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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 02.02.10 16:06
Nichts zu danken!

Ähem, mir ist gerade was aufgefallen. Ich bin gedanklich etwas von dir abgebogen nach genau diesen beiden Halbsätzen

"Und wenn ihnen durch zerrüttete familiäre Verhältnisse die Anerkennung verwehrt wird, die sie notwendigerweise für ihre Entwicklung brauchen..."

Nicht, dass du denkst ich wollte dir etwas unterstellen. Bin mir grad nicht sicher, wie ich den Satz eigentlich beenden wollte. Sei's drum, vielleicht kannst du dir den Rest ja denken...



Was mein "clean bleiben"-Projekt angeht muss ich langsam Willenskraft aufwenden. Vor allem die Kippen reizen mich wieder *grml*. Und das obwohl ich Rauchen für eine der idiotischsten Sachen halte, weil es einem so gut wie nichts gibt. Es kostet viel, man stinkt, hat keinen Rausch und zumindest ich merks nach kürzester Zeit auch auf der Lunge und ist einfach uncool und unsexy. Versteh nicht, wieso ich überhaupt einen Gedanken dran verschwende... *slap*

So läufts seit 7 Jahren. Rauchen bis nix mehr geht, Pause, dann fangen die Gedanken wieder an ums Rauchen zu kreisen, irgendwann "erlaubt" man sich ne Kippe und dann dauerts nicht mehr lang bis man wieder voll dabei ist. Diesmal nicht!!!!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.02.10 23:51

Clovenhoof schrieb:

So läufts seit 7 Jahren. Rauchen bis nix mehr geht, Pause, dann fangen die Gedanken wieder an ums Rauchen zu kreisen, irgendwann "erlaubt" man sich ne Kippe und dann dauerts nicht mehr lang bis man wieder voll dabei ist. Diesmal nicht!!!!


Joah, ich kenn die Scheisse mit den Kippen. Ist bei mir aber was abgemildeter. Oft kommt die Lust zu Rauchen, wenn ich trinke und nix zu kiffen habe.
Hast Du schon mal Mulungu probiert? Soll ganz gut gegen Rauchen sein.
Ansonsten muss man sich das wohl echt rauf- und runtererzählen und sich immer die Kosten - Nutzen - Schiene vor Augen halten: Die Scheisse ist teuer, turnt nicht, macht schnell süchtig, ist ungesund, man ist unproduktiv, weil man ständig raus muss, Lungenschmerzen, Kurzatmigkeit, Küsse schmecken nach Scheisse (meine Frau ist Nichtraucherin) usw....
Ich habs Rauchen am 30.12. zuletzt gekickt und bin bis auf 3 - 4 Fetenzigaretten clean geblieben. Seitdem ich wieder kiffe (seit 2 Jahren), lässt sich das mit dem Rauchen bei mir was leichter händeln. Hab gemerkt, dass Rauchen für mich ein unbewusster Kiff - Ersatz war.
 
Ex-Träumer



dabei seit 2004
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  Geschrieben: 03.02.10 00:06
Jo, aber das Aufzählen strengt an und ich bezweifel, dass ich mich immer unter Kontrolle hab. Nein, ich weiß, dass ich mich nicht immer unter Kontrolle hab ^^

Mulungu oder andere Substitute will ich eigentlich nicht verwenden, da ich momentan auf einem "alles sauber"-Trip bin ;-). Es muss auch so gehen. Hat ja kein Sinn etwas zu machen, wo man nicht 100% dahinter steht.

Was du übers Kiffen schreibst, hab ich auch beobachtet. Die Probleme mit den kreiselnden Gedanken bekomme ich erst wenn ich nicht mehr kiffe. Dann sind Zigaretten wieder recht interessant...

Aber es geht vorbei. *wusaa*
 
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 03.02.10 02:51
Count, erstmal Glückwunsch das Du das durchgezogen hast. War erst vor kurzem in Reha und weis was für Gestalten sich da teilweise aufhalten. Und dort ging es nicht um süchte und Abhängigkeiten. Die Diagnosen sind wirklich heftig, geb ich Dir absolut recht. Mir ist jetzt schon klar das ich ne Antwort bekommen werde die abwertend ist. Aber so wie ich das bis jetzt überall von Dir gelesen habe ist eines tatsächlich ein Problem von Dir. (Wobei es eigentlich von allen anderen das Problem ist die Sie mit Deinen Aussagen haben) Du stellst Dich oft hin als wärst Du der einzigste der in so einer Situation ist und der einzigste der auch wirklich Ahnung davon hat. Damit triffst Du andere User und schon kommts zu Problemen. Aber das ist Dein Ding, Du wirst schon wissen wie Du Dich den einzelnen Gegenüber verhälst. Oft genug hast Du auch völlig Recht, manchmal wird hier einfach nur Mist geschrieben. Aber sowas ignorier ICH dann , ist es nicht wert mich drüber zu ärgern.

