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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 07.08.12 09:55
Hallöchen!
Ich habe mich Gestern mit einem Kumpel über das Thema unterhalten und würde mich über ein paar andere Meinungen freuen.
Konsumenten kennen es wohl alle - das unglaubliche Tief, das sich Entzug nennt, wenn die gewünschte Substanz gerade nicht verfügbar ist. Die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, unglaubliche Leere. Doch bei manchen äußert es sich so, dass es in starken Suizidwünschen ausartet. Nicht bei allen - und ich frage mich, warum. Dass nach dem Hoch, das einem der Konsum beschert, das darauffolgende Tief umso unangenehmer ist, ist offensichtlich. Doch warum kommt bei manchen in besagtem Tief der wahnsinnig starke Wunsch auf, sich zu töten? Bei manchen wiederum nicht? Hängt es einfach mit der Persönlichkeitsstruktur zusammen? Also dass die ohnehin schon Suizidgefährdeten nur so denken? Und Menschen, denen ein Suizid nicht zwangsläufig ständig im Kopf rumspukt, über das Tief hinwegsehen? Geht es um die Einstellung, dass der Tod etwas Schönes ist oder nicht?
Was sind eure Erfahrungen?
Habt ihr starke Suizidwünsche beim Entzug?
Viele Grüße
pma
Zeig mir die Pille, bitte reich mir die Pille,
die die Schmerzen entfernt
und ich greif mir die Pille,
denn mein eigener Wille,
reitet mich leider meist in die Scheiße,
also reich mir die einzige heilsame Hilfe!
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 07.08.12 10:01
Ich denke, diese Frage kann man einfach mit persönlicher "Veranlagung" und gleichzeitig nicht.beantworten.
jeder Menach ist anders geprägt, hat andere Vorstellungen und Einstellungen.
Für manche ergibt sich die Option des Freitodes garnicht, andere haben mglw. eine latente Tendenz dazu.
Was haben Politiker und Tili gemeinsam?

Kriegste meist nur als Retards.
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin



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60 Forenbeiträge

  Geschrieben: 07.08.12 10:56
Klar, da stimme ich dir zu. Mich würde nur interessieren, wie andere hier damit umgehen. Psychiatrie etc. ist keine Option. Mehr Drogen?
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Traumland-Faktotum



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926 Forenbeiträge
2 Langzeit-TB

  Geschrieben: 07.08.12 12:18
vorsichtig entziehen. ich habs auch schon übertrieben (mit dem entziehen wohlgemerkt!) und wurde dann suizidal.
ich denke das kommt bei jedem, wenns nur schlimm genug wird. ist ja alles eine frage der gehirnchemie.

grade bei opioiden kann man dann sehr gut mit kratom und loperamid kontern.
ODT-i.v.-Fan im Ruhestand :)
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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 07.08.12 17:54
Ich nehme keine Opis.. nur Benzos und Weed. In rauen Mengen und immer im Wechsel. ^^ und da ist das Problem für mich nicht der körperliche, sondern der psychische Entzug. Der ist nämlich heftiger als alles, was ich jemals durchgemacht habe. Wie ein verlängerter Ampheabfuck, sozusagen. Mich macht das total kaputt. cry
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 07.08.12 18:57
pmaeuschen schrieb:
Ich nehme keine Opis.. nur Benzos und Weed. In rauen Mengen und immer im Wechsel. ^^ und da ist da zus Problem für mich nicht der körperliche, sondern der psychische Entzug. Der ist nämlich heftiger als alles, was ich jemals durchgemacht habe. Wie ein verlängerter Ampheabfuck, sozusagen. Mich macht das total kaputt. cry


Hallo,
Die folgende Frage ist absolut ernst gemeint. Nicht, dass du mich falsch verstehst, man hat mich schon oft dafür belächelt...
Hast du es schon mal mit meditieren versucht? Zu Beginn ist es sehr schwer an nichts zu denken, aber mit der Zeit stellt sich das immer mehr ein.
Am Anfang bietet sich folgendes an: Setz dich gerade auf einen Stuhl; die Beine 90° zum Boden (also ganz normal sitzen); den Bauch entspannen; die Hände auf den Bauch seitlich übereinander legen -> erst die rechte Hand, dann die linke, die Daumen berüheren sich; Kinn leicht senken; die Augen sollten etwa 3 Meter weit schauen können. Still sitzen, 10 Minuten. Versuche nicht zu denken. Versuche es immer wieder. Ein paar Monate später kannst du es mal mit Zazen versuchen.

