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AutorBeitrag
Traumländer



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  Geschrieben: 24.08.17 21:13
Deine Liebesgedichte an das Clona solltest solltest du zu gegebener Zeit in Anführungszeichen setzen.
"Wenn ein Pechvogel sich im Bett zu Tode vögelt, soll das heißen, dass alle anderen schuldbewußt das Pimpern einzustellen haben?"

Charles Bukowski
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 25.08.17 05:03
Ich würds auch relativieren. Ist aber alles auch immer Dosisabhängig.
1. Nach den ersten 2mg und dem Filmriss (ok der Filmriss lag an der halben Flasche Wodka vorher) + Schlaf der geschätzte 14 dauerte hab ich mich auch nüchtern gefühlt, der schwankende Boden sah das aber deutlich anders^^

2. Ich hab 25mg im 2 Tage Rythmus platt gemacht, das Absetzen hab ich immer erst am Zweiten und ganz schlimm am dritten bis vierten Tag gemerkt. Nach den zwei Wochen hatte ich schon meinen ersten und hoffentlich einzigen Minientzug. Total verkrampft und totale Depressionen. Dazu so ganz komische wachtraumartige Zustände, es war bei geschlossenen Augen so wie als ob ich durch die Augenlider durchgucken könnte nur dass ich dann oft nicht mein Zimmer gesehen hatte.

Das fand ich eigentlich ziemlich interessant, die Muskelverspannung am ganzen Körper war aber sehr sehr unangenehm.
Dass die Absetzsymptomatik erst so spät einsetzten schieb ich auf die lange HWZ. Unterschätz die besser nicht!
Ich war total überrascht nach zwei Wochen schon so deutliche Symptome zu haben.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.08.17 11:08
StaniSlave schrieb:
Deine Liebesgedichte an das Clona solltest solltest du zu gegebener Zeit in Anführungszeichen setzen.


Mach ich dann jetzt. Hab den Entzug denk ich fast überstanden. Alles noch etwas eklig, aber meine Laune ist bombe. Hab nach 2 wöchigem, aber dafür exzessiven Konsum dann doch eiskalt entziehen müssen. Seit letzter Woche Freitag nichts mehr genommen, also Donnerstag Nachmittag die letzte Dosis. Bin dann von mind. 3mg/d auf 1mg/d runter und dann war es auf einmal fast leer. Dann halt kalt, falls überhaupt was kommt, dachte ich mir.
Gab vorher nie Probleme, egal wie lang ich ein Benzo konsumierte, mit dem Entzug, also warum diesmal?
Mit dem Gedanken schluckte ich dann Donnerstag den letzten Shot Clona runter.. Bis auf 500µg für den Notfall hab ich gar nix mehr da. Diese sind btw immer noch da. :D Auf jeden Fall war Freitag alles gut, die Nacht von Freitag auf Samstag schlaflos, Samstag ziemlich kacke und Sonntag die Hölle. Gestern ging's dann wieder bergauf und das relativ rasant. Heute ist alles wieder einigermaßen okay. Das Körpergefühl ist irgendwie ziemlich widerlich, aber sonst ist alles vorbei und ich echt froh das ich ziemlich glimpflich nach all den, ich nenn es doch mal "verherrlichungen" meinerseits. Gras half mir ungenemein gegen die Übelkeit und Schlaflosigeit, ansonsten blieb mir nur aussitzen. Inwiefern meine 25mg L-Polamidon helfen kann ich leider nicht einschätzen.
Also heißt's wie immer, take care with dope shit.

Edit: Wie lange sollte ich keine BZD mehr nehmen damit nicht ein sofortiger Entzug folgt? Reichen da zwei Wochen?^^ Nicht das ich nicht draus gelernt habe, aber nur so rein informativ.

Lg Eule
Wir kommen durch den Schornstein rein wie Santa,
doch wir haben Hochsommerzeit und keinen Dezember!
Du studierst gerade Jura im sechsten Semester,
doch heute gibt es Bordstein in deiner Mensa!
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 10.09.17 03:55
ich bitte um berichtigung bei falschen informationen, das ist keinerlei medizinisches fachwissen, nur erfahrungswerte und hören/sagen

wenn du das erste mal körperlich drauf warst auf benzos, sollte das reichen ... im ernstfall hast du bei schlimmen entzügen eventuell noch bis zu 6 wochen nach dem entzug noch körperliche "komplikationen" (plötzlich auftretende entzugssymptome die sich über die vitalwerte "beweisen" lassen z.b., krampfanfälle ect.) und bist dementsprechend auch sofort wieder drauf nach 1-2 tagen benzos

das kommt halt wirklich vor allem auf die dauer der einnahme und die hwz des benzos an imho (weniger auf die dosis wenn du nicht extrem abnormal geringe oder hohe mengen zu dir nimmst)
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 16.12.17 20:48
zuletzt geändert: 25.06.20 20:33 durch kittster (insgesamt 1 mal geändert)
Hallo !
Ich habe gerade ein akutes Belangen.