Was ich allerdings nicht verstehe....Du hast doch offensichtlich sehr guten Kontakt zu anderen gehabt, wieso können die dann einfach mal so behaupten das Du da große Probleme hattest? Vielleicht muss man die Leute bei ersten sehn gleich mal in den Arm nehmen um zu zeigen das man Kontaktfähig ist. Das so zu beurteilen finde ich sehr schräg. Ich an Deiner Stelle würde mein Einverständniss zurückziehen, das kanns ja nicht sein. So gut wie alle haben hier irgendein Problem das in Richtung Psyche geht, wenn es überhaupt als Problem betittelt werden kann... aber das bedeutet doch noch lange nicht das es krankhaft ist.

Es wäre vielleicht mal angebracht das die Ärzte dort den einzelnen sehn mit all Seinen Eigenschaften....und sich nicht ein Urteil darüber bilden und vor allem eine Diagnose stellen nur aufgrund dessen das es vielleicht schwieriger ist mit Dir ins Gespräch zu kommen. (Und das ganze dann auch noch in dieser kurzen Zeit)

Aber klar, Du hast eben vermutlich immer DEINE Meinung vertreten, das geht gar nicht. Somit schwimmst Du ja gegen den Strom. Das ist überhaupt nicht Gesellschaftstauglich. Ich finde es großartig wenn man sowas kann und sich durch nichts abbringen lässt, das ist viel schwerer als einfach mitzuschwimmen.

Ich hör lieber auf, sonst steiger ich mich da jetzt rein *g.

Schreibfehler und unmöglich formulierte Sätze sind zumindest teilweise auf mein neues, neu verordnetes Medi gegen epileptische Anfälle zurückzuführen. Soll keine Ausrede sein, ist einfach so. Das Zeug haut mich wirklich um...was angeblich aber "normal" ist in den ersten Tagen. LG, troja
Ich denk noch an Dich Joker...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 03.02.10 11:27
Hi,.

Ich bin jetzt seit 2 Wochen Drogenfrei, der Opiat Entzug ist fast weg und ich kann wieder lachen und auch wieder minimale Aktionen starten.
So alle 4 Tage betrinke ich mich aber das wars dann auch.
Mein Citalopram hab ich vorgestern entgültig abgesetzt und es kommt kein rebound wie ich befürchtet hatte.
In 2 Wochen geht es dann auf Therapie, die Ärzte sagen es kann ein gutes Jahr dauern bis ich mich ganz erholt habe von den letzten 6 Jahren 0.o

Aber wenn ich das jetzt schaffe, könnte ich die ganze Geschichte ohne Dauerschaden überstehen xD


PS.
Wie lange dauert es eurer Erfahrung bis der Suchtdruck weg ist und gewöhnliche Dinge wieder befriedigen ?

Bei
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 03.02.10 13:28

trojanerin74 schrieb:
So gut wie alle haben hier irgendein Problem das in Richtung Psyche geht, wenn es überhaupt als Problem betittelt werden kann... aber das bedeutet doch noch lange nicht das es krankhaft ist.



Sehr schön gesagt :-). Ich finde, man sollte das allgemein etwas philosophischer betrachten. Es gibt für alles einen Grund...


trojanerin74 schrieb:
Somit schwimmst Du ja gegen den Strom. Das ist überhaupt nicht Gesellschaftstauglich. Ich finde es großartig wenn man sowas kann und sich durch nichts abbringen lässt, das ist viel schwerer als einfach mitzuschwimmen.



Tja, es geht halt alles auf die eine Frage zurück: was will ich vom Leben?


Pille Palle schrieb:
Aber wenn ich das jetzt schaffe, könnte ich die ganze Geschichte ohne Dauerschaden überstehen xD



Ich drück dir die Daumen, Digga! :-D

Du weißt ja, nie unterkriegen lassen und so. Schulter straffen, Blick heben und nach vorne schauen! :-)

Heeding the call, one and for all, never surrender with glory we'll fall. Brothers unite! Let's stand up and fight, fulfilling our fate we are heeding the call!

----

Mein Projekt läuft. Noch keine Schwäche gezeigt und das macht mir Sorgen. Könnte ja das Gefühl kriegen, das wär ein Selbstläufer. Auch wenn das mein Ziel ist, dass ich von alleine sauber bleib ;-).
Heute Nacht jedenfalls hatte ich die ersten lebhaften Träume seit dem Aufhören. Der erste war wunderschön, der zweite absoluter Horror. So intensive Gefühlseindrücke hatt ich selten in Träumen. Alles gewonnen, alles zerronnen. Vielleicht sollte mir das eins sagen: nichts ist für die Ewigkeit. Genieße den Augenblick und sei nicht traurig, wenn es vorbei geht.