Gruß
Jiddu
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 07.08.12 19:03
Ich denke hier spielt auch das private Umfeld eine große Rolle. Ich versuch das jetzt mal bildlich zu erklären:

Ich sah mich immer als Schiff, was den größten Teil seiner Zeit aufm Meer rumschippert (auf Droge ist) aber jedes Schiff brauch irgendwo einen Hafen, zum Vorräte auffüllen und einfach als Zuflucht. Das war immer meine Freundin.

Für viele sind Drogen ihr Leben, sie stehen auf um zu arbeiten und Geld für ihre Drogen zu verdienen, soweit so gut. Aber wenn ich keine Drogen mehr nehme, wofür steht ich dann auf?
Deshalb denke ich das gerade Familie und Freunde auch eine große Rolle spielen, einfach eine Art Alternativleben auf das man zurück greifen kann, etwas anderes auf das man sich freuen kann und es gibt verdammt viele Dinge auf dieser Welt auf die man sich freuen kann und für die es lohnt zu leben, auch wenn es nur der nächste Sonnenaufgang ist.

Und das mit dem Ampheabfuck ist vermutlich davon abhängig was man konsumiert, sprich beim Entzug von Downern, fühlt man sich unruhig, aufgekratzt... und gereizt ist man denke ich sowieso auf Entzug.
"Zwei Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf von 100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen." ...
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Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 08.08.12 09:48
Jiddu:

Ich habe es ausprobiert.. aber nach ein paar Minuten kamen die Gedanken wieder. Es ist ein interessanter Vorschlag, durchaus (erinnert mich ein bisschen an Harry Potter *g*), aber wozu soll das dienen? Soll ich meditieren, wenn der Entzug zu heftig wird, oder wie meinst du das? Aber danke für den Gedankenanstoß. :)

Pernox:

Zitat:
Deshalb denke ich das gerade Familie und Freunde auch eine große Rolle spielen, einfach eine Art Alternativleben auf das man zurück greifen kann, etwas anderes auf das man sich freuen kann und es gibt verdammt viele Dinge auf dieser Welt auf die man sich freuen kann und für die es lohnt zu leben, auch wenn es nur der nächste Sonnenaufgang ist.


Ich habe eine super Familie, Beziehung ist auch nicht das Problem und Freunde auch nicht... nur... das wiegt es für mich nicht auf. Ich verstehe vollkommen die von dir gezeichnete Metapher, und denke auch, dass es ohne diesen sicheren Hafen noch viel, viel schlimmer wäre. Doch was können Freunde tun, wenn man am Heulen ist und sich am liebsten sämtliche verfügbaren Medikamente einwerfen würde? Im Arm halten, trösten, ja... Doch das hilft mir im Endeffekt nicht wirklich. Natürlich habe ich auch Ziele und Wünsche, die ich verwirklichen möchte, Pläne, doch wenn das Tief kommt (und die Gewissheit, dass es kommt, ist unausweichlich), dann interessiert es mich alles herzlich wenig. Dann denke ich nur noch an... Suizid. Es ist so heftig. Und es versteht kaum jemand. Dieses temporäre Leiden ist so dermaßen präsent, dass das eigentlich Lebenswerte davon in den Schatten gestellt wird. Es zählt nur noch der Moment der unendlichen Qual und der Wunsch, es hinter sich zu bringen. Und das ist dann üblicherweise der Punkt, an dem ich wieder was einwerfe. Um durchzuhalten. Und die Toleranz steigt. Der Entzug wird immer schlimmer. Ein Teufelskreis. Ich weiß, ich sollte damit aufhören. Ich kann nicht. Und ich weiß, dass es von den Drogen kommt. Bevor ich dauerhaft konsumiert habe, war es nicht so.
Ich weiß nicht, ob das hier jemand nachvollziehen kann.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.08.12 10:07
ich kann da yoga empfehlen, also asanas körperliche übungen. dabei schüttet man eine menge glückshormone aus, ganz ohne rebound und abfuck :-)

danach fällt es auch leichter stille meditation zu machen.
yoga und alles was man tut kann zur meditation werden. in dem man im augenblick ist und nicht jede tätigkeit als last sieht und immer an die belohnung danach denkt, oder an frühere ;-)

wenn man gelernt hat jeden augenblick zu genießn als wäre es der letzte ist man frei :-)

leider nicht so leicht ;-)
Wahres Glück liegt im Augenblick begründet
Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.08.12 10:40
pmaeuschen schrieb:
Jiddu:

Ich habe es ausprobiert.. aber nach ein paar Minuten kamen die Gedanken wieder. Es ist ein interessanter Vorschlag, durchaus (erinnert mich ein bisschen an Harry Potter *g*), aber wozu soll das dienen? Soll ich meditieren, wenn der Entzug zu heftig wird, oder wie meinst du das? Aber danke für den Gedankenanstoß. :)


Ja, das geht auch nicht von jetzt auf gleich. Bleib am Ball. Versuch es immer wieder.
Konzentriere dich zuerst nur auf die Meditation. Zu Beginn ist es wichtig, immer weniger zu denken, immer mehr zu sein. Es wird einige Zeit dauern, aber die Selbstheilungskräfte des Menschen sind unglaublich. Am Anfang kannst du dazu das hier hören. Konzentriere dich nur auf das Mantra, auf nichts anderes.
Die Meditation soll dir helfen, deinen Geist zu befreien. Versuch dir klar zu machen, woher diese Gedanken tief in dir kommen. Etrahiere sie von dem Wunschdenken des Konsums. Lege die reinen Gedanken frei. Übergebe sie dem Nichts, befreie deinen Geist.

Gruß
Jiddu
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 08.08.12 18:25
Ich kenne das Tief scheinbar als weniger intensiv. Ich hab das halt vor allem Montag Morgens, wenn ich da in der Dusche stehe und denke, jetzt auf die arbeit, die ganze Woche arbeiten. Jetzt z.b. hab ich die Nature One hinter mir, muss jetzt auch erstmal alles zurück schrauben und viele Glücksgefühle sind auch nicht mehr übrig. Aber im großen und ganzen kann ich eigentlich klagen.

Bei dir hört sich das aber wirklich extrem an, vielleicht hatte ich nie einen richtigen Entzug und kann's daher nicht nachvollziehen. Suizid ist für mich etwas, was auf gar keinen Fall in Frage kommt, außer ich wäre schwer krank ohne Aussicht auf Heilung.
Wenns mir mies geht schlafe ich einfach viel aber ansonsten kann man sich eigentlich gut durch Ablenkung über Wasser halten. Halt einfach nicht die ganze Zeit an Drogen denken sondern wirklich etwas wo man Herzblut rein steckt, wo man sich den ganzen Tag auf Arbeit schon drauf freut.






"Zwei Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf von 100 Gramm Haschisch - das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer 62 Kinder sexuell mißbrauchen." ...
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 08.08.12 19:26
Jiddu Krishnamurti schrieb:
pmaeuschen schrieb:
Jiddu:

Ich habe es ausprobiert.. aber nach ein paar Minuten kamen die Gedanken wieder. Es ist ein interessanter Vorschlag, durchaus (erinnert mich ein bisschen an Harry Potter *g*), aber wozu soll das dienen? Soll ich meditieren, wenn der Entzug zu heftig wird, oder wie meinst du das? Aber danke für den Gedankenanstoß. :)


Ja, das geht auch nicht von jetzt auf gleich. Bleib am Ball. Versuch es immer wieder.
Konzentriere dich zuerst nur auf die Meditation. Zu Beginn ist es wichtig, immer weniger zu denken, immer mehr zu sein. Es wird einige Zeit dauern, aber die Selbstheilungskräfte des Menschen sind unglaublich. Am Anfang kannst du dazu das hier hören. Konzentriere dich nur auf das Mantra, auf nichts anderes.
Die Meditation soll dir helfen, deinen Geist zu befreien. Versuch dir klar zu machen, woher diese Gedanken tief in dir kommen. Etrahiere sie von dem Wunschdenken des Konsums. Lege die reinen Gedanken frei. Übergebe sie dem Nichts, befreie deinen Geist.

