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Umfrage: Ernährt ihr euch...
   (Gestartet: 12.08.2013 18:12 - zeitlich unbegrenzt)

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AutorBeitrag
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 27.01.14 07:49
Miscanthus schrieb:
Diverse Aufstriche habe ich schon durchprobiert, sind auch alle sehr lecker, aber irgendwie kann nichts meine heiß und innig geliebte Salami ersetzen, deshalb hoffe ich immer noch auf die ultimative Alternative.


Probier mal die Gran Chorizo am Stück von Wheaty, die ist genial ;-) Überhaupt von Wheaty schmeckt aller Fleisch und Wurst Ersatz ziemlich genial, allerdings mit Geschmacksverstärker, aber die sind ja in echter Salami auch!

http://www.alles-vegetarisch.de/-Topas_SALAMI_Gran_Chorizo.._200g_,art-1702
Wahres Glück liegt im Augenblick begründet
Traumländer



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  Geschrieben: 27.01.14 14:32
Minor schrieb:
@Miscanthus:
Das Problem könnte darin liegen, dass du einen Ersatz - nicht eine Alternative suchst. [...] Du wirst nichts finden, was so schmeckt wie deine Salami!


Dann suche ich aber doch Dinge, die mir wenigstens so gut schmecken.^^ Die von Dir und flobeat angesprochene Thematik mit "vegetarischer Wurst" und co. finde ich eigentlich auch ziemlich albern, dennirgendwie behagt mir die Idee nicht sonderlich, einfach mit Geschmacksverstärkern und co. künstliche Wurst zu machen. Wenn dann will man doch etwas, was die Natur einem gibt. Andererseits sind in "richtigem" Fleisch auch so viel Müll und geschmacksverstärkende Zusatzstoffe drin, dass man eigentlich auch Kunstwurst essen kann.
Ich werde einfach mal aus Neugier so eine "Wurst" testen und auch andere hier genannte Ideen ausprobieren. Hummus kenne ich sogar noch aus meinen Urlauben im arabischen Raum. W.Echse, das mit der Paprika ist eine gute Maßnahme, da ich ohnehin mehr Gemüse essen und ein Gewächshaus bauen will. :) Und wenn mal ein Kauf gar nicht geht, dann freut sich mein Hund mit Sicherheit, wenn er Nahrung vor dem Mülleimer bewahren darf... :D Ihr habt schon ganz recht, wenn man es wirklich will, dann probiert man eben einfach mal durch, denn "'heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens". ;)

Allen hier besten Dank für die vielen Ideen und Gedanken!
"This awakening is really the cessation of inner dreaming. There is no dream inside. You move there, but there is no dream. It is as if there were no stars in the sky; it has become pure space. When there is no dreaming, you become pure space."
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  Geschrieben: 27.01.14 17:58
Wenn Du ohne künstliche Geschmacksverstärker ein etwas "fleischigeres" Aroma haben willst, kommt Räuchern sehr gut.
Das geht sowohl mit Käse als auch mit Tofu oder Saitan hervorragend, ich hab schon darüber nachgedacht mir selbst nen kleinen Räucherofen zuzulegen.

Generell ist beim Thema "Ersatz" für irgendwelche etablierten Produkte fast immer ne Menge Lebensmittelchemie im Einsatz- gerade im veganen Bereich. Wenn man ohne tierische Produkte schmackhafte Alternativen für Käse, Majo oder Sahne haben will, muss man einfach tricksen. Ich hab kein Problem damit, wenn man im Labor mit Verdickungsmitteln wie Johannisbrotkernmehl etwas bastelt, das in der Natur so nicht vorkommt. Ist halt das Wunder der Chemie mrgreen
Letztlich sind Zwiebel, Knoblauch oder Sojasauce auch nur Geschmacksverstärker, das sind alles Dinge, die Mononatriumglutamat enthalten. Paprikapulver oder Kurkuma sind auch bloß Farbstoffe, das Ei im Teig ist auch nur ein Emulgator usw.