Das Leben ist schön... :-)
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 03.02.10 14:15
@ pille/palle: bei mir waren es immer nur wenige wochen...
alkohol und kiffen ging schnell, kokain tauchte immer wieder auf(zu un/passenden gelegenheiten, sogar der typische geschmack im mund war dabei....)
es sind meist nur wenige, intensive minuten, die es zu überwinden gilt (jemand anrufen, wäsche sortieren....)
mit jemandem drüber sprechen, finde ich hilfreich.

gruß, "elvin"
 
» Thread-Ersteller «
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 04.02.10 14:09
Habe im Moment einen ordentlichen Ketamin Rückfall der recht extrem war.

Mehr im Moment nicht von mir.

Habe zur Zeit auch wenig Zeit und Ruhe um hier weiter auf Euch einzugehen - aber schön wie sich der Thread entwickelt.
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
Antonio Peri auf Facebook:www.facebook.com/antonio.peri.3956
Antonio Peri auf Twitter:twitter.com/PeriAntonio
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/channel/UC87uh0MjSFR0gEsONgzObRg
Ex-Träumerin



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  Geschrieben: 04.02.10 18:14
Wie immer kann ich nur von Tramal berichten. War zwischenzeitlich fünf Jahre Clean, der Suchtdruck war nie weg. Aber er wurde deutlich schwächer. troja
Ich denk noch an Dich Joker...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 04.02.10 19:51

Clovenhoof schrieb:

Du weißt ja, nie unterkriegen lassen und so. Schulter straffen, Blick heben und nach vorne schauen! :-)



Besser hättest du es nicht sagen können.
Ich hab es mittlerweile aufgegeben mir den Kopf über die Vergangenheit zu zerbrechen und hinter allem den *Sinn* zu suchen.
Es ist passiert und wir müssen nun das beste daraus machen.

PS.
Was mir gerade gut hilft ist eine Vitamin Kur + 5-HTP und jeden Tag eine Stunde spazieren gehen.
 
Ex-Träumerin



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ICQ Skype
  Geschrieben: 05.02.10 17:55
leider wieder so einige neuigkeiten von mir:

zuerst das positive, was sich aber recht im rahmen hält: hab seit über zwei monaten nicht mehr gekifft.

nun das negative:
von den benzos konnte ich nicht die finger lassen, wobei ich die wirkung eigentlich nicht so dermaßen schätze. mit alk kombiniert sieht's schon ein bisschen anders aus... ich trinke momentan täglich, zum ersten mal in meinem leben.
bevor die benzos alle waren und auch klar war, dass ich nicht die motivation habe, mir neue auf legalem oder illegalem wege zu holen, hab ich mir phenibut & kratom bestellt.
das phenibut konsumier ich seit nunmehr zwei wochen beinahe täglich und die toleranz ist enorm gestiegen, bin leider bei 2,5 - 3g täglich angelangt (und das bei einem gewicht von 60kg...). hab eigentlich immer weitergemacht, da klausuren bevorstanden und ich kein bock auf entzugserscheinungen hatte.
die 100g kratom waren bei mir auch so ziemlich im handumdrehen weg, wobei eigentlich auch täglicher konsum auf'm tagesplan stand. nun sind heute die nächsten 100g angekommen...

ich ärgere mich wahnsinnig über mich selbst, dass ich alles konsumiere, was mir in die finger kommt. bin halt auf der anderen seite relativ froh, dass ich in der neuen stadt, in der ich jetzt lebe, noch kaum / nicht mehr kontakt zur szene hab, sodass ich jetzt bei den (halb)legalen mittelchen bleibe. das ist schon mal etwas...

das fatale an der ganzen sache ist, dass ich parallel zum ganzen konsum auch noch ad's (citalopram, 80mg) und methylphenidat nehm und abends zum besseren einschlafen auch noch ein sedierendes ad bekomm. die mischung aus phenibut, kratom, alk und sedierenden ad's abends ist meiner meinung nach überhaupt nicht vertretbar und ich kanns auch nicht länger mitmachen.
ich bin fast immer den ganzen tag zuhause, außer, an der uni ist irgendwas wichtiges (klausuren z.b.), wo ich unbedingt hin muss.

