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AutorBeitrag
Abwesender Träumer



dabei seit 2010
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  Geschrieben: 22.09.13 17:23
Probier es aus, dann weisst du es!
Ich meine auch schon mal auf so eine blöde Idee gekommen zu sein.
Das Resultat sah irgendwie schwarz aus (im wahrsten Sinne des Wortes).

Mein Tipp (falls du es gar nicht sein lassen kannst):
Nimm eine Messerspitze (dessen Verlust nicht so schmerzlich sein sollte) und pack es in den Backofen.
Von der Mikrowelle würde ich dir allerdings komplett abraten, da man dort so gut wie gar keine Kontrolle hat.

Gruß,
Deli
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  Geschrieben: 22.09.13 18:31
Naja also prinzipiell müsste es im Backofen gehen, zumindest was das Amphetamin anbelangt.
Allerdings wissen wir ja nicht, was für (u.U. hitzeempfindliche ) Stoffe im Pep sonst noch drin sind.
Pep trocknen ist gar kein Aufwand, einfach ein bisschen was nehmen, auf ner glatten Fläche, z.B. einem Spiegel oder einer Glasscheibe mit ner Karte ganz dünn streichen und 5-15 Minuten warten. Wenns dann nicht trocken ist, habt ihr kein gutes Pep, bzw. viel Scheiße drin^^

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 22.09.13 20:32
Also entweder du hast, die sogenannte "paste" (man nehme gestrecktes Anphetamin hcl und tränke es in Wasser, dass es schwerer wird xD)
oder du hast die "echte paste" (Anphetamin base)
Egal was hier einige schreiben, ich würde um Himmelswillen auf keinen Fall MIT DEM BACKOFEN AN MEINEM SPEED HERUMEXPERIMENTIEREN!!!
Schmier es mit ner Karte auf den tisch, 5 min später müsste trocken sein dann kannste runterkratzen und zerhacken und fertig!, wenn es so nicht trocknet dann schmeiss es weg!
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.09.13 20:36
10 min bei 100° hat meinem bisher nie was geschadet...
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.09.13 20:36
Ja, habe mich gestern für das Trocknen auf einer glatten Oberfläche entschieden. Ging dann auch relativ fix, hatte nur Bedenken, da ich zeitnahm konsumieren wollte und das Zeug triefend nass war... :)

Qualität war aufjedenfall in Ordnung :)

Danke für eure Tipps ;)
 
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 23.09.13 00:14
Am besten gar nicht trocknen, sondern hacken hacken hacken! Dann habt ihr auch kein Wirkstoffverlust.
Logbucheintrag 6.1.2: An meinem Fenster fliegen Menschen vorbei ...
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 23.09.13 00:26
pilzfreak schrieb:
Am besten gar nicht trocknen, sondern hacken hacken hacken! Dann habt ihr auch kein Wirkstoffverlust.


Wenn man einer der sehr seltenen Fälle ist, in denen man wirklich die Base bekommen hat mag das stimmen. Aber das ist afaik seltenst der Fall.

lg
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-William Seward Burroughs-
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 26.12.13 00:27
Hey, vielleicht könnt ihr mir helfen:

Bisher habe ich mein Amphetamin immer als Paste, mal mehr, mal weniger feucht, erhalten. Diese hab ich dann einfach über der Heizung auf einem Teller ausgebreitet und getrocknet, was meist schon nach kurzer Zeit fertig war, so dass ein weißes, etwas klumpiges aber ganz trockenes Pulver zurückgeblieben ist, was man perfekt ziehen kann.

Jetzt habe ich Paste erhalten, die deutlich feuchter ist als alles, was ich vorher hatte. Sie riecht deutlich stärker (eher nach Lösungsmittel oder so) und lässt sich auch nach mehreren Stunden auf der Heizung nicht richtig trocknen. Es wird stattdessen eine gelb-bräunliche Masse daraus, die immer noch sehr stark riecht und ist auch nach dem Trocknen nicht pulverig, sondern eher flockig-schmierig, so dass man kaum eine Line daraus hinkriegt.
Beim Ziehen brennt es extrem stark für einige Sekunden und bringt die Nase sehr stark zum Laufen und die Augen zum Tränen. Es ist trotzdem ziemlich potent/deutlich stärker als ich es bisher kannte.