Aber dass es den Leuten widersinnig vorkommt, wenn ein Produkt mit Öko-Image ne Zutatenliste wie ne Tütensuppe hat, kann ich schon nachvollziehen.
You know what a miracle is. Another world's intrusion into this one.
Where revolutions break out spontaneously and leaderless, and the soul's talent for consensus allows the masses to work together without effort, automatic as the body itself.
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  Geschrieben: 16.02.14 20:34
Sooo.... ;)

Spätestens am 24.02. starte ich mal meine rein vegetarische Versuchswoche. Bis dahin gucke ich nochmal verstärkt nach Alternativen, mache mich auch mal in Sachen Käse schlau und steuere den nächstgelegenen Biomarkt an, nachdem ich entsetzt feststellen musste, dass ein anderer hier pleite gegangen ist.
Ich werde dann mal berichten, wenn es ans Eingemachte geht. ;)
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  Geschrieben: 19.02.14 21:15
Miscanthus schrieb:
Sooo.... ;)

Spätestens am 24.02. starte ich mal meine rein vegetarische Versuchswoche. Bis dahin gucke ich nochmal verstärkt nach Alternativen, mache mich auch mal in Sachen Käse schlau und steuere den nächstgelegenen Biomarkt an, nachdem ich entsetzt feststellen musste, dass ein anderer hier pleite gegangen ist.
Ich werde dann mal berichten, wenn es ans Eingemachte geht. ;)



Der meiste Käse ist entgegen der landläufigen Meinung nicht vegetarisch. Bei vielen Käsesorten wird Lab verwendet.

Zitat:
Lab ist ein Gemisch aus den Enzymen Chymosin und Pepsin und wird aus dem Labmagen junger Wiederkäuer gewonnen. In den meisten Fällen handelt es sich um Kälberlab. Während die Tiere sich noch im milchtrinkenden Alter befinden, sind in ihren Mägen genug der Enzyme vorhanden, die zum Spalten des Milcheiweißes Kasein benötigt werden. Bei der Herstellung von Käse wird demnach Lab eingesetzt, damit die Milch eindickt, ohne sauer zu werden. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut des vierten Magens junger Kälber entnommen und weiter verarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse man essen möchte und welchen man lieber meiden sollte.

Lab muss nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatzstoff eingestuft wird. Es ist ein sogenannter Produktionshilfsstoff. Daher kann man die Käsepackungen oft drehen und wenden wie man möchte, es befinden sich keine Informationen zum möglicherweise enthaltenen Lab auf ihnen.


lg, Zaubi
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  Geschrieben: 19.02.14 23:16
Als ich noch vegetarisch gegessen hab, hab ich die Erfahrung gemacht, dass im Bioladen beim Käse "tierisches Lab" oder "mikrobielles Lab" dabeisteht.
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.03.14 11:17
Hallo,

Nettes Thema! Ich war von März 2013 bis Juni 2013 Vegetarier, also nur 3 Monate. Auslöser war ein extrem krasses, 12 minütiges Video, dass zeigte, wie die Tiere teilweise gequält und misshandelt werden. Vermutlich waren die Aufnahmen nicht aus Deutschland, sondern Amerika oder China oder sowas, aber es hat mich trotzdem so wahnsinnig geschockt, dass ich danach erstmal kein Fleisch mehr essen wollte. Und mir war auch speiübel, nachdem ich das gesehen habe. Und das obwohl ich normalerweise eher nicht so empfindlich auf sowas reagiere. Aber das war echt heftig.

Nach den 3 Monaten hatte ich dann aber doch wieder extreme Lust, Fleisch zu essen. Obendrein, weil mir das Tofu Zeug überhaupt nicht schmeckt. Habe mich dann über Bio-Bauernhöfe informiert und seitdem gibts für mich Fleisch nur noch von dort! Da geht es den Tieren besser. Außerdem merkt man es auch am Geschmack und meine Mutter ist erstaunt, wie schnell der Braten plötzlich "durch" ist. Bei Fleisch aus Massentierhaltung musste er teilweise ne Stunde länger im Topf bleiben und war trotzdem noch zäh. Gesünder ist es bestimmt auch, wenn man sich überlegt, wie die Tiere bei Massentierhaltung teilweise mit Antibiotika vollgestopft werden. Bei Fisch achte ich darauf, dass er frei im Meer gefangen wurde, also nix Aquakultur.