Und zwar habe ich vor etwa einer Stunde, 1,5mg Clonazolam-Lössung konsumiert. Trotz Toleranz (welche ich geringer einschätzte) verspühre ich einen sehr ausgeprägten Effekt.
Wäre es möglich der Sedierung und dem Verlust kognitiver und peripherer Funktionen, etwas mit einer niedrigen Dosis 3-FA oder 3-Fluorphenmetrazin entgegen zuwirken?

Ich würde nämlich gerne heute meine neunen Grafikmarker antesten und dazu brauch ich etwas weniger der oben genannten Symptome.
Würde mich darüber freuen, da der Abend sonst mit einem Bier und Kratom weiterlaufen würde und dabei nicht viel rumkommt...

Schönen Samstagabend noch !


 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 16.12.17 20:54
Ja, das funktioniert sogar so hervorragend, das das eine Zeit lang eine meiner Lieblingskombis war. Man war total entspannt und breit, aber trotzdem wach und konnte was erledigen. Aber auch halt auch nicht so wach und aktiv, das man nur noch rumgerannt ist.

Lg Eule
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.12.17 00:59
zuletzt geändert: 16.06.18 16:29 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Dem kann ich nur zustimmen. Die kombie Benzo + Upper ist toll. Allerdings muss man beachten das das ganz schön auf den Kreislauf und auf die Pumpe gehen kann. Sollte aber, wenn man es nicht zu oft macht kein Problem darstellen denke ich.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 18.12.17 23:15
Habe eine 40mg Lösung und aktuell schon 2,1mg konsumiert(zusätzlich noch 25µg Bromadol). Kommt mir bisher noch nicht sehr spektakulär vor.
Mehr als ein leichtes Feeling wie auf Alkohol verspüre ich nicht.

Kann der Mischkonsum sich negativ auf das Wirkspektrum ausüben? (Habe tagsüber ca. 4g Haze vernichtet und erst danach o.g. Substanzen konsumiert)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.02.18 13:44
Mein Vendor war so nett und hat mir bei einer Größeren Bestellung 100 mg Reinsubstanz dazugepackt. Der Plan war das ganze in 25 mL PG und 25 Ethanol zu lösen. Nun bin ich verunsichert weil manche ja meinen es löst sich nicht in Ethanol nur in PG und wenn man es in PG gelöst hat und Ethanol dazu gibt flockt es wieder aus. Jemand Erfahrung mit meiner Methode ? Wie habt ihr es gelöst?

Peace
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 22.02.18 15:25
Ich hab es einfach nur in Ethanol gelöst.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.02.18 15:49
Ist 2mg/ml nicht ein bisschen konzentriert? Ne übliche Dosis ist im Bereich von 250µg oder hast du Toleranz?
He complained: "Tony left me with a pile of Hendrix LPs and some dope."

Touching from a Distance
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.02.18 16:14
@DonCaChillo, es hat sich ohne Probleme gelöst? Wieviel % hatte dein Ethanol ?
@Lustig, Toleranz ist vorhanden aber ich dosieren in Tropfen. 20 Tropfen wären bei dieser Lösung 1 mg, ausserdem möchte ich die Hälfte mit Macrogol 400 mischen.
Sozusagen soll die 2mg/mL Lösung eine Basislösung sein.

Peace
 
Abwesende Träumerin



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  Geschrieben: 22.02.18 16:46
Ich habe es entweder in Weingeist oder in normalem Vodka gelöst. Genau weiß ich es nicht mehr.
"[...]- dann ist man für diesen Abend gänzlich aus seiner Familie ausgetreten, die ins Wesenlose abschwenkt, während man selbst, ganz fest, schwarz vor Umrissenheit, hinten die Schenkel schlagend, sich zu seiner wahren Gestalt erhebt."
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 22.02.18 17:08
Okay dann sollte das ja mit PG und 96% Ethanol klappen.
Ich werde dann mal berichten Danke dir für die Antwort.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 23.02.18 21:00
zuletzt geändert: 23.02.18 21:11 durch StaniSlave (insgesamt 1 mal geändert)
Butter bei de Fische: Wie lange werde ich schlafen wenn ich 0,5 mg Clona ohne Toleranz einnehme? Ungefähr bitte, wiege rund 100 kg. Mir geht es nur um schlafen, nicht um rumballern. Wenn das Enthemmungspotenzial auf einer Skala von 1(schwach) bis 10 (sehr stark wäre), wo befindet sich da Clonazolam? Kann mich auf Benzos eigentlich gut beherrschen, hatte aber mal ein paar böse Erlebnisse auf dexamph, Schnaps und Etizolam (Die Dreienigkeit der Unvernunft), ist clonazolam in der Hinsicht gefährlicher? Ich frage weil das Zeug hier sehr unterschiedliche Reaktionen auslöst und für meinen Geschmack zu viel verherrlicht wird. Wenn ich ein Benzo zu enthemmend finde, dann nehme ich es nur 30 min vorm schlafengehen und lege mich ins Bett, sonst kann es sein, dass ich in einem pinken Frotteeschlafanzug in einer Baptistenmesse aufwache wo ich versuche mich selbst heilig zu sprechen während ich mich mit Dönerresten am Mund um Kopf und Kragen rede...Bist du schon einmal auf einer Verkehrsinsel aufgewacht, morgens um acht? Wurdest von Schulkindern ausgelacht?
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Charles Bukowski

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