fahre in ein paar tagen wieder nach hause (zu meinen eltern, die aber keine ahnung von der problematik haben) und werde alles (bis auf die medis) absetzen (müssen), denn so geht das mal wieder nicht weiter. meine stimmungsschwankungen sind nicht mehr kontrollierbar und treiben mich in den wahnsinn. außerdem muss ich mein leben wieder so hinbiegen, dass die uni läuft, denn ich bin ab diesem sommersemester in zwei studiengängen eingeschrieben (fehler? - wird sich rausstellen).

hat hier jemand langzeiterfahrungen mit phenibut? ist ausschleichen sinnvoll? ich hab an einem tag kein phenibut genommen und hatte willentlich nicht steuerbare muskelkontraktionen, schlaflosigkeit ja sowieso, kalter schweiss. wäre dankbar für jede hilfe...
wie gesagt, davor gab es über einen längeren zeitraum (ein bis zwei monate) benzo-missbrauch und im endeffekt sind ja sowohl phenibut als auch benzos auf gaba-"modulatoren".

fragen über fragen...
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 05.02.10 18:52
Hallo,

Das ist ja nicht so schön zu lesen, was bei dir gerade so rundgeht.
Ich habe Phenibut zwar nie genommen aber mich ausgiebig darüber informiert.
Der Grundthenor war das es schon ehr in die Sparte Benzo den Nahrungsmittelergänzung einzuordnen ist und aufjedenfall,
auch körperlich, süchtig machen kann.
Ich würde es auschleichen.
Kratom würde ich sofort weg lassen, dass ist bei dir doch nur ein Benzo Ersatz und du solltest solche auch genauso meiden.


 
Ex-Träumerin



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ICQ Skype
  Geschrieben: 05.02.10 23:18
danke pillepalle.

es tut verdammt gut, was zu lesen und zu wissen, dass man nicht allein ist - nicht unbedingt mit der problematik im detail, aber dass es leute gibt, die helfen möchten.

das kratom weglassen wird in den nächsten drei wochen wohl eher weniger das problem sein, da ich bei meinen eltern sein werde und die sich wahrscheinlich schon ein bisschen wundern werden, was ich denn für ein pülverchen in meinen bananenmilchshake reinmache ;)

vom phenibut ist jetzt noch so viel da, dass ich die nächsten tage aussschleichen kann. saufen wird auch nicht mehr drin sein, da meine eltern dafür genauso wenig ein verständnis haben wie für drogen allgemein. ich vertraue sozusagen auf die äußere kontrolle, weil ich das alleine nicht mehr hinbekomm.

zu deiner frage, was den suchtdruck anbelangt würd ich auch noch gern meinen senf dazugeben: die längste zeit, die ich ohne drogen überstanden hab, seit ich angefangen hab zu konsumieren, dauerte über ein jahr. in diesem jahr hab ich die erfahrung gemacht, dass der suchtdruck zwar geringer wird, aber nicht ganz verschwindet. wenn man irgendwann damit angefangen hat, drogen als "bewältigungsstrategie" zu benutzen (oder zur verdrängung von problemen), dann verlernt man nach und nach, andere bewältigungsstrategien zu benutzen. bis man wieder fähig ist, probleme nicht (nur) durch drogenkonsum zu lösen, sondern durch z.b. sport, kann es 'ne weile dauern - und die zeit ist abhängig davon, wie oft du andere strategien ausprobierst und wie sehr du dich ihnen "hingibst". probier alles mögliche mal aus in deiner therapie und lass nix unversucht, so bescheuert dir auch etwas klingen mag am anfang.
ich jedenfalls glaube, dass der suchtdruck nie ganz verschwinden wird, sondern dass man vielmehr lernt, unangenehme dinge anders als durch konsum zu lösen und dass man sich immer wieder sagen muss, dass es langfristig das beste ist, die täglichen hürden des lebens nüchtern zu meistern.

viel erfolg auf deinem weg!
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 06.02.10 13:49

danke nein schrieb:
es tut verdammt gut, was zu lesen und zu wissen, dass man nicht allein ist - nicht unbedingt mit der problematik im detail, aber dass es leute gibt, die helfen möchten.



Setz das Phenibut ab! Ich kann deine Gefühle nicht lesen, wie soll ich da helfen können? :-(
 
Ex-Träumerin



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ICQ Skype
  Geschrieben: 06.02.10 15:16

Clovenhoof schrieb:

danke nein schrieb:
es tut verdammt gut, was zu lesen und zu wissen, dass man nicht allein ist - nicht unbedingt mit der problematik im detail, aber dass es leute gibt, die helfen möchten.



Setz das Phenibut ab! Ich kann deine Gefühle nicht lesen, wie soll ich da helfen können? :-(



absetzen ist klar, die frage war vielmehr, was mehr sinn machen würde: ausschleichen oder nicht.
 

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