So ein Dreck wie Mc Donalds und Co. geht bei mir garnicht! Igitt. Und Döner ess ich auch weiterhin nur vegetarisch. Das was da am Spieß hängt ist ja auch nur Dreck, außerdem schmeckt ein vegetarischer Döner verdammt gut muss ich sagen, richtig schön frisch. Zumindest, wenn der Dönermann was drauf hat ^^

Einziger Nachteil an der ganzen Sache ist natürlich der Preis. Aber Qualität kostet eben, das ist überall so.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.03.14 11:25
DAonLine..

Bitte, lass dich nicht blenden und schau diesen Film. Es ist nicht nur in Amerika oder China so. Es ist überall.

Earthlings - Ohne Worte, seit dem Film samt Frau und Kind von Vegetarismus auf Veganismus umgestiegen. Herzlichen Dank an Svastika..

Spoiler:
"Earthlings" ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. "nicht-menschlichen Versorgern". Sprecher des Films ist der Oscar-nominierte Joaquin Phoenix ("Gladiator"), die Filmmusik schrieb der mit Platin ausgezeichnete Künstler Moby.

Der Film bietet detaillierte Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel, die Sport- und Unterhaltungsindustrie und schließlich den medizinischen und wissenschaftlichen Beruf. "Earthlings" verwendet versteckte Kameras und vorher nicht gezeigtes Filmmaterial, um die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt aufzuzeichnen, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht. Kraftvoll, informativ und zum Nachdenken anregend, ist "Earthlings" mit Abstand die umfassendste jemals produzierte Dokumentation zum Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen. Es existieren viele würdige Tierrechtsfilme, aber dieser Film geht über das Bisherige hinaus. "Earthlings" schreit danach, gesehen zu werden.



lg, Zaubi
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.03.14 11:36
Dann mach ich ja mit dem Umstieg auf Bio Fleisch auf jeden Fall schonmal etwas richtig. Vegan leben würde ich aber nicht hinbekommen, glaube ich.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 02.03.14 11:56
DAonLine schrieb:
Dann mach ich ja mit dem Umstieg auf Bio Fleisch auf jeden Fall schonmal etwas richtig. Vegan leben würde ich aber nicht hinbekommen, glaube ich.


Tja mit dem Biofleisch, das ist so eine Sache. Kaufst Du es dann auch direkt vom Hof? Ich denke mir auch, "lieber Biofleisch als kein Biofleisch", aber einen wirklichen Unterschied macht das dann doch nicht, wenn Du es nicht direkt vom Hof kaufst und einen Einblick hast, wie die Tiere dort gehalten werden. Es gibt inzwischen unzählige kritische Dokumentationen zum Thema "Billig-Bio" aus dem Supermarkt und auch da sollte man sich nicht blenden lassen. Getötet werden die Tiere trotzdem in normalen Schlachthöfen, männliche Abkommen von Legehühnern werden genau so getötet, Legehühner werden genau so nach ca. einem Jahr geschlachtet, weil dann die Legeleistung sinkt. Diese Seite kann ich allen absolut ans Herz legen: http://www.biowahrheit.de
Ich habe selbst mal an Biohöfen gearbeitet, einem Milchziegen-Betrieb und einem Kuh- und Schweinebetrieb. Die Ziegenlämmer werden trotz Bio sofort nach der Geburt weggenommen, die Biokühe dürfen in Anbindehaltung gehalten werden, wenn es sich um einen kleinen Betrieb handelt....
Die einzige Wahrheit ist: Bio kann nicht billig sein, wir können nicht alle Biofleisch essen, wenn wir nicht den Fleischkonsum grundsätzlich stark reduzieren. Mir fällt es auch schwer, aber ich bin gerade dabei. Es klappt eigentlich auch ganz gut. Langfristig will ich mir selbst Hühner und zwei Schweine halten und diese dann auch selbst schlachten. Das Argument "schlachten könnte ich nicht" lasse ich gar nicht erst gelten, denn ich kann doch nichts totes essen, wenn ich selbst nicht dazu in der Lage wäre, zu töten. Damit betrügt man sich nur selbst.