Meine Frage: Was könnte der Grund für die Verfärbung und das starke Brennen sein? Eigentlich würde das doch eher auf Verunreinigungen/schlampige Synthese hindeuten, oder? Aber warum wirkt es dann so stark? Und sollte ich wegen des starken Brennens beunruhigt sein?

Laut Händler (und der hat gerade für sein Speed sehr viele positive Bewertungen gekriegt) handelt es sich um ungestrecktes Speed mit einer Reinheit von ca. 70% (mehr sei wegen des Synthesevorgangs nicht möglich). Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Erklärung parat hat.

Und das wichtigste: Wie kriege ich das Zeug pulverig, so dass ich zwischendurch im Club oder so gut nachlegen/ziehen kann? Ich habe es schon mit Bömbchen versucht, die auch ordentlich reingehauen haben, aber irgendwie unangenehmer und viel länger gewirkt haben und erst nach 40-60min richtig gekommen sind. Wenn ich das nicht irgendwie "ziehfähig" kriege, kann ich nicht viel damit anfangen :(

Vielen Dank,

kl4
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 26.12.13 01:13
hi kl4,

Hat dein Dealer dir gesagt, in welcher Form das Speed vorliegt? Also Hydrochlorid, Sulfat oder die berüchtigte Base oder was auch immer?
alles ne Sache der Wahrnehmung
Traumland-Faktotum



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2.965 Forenbeiträge

ICQ
  Geschrieben: 26.12.13 05:28
Zitat:
Es wird stattdessen eine gelb-bräunliche Masse daraus, die immer noch sehr stark riecht und ist auch nach dem Trocknen nicht pulverig, sondern eher flockig-schmierig, so dass man kaum eine Line daraus hinkriegt.


Das Phänomen habe ich beobachtet als MDPV gestreckt als Pep verkauft wurde. Hat einen sehr charakteristischen Geruch, der aber warsch. von den Lösungsmitteln verdeckt wird, und wird mit der Zeit gelblich-orange.
Muss aber nicht der Fall sein; bei dem Mist der auf der Straße verkauft wird könnte es alles sein.

Die Amphe Base kann schwach gelblich sein; aber das wirds ganz sicher nicht sein.

Zitat:
Es ist trotzdem ziemlich potent/deutlich stärker als ich es bisher kannte.


Könnte auch für ein RC sprechen; oder sehr gutes(reineres) Pep.

Zitat:
Was könnte der Grund für die Verfärbung und das starke Brennen sein?


Die Farbe kann von allem möglichem kommen. Das Brennen genau so. Entweder von einem Lösungsmittel das noch enthalten ist, einem Streckstoff, Syntheserückstände oder aber es ist die Base des Amphetamins, die würde auch brennen. Aber die taucht in aller Regel nirgens auf, das Belegen auch Analysen von als "Paste" verkauftem Pep.

Zitat:
Und sollte ich wegen des starken Brennens beunruhigt sein?


Deine Entscheidung, keiner weiß was dein subjektives Empfinden als "stark Brennend" bezeichnet und ob du das Risiko eingehen willst(gibt ja auch "harmlose" reizende Streckmittel). Ich würde so wie so kein Dreck kaufen der von irg. welchen Ticken an den Mann gebracht wird; also meine Meinung: Wegschmeißen.


Zitat:
Laut Händler (und der hat gerade für sein Speed sehr viele positive Bewertungen gekriegt) handelt es sich um ungestrecktes Speed mit einer Reinheit von ca. 70% (mehr sei wegen des Synthesevorgangs nicht möglich). Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Erklärung parat hat.


