass ich nicht zu heftig rennen durfte, weil ich kein Wasser dabei hatte. Ich hatte auch keine Ahnung, wie lange ich in dem Wald war, das Zeitgefühl war wie weggeblasen.

Einmal kam ich auf einen Platz mit grossen Kiesbergen auf einer Baustelle. Auf sie bin ich geklettert, habe die Aussicht genossen und bin dann wieder hinuntergerutscht. Ein Wunder, dass das Jupe, das ich getragen habe, keine Spuren davongetragen hat. Danach lief ich wieder in den Wald zu meinem Velo und umarmte Bäume, wenn ich nicht gerade in sie hineingelaufen bin.

Plötzlich sah ich neben dem Weg Lichter, wie Laternen, mitten im Wald. Ich war entzückt und verzaubert von ihnen und habe mit ihnen gesprochen. Sowieso habe ich die ganze Zeit Selbstgespräche geführt oder gesungen, so fröhliche Lieder wie Bella Ciao oder irgendwelchen Goa-Rhythmus nachgeahmt und getanzt. Ich sprach also mit den Lichtern wie ein kleines Kind und freute mich sehr. Doch für kurze Zeit waren sie plötzlich weg und ich meinte schon, sie mir nur eingebildet zu haben, aber zum Glück tauchten sie hinter einem Gebüsch wieder auf. Ich versuchte, zu ihnen zu gelangen, was aber aufgrund des Dornengestrüpps nicht möglich war, also ging ich einen anderen Weg. Währenddem habe ich die ganze Zeit kindliche Gespräche mit den schönen Lichtern geführt. Bei ihnen angekommen, habe ich gemerkt, dass es so Baustellenlampen sind, und mit Karton eine Art Höhle gemacht worden ist, allerdings nur eine sehr kleine. Zuerst war ich etwas enttäuscht, aber auch beruhigt, nicht so fest zu halluzinieren. Dort bin ich dann kurz abgelegen, habe mich gefreut, dass die Lichter tatsächlich echt sind und ich im Wald liegen kann. Aber ich war zu unruhig und irgendwie kam es mir auch komisch vor, dass es nur so blöde Baustellendinger sind. Also bin ich wieder aufs Velo gestiegen, weiter gings’s.

Im Wald hatte es überall so Vita Parcours Posten, an denen ich grosse Freude hatte, besonders am Slalom-Posten. Die Geschwindigkeit, mit der ich mich hindurchschwang, war sehr gross und es war richtig geil. Dort hätte ich lange sein können, aber ich ging nach zwei Durchgängen weiter, weil ich meine Energiereserven schonen wollte. Einmal habe ich mein Velo abgestellt, bin etwas rumgelaufen und habe es fast nicht mehr gefunden; es war ziemlich dunkel. Das wäre schrecklich gewesen und ich wäre wohl halb durchgedreht. Glücklicherweise habe ich es aber immer wieder irgendwie gefunden. Gelernt habe ich nichts, es war wie ein Spiel mit dem Feuer, ich sagte mir immer, so druff kannst du nicht sein, dass du nicht mehr weisst, wo du dein Velo hingestellt hast, aber es hätte wirklich gut sein können…ich mag mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich es nicht mehr gefunden hätte. Es war wirklich ziemlich leichtsinnig, aber eben, es hat Spass gemacht^^.

Zum Teil bin ich mit dem Velo recht heftig bergab gefahren. Jetzt frage ich mich, ob das sein kann, denn um wieder aus dem Wald herauszukommen habe ich kein einziges Mal bergauf fahren müssen…

Irgendwo habe ich dann mein Velo abgestellt und bin zu Fuss zu einem schräg wachsenden Baum hinunter gelaufen, an den ich mich daran gehängt und meine Freude gehabt habe. Die Handschuhe habe ich auf einem Baumstrunk gelassen und mir gesagt, dass ich mir die Stelle merken musste. Zu Fuss bin ich dann wieder hinauf gelaufen und zum Rand des Waldes gekommen, wo es ein Fussballfeld und ein paar Blöcke hat und ein Kollege von mir wohnt. Ich fand es recht witzig, genau dorthin zu gelangen. Auf dem Feld bin ich einmal hin und her gerannt, dann hinunter zu den Blöcken und habe dort einen Frühaufsteher beobachtet, der mir nicht weitere Beachtung geschenkt hat, auch wenn ich mich wohl etwas komisch verhalten habe.

