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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2007
8 Forenbeiträge
|  Geschrieben: 26.12.07 14:49 |
hallo
mein bester freund war jetzt 1 1/2 jahre auf morfium. jetzt ist er vor 2 monaten zum artz gegangen und bekommt jetzt 2 ml metha.
wenn er das methadon absetzt wird er dadurch trotzdem irgendwelche entzugssyntome haben, trotz der niedrigen dosies?
wie kann ich ihm sonst noch helfen? weil selber hab ich keine ahnung damit
danke
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007 140 Forenbeiträge
| Geschrieben: 26.12.07 15:17 |
Mh... geh zur Schule und mach deinen Abschluss. Lern auch für Diktate sonst wirst du auch dort enden. Dann stehst du nach 2 Jahren Hero auch mit ganzen 2ml Methadon da und fragst dich wie du dir sebst helfen kannst.
mal im ernst:
Sicher wird er einen Entzug haben wenn er das Metha abknickt. Und helfen kannst du ihm nur indem du für ihn da bist, da er mit großer wahrscheinlichkeit höllische psychische "schmerzen" haben/bekommen wird.
nicht schubsen! |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007
179 Forenbeiträge
3 Tripberichte
| Geschrieben: 26.12.07 15:33 |
sag ihm er soll absetzen,na wird ers merken.aber ein entzug geht nicht ohne probleme ab,sonst würde aufhören nicht so schwer sein,also kann er damit rechnen dass er entzugserscheinungen haben wird wenn er methadon absetzt (wenn er die nicht schon mit mit haben wird...)
swünsch ihm viel erfolg von mir
für ihn da sein wird wichtig,vorrausgesetzt er will es.ablenkung könnte auch sehr viel helfen
@spinne:sei froh für ihn dass er damit nichts zu tun hat,und so auch die schreibweise nicht kennt :p
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Mitglied verstorben
dabei seit 2007 2.592 Forenbeiträge 18 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 26.12.07 15:56 |
Naja 2ml geht noch, aber merken wird er schon etwas. Ich empfehle bekämpfen von Entzugssympthomen für die erste Woche mit Benzodiazepinen, DXM und Magnesium. Dann sollte er nicht soviel davon merken.
Ich war damals 6 Monate auf 6ml Methadon und der Entzug war nachts schon scheiße aber aushaltbar.. Aber die geben einen da meist nur Neuroleptika die kaum was bringen.. Naja ich merkte da zummindest nichts von. Dann hab ich noch Lyrica bekommen, das war ganz okay, bringt nicht soviel aber ist schon besser als nichts.
Jetzt hab ich am 23. das letzte Mal H genommen und habe garkeine Medikamente hier, das Körpergefühl ist nicht nett und es ist kalt und langweilig, aber schon noch okay...+
Lebe.Liebe.Leben
Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei
http://rapidshare.com/files/129396061/pd2_-_die_letzte_grenzlinie_durchschreitend_harte_filme_schieben_2008.zip |
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2007
8 Forenbeiträge
| Geschrieben: 27.12.07 17:27 |
und wie ist es wenn man ihn langsam runterdosiert? bekommt er dann wenn er bei 0 ml ist auch nen körperlichen entzug?
helfen da wirklich dxm (hustenstiller)?
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Abwesender Träumer
dabei seit 2004 2.845 Forenbeiträge 2 Tripberichte
| Geschrieben: 28.12.07 01:01 |
da erzählt irgendwie jeder was anderes! also ich habe selbst nach dem absetzen einer geringen dosis eines opiates leichte aber unangenehme entzugserscheinungen, wärend andere leute das gegenteil behaupten... liegt wahrscheinlich an jedem selbst und ist teilweise auch kopfsache!
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Mitglied verstorben
dabei seit 2007 2.592 Forenbeiträge 18 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 13:04 |
Wenn man es langsam runterdosiert merkt man doch schon was wenn man auf null ist.
Nur weniger als wenn man es gleich radikal macht aber doch.
Und DXM hilft auch wenn das einige hier bezweifeln lol ich hab da ja in dem Thema auch ein paar wissenschaftliche Quellen zu angefügt. Das ding ist dann vielleicht, das man wegen DXM auch nicht schlafen mag... aber es geht einem doch besser als normal.