Gruß
Jiddu



Hallo Jiddu,
funktioniert das Meditieren auch bei Depressionen und Selbstfindung?
Ich bin seit einiger Zeit nämlich ziemlich depressiv, möchte aber nicht versuchen mit Drogen oder Medikamenten es zu lindern.
Reicht regelmässige Meditation dabei aus?
Gruß MagicDreamer
Sex ist eine Schlacht, Liebe ist Krieg.
»Rammstein«
Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.08.12 19:49
regelmäßige Meditation kann dir mit Sicherheit helfen, besonders bei der Selbstfindung. Beim meditieren geht es im Prinzip immer darum sich selbst bewusster wahrzunehmen also indem man seine Gedanken quasi leer macht, kann man anschließend seine Lage aus einer anderen Position betrachten. Die Anleitung von Krishnamurti ist auch echt super, genauso hab ich das meditieren am Anfang auch gelernt. Der Effekt wird nochmal um einiges stärker, wenn du vor der Meditation noch ein paar leichte Qi Gong Übungen ausführst. Wichtig ist, dass du dir schon ein bisschen Zeit dafür nimmst, 2 mal 20 minuten am Tag wären perfekt ( 10 min qi gong, 10 min meditieren mach ich immer und es hilft mir sehr gut im alltag).

mit den Worten von Krishnamurti " You have to be a light to yourself"

 
Abwesender Träumer



dabei seit 2012
205 Forenbeiträge

  Geschrieben: 08.08.12 20:26
Ja.


Bei akuter oder latent unterschwellig vorhandener Suizidalität sollte man einen kalten Drogenentzug tunlichst vermeiden, da er zwar einen saubereren Cut darstellt, aber auch sehr belastend sein kann und einen eher auf noch sinnlosere Ideen bringt, die man später schnell bereut oder bereuen würde.. :-/

Meditation ist sicher ein gutes Mittel
was sich auch gut mit medikamentösen und selbstmedikativen Substanz der sinnvollen Art kombinieren lässt.
Mir zum Beispiel hat es echt die Augen geöffnet, als ich während einenes LowestLowdose-Konsumes von DXM und zu anderem Zeitpunkt EPH meditiert habe und meine Probleme alle erstmalig "gesehen" habe - ich wusste vorher gut damit und hIermit bin ich nicht so ganz zufrieden und so weiter - aber verstanden worum es sich handelt, wieso es so ist und am wichtigsten WAS ich dagegen tuen kann habe ich erst da!
Wenn man die dadurch entstehende Euphorie der Selbsterkenntnis dann direkt nutzt kann man alles verändern und vieles schaffen, das man für sich selbst als unlösbar, und utopisch darauf je Einfluss nehmen zu können, hielt.

LG Phil
Grün,
die Farbe der Hoffnung
Ex-Träumer
  Geschrieben: 08.08.12 21:35
MagicDreamer schrieb:
Hallo Jiddu,
funktioniert das Meditieren auch bei Depressionen und Selbstfindung?
Ich bin seit einiger Zeit nämlich ziemlich depressiv, möchte aber nicht versuchen mit Drogen oder Medikamenten es zu lindern.
Reicht regelmässige Meditation dabei aus?
Gruß MagicDreamer


Hallo MagicDreamer,
Ich würde soweit gehn zu sagen, dass Meditation in allen Lebenslagen sehr hilfreich sein kann. Ich finde es sehr gut, dass du deine Depression nicht mit oben genannten Mitteln bekämpfen möchtest. Die Meditation wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber wenn du nicht aufgibst wirst du ins "Licht" katapultiert. Während du meditierst und versuchst an nichts zu denken, werden etliche Gedanken auf dich einprasseln. Werde dich dieser Gedanken bewusst, meditiere über jene Gedanken, die immer wieder kommen. Manchmal hat man dann einen Geistesblitz und der Gedanke ist weg. Mit der Zeit hast du immer weniger Gedanken und dann...finde es heraus! ;)

edit://
Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Die Herangehensweise, die ich pmaeuschen empfohlen habe, unterscheidet sich von deiner, da ihr verschiedene Probleme habt. Das Ziel ist aber dasselbe: Irgendwann den Zustand des Nichtdenkens zu erreichen!


[Eigene Meinung: Jeder Mensch kann meditieren, jeder Mensch hat Zugang zu einer unglaublich reinen Energie. Wenige wissen um diese Kraft und nutzen sie. Das Leben an sich ist der krasseste Trip von allen.]

Gruß
Jiddu
 

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