Ich fands recht lustig, aber plötzlich merkte ich, dass meine Kehle ganz trocken war und ich unbedingt etwas trinken musste. Mein Becher war beim Velo und so kaputt, dass dort sicher kein Wasser mehr drin war und ich bekam langsam Angst, weil ich keine Ahnung hatte, wie lange ich weg war und wo ich hindurchgefahren bin und man am schnellsten zur Party zurück kommt. Geld hatte ich dabei und hätte auch einen Selecta-Automaten suchen können, aber das wäre zu weit gewesen und ich wollte mich nicht so fest in die Stadt wagen, weil es zu unsicher war und ich so Panik hätte bekommen können. Also habe ich verzweifelt versucht, etwas Schnee zu essen, der ganz und gar nicht mehr frisch war und auch nicht gut schmeckte. (Und im Übrigen den Durst auch nicht stillt.) In einem Abfallkorb fand ich einige leere Wasserflaschen, denen ich einen Tropfen zu entlocken versuchte, aber es nützte nichts. In einer Colabüchse hatte es recht viel Cola, aber es bestand praktisch nur noch aus Zucker und war ziemlich ungeniessbar. Den Durst löschte es ganz sicher nicht. Deshalb habe ich versucht, den gefrorenen Tau vom Rasen auf dem Fussballplatz und den Blättern zu lecken, aber gebracht hat es ausser einem schlechten Geschmack im Mund wieder nichts. Also bin ich zum Velo und den Handschuhen gelaufen, die ich glücklicherweise irgendwie noch gefunden habe und dann möglichst auf direktem Weg zurück gefahren. Weil ich keine Ahnung hatte wodurch, habe ich einfach den erstbesten Weg genommen und bin glücklicherweise fast sofort zur Brücke gekommen, die ich auch schon vorher überquert hatte. Von dort aus war es nicht mehr weit und ich war schnell wieder zurück bei der Party.

Draussen standen Zwei, die auf ein Taxi warteten und schon dort gewesen waren, als ich losgezogen bin. Sie hatten Wasser dabei und waren deshalb meine Helden. ;) Ich war sehr dankbar und habe ein bisschen mit ihnen geredet. Sie waren sehr nett und meinten mit einem Lächeln, es sei klar, dass ich als Sportlerin etwas Wasser brauche. Von ihnen habe ich auch erfahren, dass es nur ca. 20min (!) her war, seit ich losgezogen bin Mir kam es viel viel länger vor...

Drinnen habe ich erst mal viel Wasser geholt, im WC gemerkt, dass es auf meinen Lippen so bläuliche Streifen hatte, die ich dann abwischte, dann meine Pupillen geprüft, die (wieder?) einigermassen normal waren und meine Kollegen gegrüsst, die sich verständlicherweise grosse Sorgen gemacht haben. Ich wusste, dass ich ihnen etwas hätte sagen müssen, aber irgendwie war das vorher nicht möglich gewesen. Sie waren aber sehr lieb und freuten sich mit mir über das schöne Erlebnis im Wald. (Vom letzten Teil des Trips erzählte ich ihnen nicht viel.) Meiner Kollegin ging es auch wieder gut und wir haben etwas tanzen wollen. Allerdings bekam ich plötzlich extrem kalt und schlotterte. Deshalb zog ich meine Jacke und den Pulli wieder an und schaute den Tanzenden zu. Danach redeten meine Kollegin und ich ziemlich lange über recht ernste Themen. Wir verstanden uns gut und ich fühlte mich eins mit allen. Am liebsten hätte ich alle umarmen wollen. Ich war am runterkommen und fands völlig okay, nicht wie oft beschrieben. Der Trip war genug intensiv und es war gemütlich, einfach noch ein bisschen dort zu sein. Ab und zu kam das Gefühl, der Trip sei so stark gewesen und ich bräuchte nie mehr einen, MDMA sei zwar toll, aber doch Teufelszeug und ich stellte mir recht viele Fragen zu meinem Leben. Plötzlich habe ich dann gemerkt, dass ich mich irgendwo geschnitten habe, recht tief in den Finger, aber gespürt habe ich absolut nichts. Meiner Kollegin ist das Zeugs erst dann plötzlich richtig eingefahren (extrem, wie unterschiedlich es wirken kann…) und sie hat tanzen gehen wollen. Ich ging etwas zuschauen und bin zum Teil fast eingeschlafen.

Irgendwann wurde es mir aber zu viel wegen der Musik, die nicht mehr so gut war und ich bin nach Hause gefahren, nicht ohne allen nochmals ganz fest zu danken und einen Becher mit Wasser aufzufüllen, den ich gut behütete. Vor der Abfahrt habe ich auch noch ein wenig Zwieback gegessen, das allerdings so komisch schmeckte, dass ich schnell wieder damit aufgehört habe. Pampig und papierig war der Geschmack.