Absoluter Unsinn. Ungestreckt ? Aber feuchtes Pulver ? Macht schonmal keinen Sinn. Das mit der maximalen Reinheit hat er warsch. mal aufgeschnappt, als es um das Salz ging; hier hat man ja nicht nur das Amphetamin Kation sondern auch ein Anion wie das -sulfat, -chlorid o.ä.
D.h. spricht man vom reinen Wirkstoff, wird man, je nach molarer Masse des Anions und dessen Bindungen mit dem Wirkstoff(bzw. die Säure protoniert das Stickstoff und das Anion bildet sich) nie eine 99,x%tige Reinheit bekommen, weil das entsprechende Anion eben etwas wiegt aber nicht wirkt. Deshalb bekommt man mit dem Salz eben nur eine bestimmte "Reinheit" zustande, weil nicht alles Wirkstoff ist. Wie viel % kannst du dir an den molaren Massen des Wirkstoffes und der des Ions der Säure(die zur Salzbildung verwendet wurde; typischerweise Schwefelsäure also das -sulfat) selbst berechnen. -Das ist nebenbei auch der Grund warum auf Beipackzetteln häufig steht XYZmg Phantasiemedikamenthydrobromid entsprechen XYZmgPhantasiemedikamentwirkstoff-
Das ist aber auch eine Definitionssache, redest du von dem Wirkstoff in Ionenbindung kannst du natürlich 99,x% reines Amphetaminsulfat herstellen; du musst dich ja nicht zwangsläufig auf den Wirkstoff beziehen.

Bei der Base fällt das Problem so wie so weg, weil du dort keine Ionenbindung hast und somit auch kein unwirksames Anion; das man das auch verpfuschen kann und eben andere Verunreinigungen in beiden Möglichkeiten(Salz,Base) belassen kann ist ein anderes Thema. Da hat man aber einfach unsauber gearbeitet(bzw. 100% erreicht man so wie so nie).

Das die Synthese verhindert rein(ere)s Amphetamin herzustellen ist Unsinn; es sei denn er bezieht sich auf die Geschichte mit dem Anion, aber bei 70% würde mich mal interessieren mit was er da neutralisiert hat ^^.

Eins kann ich dir direkt sagen: Ohne gescheite Analyse wirst du nie Erfahren was du da hast. Mist ist es sicher.

lg


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  Geschrieben: 26.12.13 14:49
ich habe mal gehört dass pepp, welches übermäßig viele Lösungsmittelrückstände enthält, garnicht mehr richtig zu trocknen geht.

Mir geht es derzeit ähnlich mit dem Material was ich hier hab. Ich kann es 2 Wochen offen rumliegen lassen, es wird einfach nie 100% trocken. Sobald man wieder darauf rumhackt merkt man das dort immernoch eine Restfeuchtigkeit drin ist.

Eigentlich ist das ja auch logisch, da Lösungsmittelrückstände im Speed eventuell nicht so gut verdampfen können wie ganz normales Wasser. Denke ich zumindest, bin aber auch kein Fachmann.


Gruß
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DRSGME.ORG
Moderator



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  Geschrieben: 26.12.13 14:54
Naja, ich würds einfach ganz fein aufhacken und liegen lassen. Dann nochmal hacken, etc.
Im Endeffekt ist Wasser auch ein Lösungsmittel ;)
Die meisten üblichen Lösungsmittel haben jedoch einen geringeren Siedepunkt als Wasser
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  Geschrieben: 26.12.13 23:43
Danke für eure Antworten!
Also ich denke am ehesten, es ist das Sulfat und wurde einfach nicht vernünftig neutralisiert oder zum Strecken feucht gemacht. Sulfat scheint mit Abstand am häufigsten vorzukommen und die Formel wäre (C9H13N)2·H2SO4 mit einer molaren Masse von 368g. Das Sulfat-Anion hat eine mol. Masse von 97g, das sind etwa 26% Anteil, bleiben also knapp über 70% Amphetamin. So hat es der Verkäufer denke ich auch gemeint.
Das erklärt aber natürlich noch nicht, warum das Zeug so feucht ist und nicht wirklich trocknet und so stark riecht. Da die Wirkung aber so stark ist, denke ich, dass es sich tatsächlich um das Sulfat in recht hoher Konzentration handelt, was dann irgendwie zum Strecken feucht gemacht wurde und deshalb leider nicht mehr richtig trocknet.

Ich werde mal versuchen, das ganze regelmäßig immer kleiner zu hacken und dann wieder zu trocknen...falls das nicht klappt, denkt ihr das Waschen mit Aceton könnte helfen und lohnt sich der Aufwand für gerade mal 20g Speed?
Btw, die noch feuchte Paste lässt sich irgendwie extrem gut in Wasser lösen (noch ein Hinweis darauf, dass es keine Base ist), vielleicht versuche ich morgen mal, 1g in 10ml Wasser zu lösen und das dann in ein Fläschchen für Nasenspray zu füllen. Ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich natürlich, wenn jemand noch eine Idee hat, wie ich das ganze getrocknet kriege.
 