Ich habe hier kein DXM mehr und das ist unschöner als vorher das kann ich sagen. Aber wenn man zu hoch dosiert ist merkt man natürlich trotzdem was. Aber wenn man dann DXM und Benzos nimmt ist das schon ganz nett und wenn man nicht so hoch dosiert ist blocken die die Entzugserscheinungen völlig.
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Abwesender Träumer
dabei seit 2004 1.898 Forenbeiträge 3 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 13:12 |
Konsument schrieb: da erzählt irgendwie jeder was anderes! also ich habe selbst nach dem absetzen einer geringen dosis eines opiates leichte aber unangenehme entzugserscheinungen, wärend andere leute das gegenteil behaupten... liegt wahrscheinlich an jedem selbst und ist teilweise auch kopfsache!
Jep und je nach Gefühlslage, mal gehts mal nicht.
Wenn der Typ daran Optimistisch ran geht wird er nicht viel unangenehmes merken und das wichtigste ist Ablenkung und Menschen die hinter einem stehen usw...
I’m havin’ illusions, all of this confusion’s drivin’ me mad inside
www.myspace.com/pedrooptifuchs
http://www.youtube.com/watch?v=dVnSWVDLVU0
† 1.6.2008; RIP DiZZy
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Mitglied verstorben
dabei seit 2007 2.592 Forenbeiträge 18 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 13:44 |
Mich schickt am meisten das scheiß Körpergefühl, und das wird er wohl auch merken....
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007 1.425 Forenbeiträge 1 Tripberichte 3 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 14:46 |
Davon könnte ich ein Liedchen singen.^^
Mich wundern die geringen Metha Dosen von denen hier gesprochen wird. Meine geringste Dosis waren 40mg (Sirup) Ihr werdet schon von L-Polamidon oder so reden vielleicht?!? Metha Entzug is imo räudig. Weshalb ich ja auch zzt mit Morphin substituiert werde. (200 mg/Tag) Der Entzug ist erträglicher, was die physische Komponente betriffft und zieht sich auch nicht so in die Länge meines Erachtens. Psychisch bleibt es gleich. An manchen Tagen fühl ich mich trotz meiner Morphin Dosis iwie neben mir. Meine Psychologin spricht von shizoid (ähnlichen) Schüben. Fühle mich dabei als stünde ich neben mir und beobachte mich selbst in der jeweiligen Situation. Fühlt sich sehr unangenehm an und mag auf andere Leute wirken, als wäre man betrunken. Meist geht das ganze einher mit einem grossen Angstgefühl und Tachykardie, also mords Herzrasen. In solchen Phasen allein zu sein ist immer die Hölle. vertraute Menschen zum runterreden sind da schon prima, obwohl die meist auch nicht viel ausrichten, man hat einfach das Gefühl etwas unterstützt zu werden, was sehr gut tut.
Viel Glück deinem Freund, er soll sich ruhig Zeit lassen mit dem Absetzen. ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, macht man es zu schnell endet es immer in einem Rückfall. War bei mir zumindest bis jetzt immer so, vor allem bei den 2 oder 3 kalten Entzügen die ich versucht habe.
Stoned is the way of the walk!
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Mitglied verstorben
dabei seit 2007 2.592 Forenbeiträge 18 Tripberichte 10 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 15:42 |
40mg = 4ml
Also meinten wir dann umgerechnet 20mg und 60mg ;).
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Abwesender Träumer
dabei seit 2007 1.425 Forenbeiträge 1 Tripberichte 3 Galerie-Bilder
| Geschrieben: 28.12.07 15:51 |
Ah ja... sry.
Das hab ich überlesen. Sind ja alles ml Angaben... 
Stoned is the way of the walk!
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» Thread-Ersteller «
Abwesender Träumer
dabei seit 2007
8 Forenbeiträge
| Geschrieben: 28.12.07 17:19 |
danke schon mal für die antworten.
aber was denkt ihr wie lange soll er das metha noch nehmen?
und wie lange wird er brauchen bis er komplet darüber hinweg ist?
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