Ich muss ein komisches Bild abgegeben haben. Es ist der 26.12., morgens um 07.00 Uhr und da kommt so ne komische Velofahrerin mit einem Becher Wasser in der Hand und einem Grinsen im Gesicht…meine Eltern haben nichts gemerkt, denke ich, auch wenn ich noch ein bisschen mit ihnen gesprochen habe. Zu Hause habe ich meinen Finger desinfiziert und bin dann in einen unruhigen Schlaf gefallen. Ab und zu bin ich aufgestanden, um aufs WC zu gehen, wahrscheinlich habe ich an der Party dann noch sehr viel Wasser getrunken. Insgesamt habe ich neun Stunden geschlafen und das am Tag, von 8.00 - 17.00 Uhr. Das habe ich bis jetzt noch nie geschafft, weil ich sonst keine Langschläferin bin. Allerdings haben sich meine Schlafgewohnheiten in der letzten Zeit auch geändert.

Danach bin ich aufgestanden, allerdings recht verpeilt und müde, aber friedlich. Hunger hatte ich zwar, aber nicht wirklich Lust, etwas zu essen, was ich aber dann doch getan habe. Jetzt sitze ich hier und schreibe diesen Bericht. Zurück bleiben die schönen wie auch die schlechten Erinnerungen, die Erfahrungen, aus denen ich gelernt habe, einen Schnitt im Finger, aufgeschürfte Beine und ein Becher mit Wasser, der immer noch auf meinem Pult steht. Ich bin recht verwirrt und friedlich, auch recht emotional. Beim Abschied des Freundes meiner Mutter kamen mir Tränen, auch wenn er nur fünf Tage weg sein wird. Mein Kopf fühlt sich etwas besonders an, aber eigentlich geht’s mir gut. Irgendwie bin ich jetzt auch beruhigt, das Ganze aufgeschrieben zu haben.

Ich stelle mir viele Fragen zu Drogen, das starke Erlebnis mit MDMA hat mich recht geprägt, denke ich. Mal schauen, wie es sich entwickelt. MDMA wird sicher keine Droge sein, die ich oft konsumieren werde, mir reichen seltene, intensive Erlebnisse. Zum Glück ist mein Leben noch lang und ich habe Zeit. Ich bin jemand, der recht vorsichtig ist und sich normalerweise gut informiert, deshalb hat mich das Erlebnis auch recht erschüttert. Vor allem eben der Wassermangel, der wirklich hätte böse enden können. (Oder vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet, weil ich im Voraus gelesen habe, dass man unbedingt viel Trinken soll. Eigentlich waren es ja nur 20min?) Auf jeden Fall ist es besser, immer eine Flasche Wasser mitzunehmen und auf ein gutes Set/Setting zu achten. Im Raum drinnen wäre ich wahrscheinlich halb durchgedreht. Ich weiss nicht, ob die Dosis sehr hoch war, aber es wäre sicher besser gewesen, nicht einfach mal blind ein paar Schlücke zu nehmen. Drogen sind etwas Gefährliches und Unberechenbares. Mit diesem Erlebnis habe ich noch viel mehr Achtung vor ihnen bekommen; sie haben mir einen Teil ihrer Macht gezeigt.

Ich bin sehr froh über diesen Trip. Er ist genau richtig gewesen, sehr schön und doch so, dass ich den Respekt nicht verliere. Wer weis, wie es herausgekommen wäre, wenn alles einfach nur geil gewesen wäre, höchstens das Runterkommen nicht? Ich traue mir zwar zu, dieser Verlockung widerstehen zu können, aber wer weiss…

bla, bla^^genug moral von der geschicht’ ;)



Edit: Nach ungefähr einem Monat bin ich noch mal in den selben Wald gefahren, wieder mit dem Velo. Allerdings hatte es Schnee und es war Tag, es sah alles ganz anders aus und meine Erinnerung an den Weg in den Wald liess mich im Stich. Drinnen kam mir das Meiste aber bekannt vor, den Vita-Parcours-Slalomposten zum Beispiel habe ich wieder gefunden. Die Baustelle und die Lichter aber nicht. Entweder ist sie weitergezogen oder ich habe sie nicht mehr gefunden, was bei den Lichtern wahrscheinlich ist, bei der grossen Baustelle aber nicht. So wichtig ist es eigentlich nicht und wer weiss, manchmal ist es besser, nicht alles genau zu wissen. ;) Interessieren würde es mich aber schon.



Über Kommentare freue ich mich sehr! =)