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Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 07.10.05 14:43
Moin Moin
Mir wurde letzten Do. eine Krampfader im Hoden entfernt.
Ist weiter nichts schlimmes ich habe jetzt nur nen riesigen blauen Hoden motz
Das interessante war allerdings das die Betäubung zum Anfang nicht vernünftig gewirkt hat.
Danach gabs höllische Schmerzen, es wird halt nen Schnitt in den Hoden gemacht. Zwischendurch gabs dann eien Lokabetäubung und dann war alles okay.
Allerdings fragte mich der Arzt nach der OP ob ich gelegentlich einen Joint rauche oder auf sonstige Art Cannabis konsumiere. eek
Da er unter der ärztlichen Schweigepflicht liegt konnte iche s ihm ja ruhig sagen das ich gelegentlich einen Joint rauche..kommt nicht oft vor aber es passiert.(Einmal im Monat)
Er meinte dazu nur das er sich das schon gedacht habe weil Patienten die gelegentlich Cannabis konsumieren sensibilissiert sind gegen das Anästetikum.
Und Patienten die direkt davor was geraucht haben totales Schmerzemopfinden haben auch nach erneuter Betäubung.
Mein Tättowierer hatte mir auch geraten nichts zu rauchen vor dem Termin zur Tättowierung weil das wohl auch dann höllisch Schmerzen solle.

Habt ihr ähnliches erlebt? Gibts da irgendwelche Studien oder Berichte zu?

Peace FLo
Bender: "Oh...your God"

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Abwesender Träumer

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ICQ
  Geschrieben: 07.10.05 15:35
Hi!

Also zur Betäubungen selbst kann ich jetzt nichts erzählen, aber es ist bestimmt so - klingt sehr einleuchtend. Hab nämlich genau dieses mit dem Tättowieren erlebt, das war der Hammer. Hab davor ganz normal zwei Köpfchen geraucht und mir nichts dabei gedacht. Dann als die Nadel meine Haut berührte, ging der Horror los. Das war wirklich hart, extreme Schmerzen - nicht verkleichbar mit dem Tättowieren im nüchternen Zustand. Hab dann bisl mit dem Tättowierer geredet und der hat mir dann gesagt dass das nichts neues wär. Haben die Sitzung an diesem Tag dann ziemlich bald wieder abgebrochen und bei den nächsten Terminen hab ich mind. 24 Stunden davor nix gekifft.

Ist wirklich komisch - wollte es erst nicht glauben wenn andere mir das erzählten, aber stimmt echt.
Lasst uns Freiheit selbst gestalten, uns're Zukunft selbst verwalten !
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Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 07.10.05 15:48
Ich hab vor meiner zweiten Tättowierung 4 Wochen keine Asperin geschluckt und konsequent nur Wasser getrunken.
Ich hab nicht ein tröpfchen Blut verloren und die Schmerzen hielten sich auch in Grenzen.
Wenn ich mich irgendwann wieder operieren lass rauch ich aber erstmal min. nen Moant davor nichts >.<
Ist nicht wirklich schön zu spüren wie nen Skapell in Hoden eindringt.
Bender: "Oh...your God"

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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.10.05 15:58
en kumpel von mir wurd scho ziemlich oft operiert
einma hat er vorher en joint geraucht, als die den dann ne vollnakose verpassen wollten hats nüch gewirkt, dann ham se noch mehr gegeben un die ärzte ham gedacht, dat der jetz penne würd
er war aba imma noch wach, weil er gegen angekämpft hatte, dann ham se ihn am arm operiert (wegen armbruch) un der hat des alles mitbekommen
er hatte übelste flashs! bisher sein stärkster trip, aba normalerweise kifft der nur
aba ob er schmerzen hatte weiß ich nüch
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 14.10.05 10:28
also wie ich an der nase operiert worden bin hat der arzt auch mich im vorgespräch nach drogenkonsum gefragt.. hat mir erklärt dass es sein kann wenn ich was verschweigen würde, dass die schmerzmittel und betäubung nicht richtig wirken könnten.. er meinte es hätte es schon gegeben dass dann leute betäubt waren, also bewgungsunfähig quasi war es von aussen nicht sichtbar ob sie bei bewusstsein sind oder nicht.. und wenn dann operiert wurde haben sie alles mitbekommen, teilweise die schmerzen und die geräusche und gespräche während der operation..

also ich hatte da mir gedacht der macht bestimmt nur scheiss! hab also nix gesagt..
wie ich dann in den op gefahren worden bin hab ich dann noch n bissl schiss bekommen :D
die beiden assistenten hab ich dann gefragt ob das sein kann, und die meinten dass man so mit schmerzmittel vollgepumpt wird und auch so narkotisiert wird dass da eigentlich nichts schief gehen kann..

in diesem sinne..


btw: so ne vollnarkose hat auch was ;)
 
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Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 14.10.05 13:25
Ich hätte es ihm aufjedemfall gesagt...
Er kann nicht zu den Bullen gehn wegen ärztlicher Schweigepflicht und sein Büro darf auch nicht abgehört werden.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als das was ich erlebt hab....zumerken wie jmd dir den Sack aufschlitzt *grauen*
Bender: "Oh...your God"

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 15.10.05 15:06
jetzt mal abgesehen von irgendwelchen wechselwirkungen mit betäubungen, ich finde immer cannabis verstärkt jede art von schmerz wenn ich drauf bin, ausser sone sachen wie rückenschmerzen wo nichts akut passiert ist.
also eigentlich genau das gegenteil von alkohol, wo man ja irgendwann fast garnixmehr merkt.
aber dafür verstärkt cannabis ja auch andere gefühle verliebt
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 18.07.06 13:44
Ich werde nächsten Mittwoch unter Vollnarkose (Weisheitszähne) operiert. Ich hatte vor, morgen aufzuhören. Das wären dann 7 Tage, meint ihr das reicht?
 
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 18.07.06 14:48
Also ganz ehrlich ich hätte der Narkose-tussi schon gesagt dass ich kiffe dann kann die die dosis besser einschätzen. Bei mir war das so ähnlich ich wurde einfach nicht müde obwohl ich auch schon paar tage nix gemacht hatte und dann hat sie mich eben gefragt ob ich irgendwelche drogen nehme und ich meinte ja ich kiffe ab und zu ... aber für die is des ein zusätzlicher aufwand und für dich selber ja auch und auserdem haben die ja sowieso schweigepflicht
 
Abwesende Träumerin



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MSN
  Geschrieben: 18.07.06 15:33
@Durden;ich schätze,24Stunden bis 3Tage reicht bestimmt.Eine Woche mit Sicherheit

@Der Wanderer;*Wuaaah*,du Ärmster!

@nsonsten; Ach,das ist der Grund,warum ich seit Kindesbeinen immun gegen Narkosen bin,aber extraleichte Medikamentenportionen für alte Menschen benötige lol

LG
BIN NICHT OFT ONLINE ! :)
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird zu leben!
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

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