Traumland-Faktotum



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ICQ
  Geschrieben: 27.12.13 00:31
kl4 schrieb:
Sulfat scheint mit Abstand am häufigsten vorzukommen und die Formel wäre (C9H13N)2·H2SO4 mit einer molaren Masse von 368g. Das Sulfat-Anion hat eine mol. Masse von 97g, das sind etwa 26% Anteil, bleiben also knapp über 70% Amphetamin. So hat es der Verkäufer denke ich auch gemeint.


Ja, das -sulfat wird so gut wie immer verwendet, und man kommt auf etwas über 70% Wirkstoffgehalt. Aber alleine durch Sprüche wie "ungestreckt" würde ich diesen Dealer meiden. Ich pers. halte es immer noch für wahrscheinlich, dass es kein Amphe ist; vor allem die Verfärbung macht mich stutzig. Aber das ist nur meine Meinung und auf die Entfernung eig. nichts wert.

kl4 schrieb:
Das erklärt aber natürlich noch nicht, warum das Zeug so feucht ist und nicht wirklich trocknet und so stark riecht. Da die Wirkung aber so stark ist, denke ich, dass es sich tatsächlich um das Sulfat in recht hoher Konzentration handelt, was dann irgendwie zum Strecken feucht gemacht wurde und deshalb leider nicht mehr richtig trocknet.


Eine starke Wirkung im Verhältnis zur Menge sagt ja erstmal kaum etwas aus; kann ja auch ein anderer Wirkstoff sein. -> Hier würde ich dir raten nach dem Waschen simple Tests wie z.b. Marquis zu machen.

Das Pep feucht gemacht wird(da wird einfach alles verwendet; Vodka oder z.b. auch gelöstes Methylamin um den "Fischgeruch" zu erzeugen usw.) um es zu strecken ist gang und gebe, daher auch die ständig Behauptung man hätte die Base. Warum es so schwer zu trocknen ist, kann man(ich) nicht sagen, das kann von Glycerin zum befeuchten über Phenylaceton, das man durch pfuschen durch die Synthese geschleppt hat oder ein hygroskopisches Streckmittel alles sein.

kl4 schrieb:
Ich werde mal versuchen, das ganze regelmäßig immer kleiner zu hacken und dann wieder zu trocknen...falls das nicht klappt, denkt ihr das Waschen mit Aceton könnte helfen und lohnt sich der Aufwand für gerade mal 20g Speed?


Das ist doch kein Aufwand(vor allem im Verhältnis dazu, was du unter Umständen deiner Nase ersparst); etwas Aceton kaufen und mit Calciumchlorid o.ä trocknen und damit das Pep Waschen. Das Lösungsmittel im Amph, das nicht verdunsten will wirst du damit, da bin ich mir sehr sicher, bestimmt los. Andere Streckstoffe müsstest du, wenn du das denn willst, mit anderen Lösungsmitteln auswaschen.
Aber trocken wäre es danach bestimmt.

Andere Versuche es zu trocknen, die mir einfallen, sind für dich warsch. nicht umsetzbar oder zu umständlich. Da wäre ein evakuierter Exsikkator(uU noch erwärmt) eine Möglichkeit es zu versuchen(Evakuieren und Erwärmen vor allem deswegen, weil dein Trockenmittel warsch. kein "Interesse" an dem schwer zu verdustendem Stoff hat). Was simpler wäre und evtl. klappen könnte wäre es in Papier einzufalten und durch ein warmes Gebläse längere Zeit zu trocknen. Oder eben warten; was je nach Situation auch sinnlos sein kann.

Vllt. wird Carl aus daraus schlauer.

lg



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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.01.14 08:35
ich kann mich noch gut an den streckvorgang erinnern, den ich vor ein paar jahren beobachten konnte;

das zeug wurde, ich müsste lügen, glaube 2. hand nach herstellung erworben und dann mit weizenkorn übergossen. das hat es zu paste werden lassen und vor allem den geruch ins absurde übersteigert.

die leute dachten alle, sie hätten es mit hochqualitativem zu tun. seitdem versuche ich, wenn möglich, keine schmierpaste mehr in die finger zu bekommen
 

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