Ich wollte eine vegetarische Woche machen, hat aber nicht ganz geklappt, da ich noch Reste offen hatte und wir mal was von der Oma bekommen haben, aber dennoch habe ich meinen Konsum um mind. 80% reduziert - und dabei auch richtig Geld gespart. Meine Frau hat Fleischersatzprodukte (bio und vegan) zubereitet - man schmeckt tatsächlich kaum einen Unterschied. Es gibt auch noch einige Alternativen zu Tofu, den ich auch nicht gerne esse, wir hatten zB Seitan. Ich sehe das inzwischen auch gelassener, solche Ersatzprodukte zu konsumieren, denn es ist ein guter Mittelweg, sich vom Fleisch zu lösen. Wichtig ist ja wie gesagt erstmal, den Konsum an sich zu reduzieren.
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Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 02.03.14 13:05
Ja, der eine Hof liegt nur ca. 30km von mir entfernt, der Andere ist direkt bei der Arbeitsstelle meines Vaters. Habe mir das schon alles angesehen.

Bei Supermarkt "Bio" Sachen sollte man skeptisch sein, das ist klar. Aber danke für den Link, ich schau mich mal um.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 04.07.14 07:57
Leute, was ich euch nur raten kann ist der Weg der Mitte. Fleisch schmeckt nunmal und enthält viel wichtige Nährstoffe. Statt komplett einen auf Vegetarier zu machen, hab ich mich dazu entschieden, alle 1 bis 2 Wochen einmal einen fetten Dürüm mit Allem mir zu gönnen. Das Leben ist zu kurz für Abstinenz und zu lange für Völlerei. das hier waren nur meine zwei Pfennig zum Thema ;)
 
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  Geschrieben: 04.07.14 08:26
Ich finde es immer wieder interessant, dass der Vegetarier oder Veganer von "Allesessern" als jemand gesehen wird, der schrecklich genussfeindlich ist, eigentlich bestimmt die ganze Zeit wehmütig an ein Schnitzel denkt und sich permanent selbst geisselt- (Ja, ich hab das bewusst überspitzt ausgedrückt). Man könnte doch einfach in Betracht ziehen, dass nicht jeder schrecklich verzweifelt wird, wenn er kein Fleisch mehr isst...
 
Traumländer



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  Geschrieben: 04.07.14 08:33
Meine Familie und ich erleben jeden Tag auf's neue einen Gaumenschmaus und das trotz Veganismus. VEGANISMUS IST KEIN VERZICHT!

lg, Zaubi
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 04.07.14 11:44
Sachen gibt's - Frutaner, Pescetarier ... Man lernt wirklich nie aus !
Ich persönlich gehöre vermutlich zu den Allesfressern wie Schweine, Bären etc. Allerdings esse ich recht wenig Fleisch.
Warum habe ich immer den Eindruck, daß Vegetarier, Veganer sich rechtfertigen müssen ? Liegt es daran, daß diese ihre Essgewohnheiten öfter thematisieren und so gleichsam Gegenrede provozieren ? Ich weiß es nicht, aber ich finde den Druck, sich rechtfertigen zu müssen, seltsam.
Warum muß Zauberer Eins posten: "VEGANISMUS IST KEIN VERZICHT!" Ist es nicht ausschließlich sein Kaffee, ob er "alles" ißt, oder ob er sich veganisch ernährt ? Wenn's ihm gut tut und seiner Familie auch, dann ist das doch ok, oder ? Und wenn jemand auf etwas verzichten will, dann ist das genauso dessen urpersönlichste Angelegenheit.


 

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