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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.10 04:05
zuletzt geändert: 27.03.10 04:12 durch Cortex (insgesamt 5 mal geändert)
Die idee totenschaedel2 klingt totenschaedel2 viel verrückter als sie ist:

Neonicotinoide (=Nikotin-ähnliche Insektizide) als Nicotin alternative.

(Wer meine threads kennt, weiß das ich mir hier mittlerweile für meine oft controvers diskutierten ansichten bekannt bin :P)

Ich hatte die idee schon vor lägerer zeit diese sog. "Neonicotinoide" auf ihre potentielle eignung als (jedenfalls für Homo Sapiens und sonstige Säugetiere) WENIGER TOSISCHE und dennoch langwirksame nikotin ersatz-stoffe zu erforschen, jedoch hatte ich damals - wie so oft - vergessen meine überlegungen (hier bzw. eig besser bei den pharma-ÜBER-PROFIS vom englischen forum "Bluelight" zu posten ;-P)...

Diese Neonicotinoide sind letztendlich nichts anderes als von Nikotin abgeleitete substanzen. Die das selbe aufgrund der tatsache, das nikotin für Insekten extrem giftig ist - für die menschen allerdings in geringen dosen ergleichsweise unproblematisch (in reinform)

(der rauch einer zigarette enthält i.d.r. weniger als 1mg - unbehandelte dreh-tabake wie z.b. bei "American Spirit" oder "Pueblo" liefern jedoch c.a. das doppelte :)


Zur veranschaulichung:


File:Nicotine-2D-skeletal.png

Nikotin




177px-Nicotine-2D-skeletal.png

Imidacloprid

308px-Imidacloprid.svg.png


Wiki - Imidacloprid

Zitat:
Imidacloprid
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Strukturformel
Imidacloprid
Allgemeines
Name Imidacloprid
Andere Namen

1-(6-Chlor-3-pyridinylmethyl)- N-nitroimidazolidin-2-ylidenamin
Summenformel C9H10ClN5O2
CAS-Nummer

* 105827-78-9
* 138261-41-3

PubChem 86418
ATC-Code

QP53AX17
Eigenschaften
Molare Masse 255,66 g·mol−1
Aggregatzustand

fest
Dichte

1,54 g·cm–3 [1]
Schmelzpunkt

136,4 oder 143,8 °C (zwei Kristallformen) [1]
Dampfdruck

0,2 µPa (20 °C) [1]
Löslichkeit

in Wasser 0,51 g·l−1, in Dichlormethan 50–100 g·l−1, in 2-Propanol 1–2 g·l−1 [1]
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung [2]
Gesundheitsschädlich
Gesundheits-
schädlich
(Xn)
R- und S-Sätze R: 22
S: keine S-Sätze
Bitte beachten Sie die eingeschränkte Gültigkeit der Gefahrstoffkennzeichnung bei Arzneimitteln
LD50

410 mg·kg−1 (Ratte, peroral) [2]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Imidacloprid ist ein systemisches Insektizid aus der Gruppe der Neonicotinoide. Die Substanz wurde 1985 in den Labors der Bayer AG erstmals synthetisiert. Bayer stellt Imidacloprid seit Anfang der 1990er-Jahre im industriellen Maßstab her, es wird in etwa 120 Ländern der Erde eingesetzt. Einige Experten nehmen an, dass Imidacloprid derzeit das weltweit meistverwendete Insektizid ist.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Wirtschaft
* 2 Wirkungsweise
* 3 Verwendung
o 3.1 Pflanzenschutz
o 3.2 Tiermedizin
* 4 Toxizität und Ökotoxizität
o 4.1 Wirkung auf Bienen
* 5 Literatur
* 6 Weblinks
* 7 Quellen

Wirtschaft [Bearbeiten]

Der jährliche Absatz in Deutschland liegt im Bereich von 25–100 t, über 1.000 t werden exportiert. Der erzielte Umsatz liegt bei etwa 500–600 Millionen Euro, damit ist Imidacloprid das erfolgreichste Produkt von Bayer CropScience, der Agrarsparte des Konzerns. Die Substanz wird in Indien von einem Lizenznehmer hergestellt, in China wird sie anscheinend von mehreren Firmen ohne Lizenz produziert. Handelsnamen für das Insektizid sind Admire, Confidor, Connect, Evidence, Gaucho, Leverage, Lizetan, Muralla, Provado und Trimax.
Wirkungsweise [Bearbeiten]

Imidacloprid ist ein systemisches Insektizid, das als Kontakt- wie auch Fraßgift wirken kann. Es wird gut über die Wurzeln aufgenommen und in die Blätter transportiert, die dann vor beißenden und saugenden Insekten geschützt sind. Wird es direkt auf die Blätter ausgebracht, verteilt es sich zwischen Blattober- und Blattunterseite und wird auch zu neugebildeten Blättern hin weitertransportiert. Da Imidacloprid in der Pflanze nur langsam abgebaut wird, hält seine Wirkung längere Zeit an.

Beim Insekt wirkt Imidacloprid wie Acetylcholin am nikotinischen Acetylcholinrezeptor der Nervenzellen, es wird aber nicht durch das Enzym Acetylcholinesterase abgebaut. Durch den ausgelösten Dauerreiz wird die chemische Signalübertragung gestört.
Verwendung [Bearbeiten]
Pflanzenschutz [Bearbeiten]

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind zahlreiche imidaclopridhaltige Pflanzenschutzmittel zugelassen.[3] Sie kommen beispielsweise als Suspension, wasserlösliches Konzentrat, Granulat, Stäbchen (für Topfpflanzen), Schlämmpulver (zur Saatgutbehandlung) oder Spray in den Handel. Imidacloprid ist häufig der einzige Wirkstoff, es gibt auch Kombinationspräparate mit dem Pyrethroid Tefluthrin, dem Carbamat Methiocarb, anderen insektiziden Wirkstoffen und mit Nährstoffen.

Imidacloprid kann zur Saatgutbeizung bei Zucker- und Futterrüben, Getreide, Kartoffeln, Mais, Zwiebeln und dem Ölkürbis eingesetzt werden. Hier wirkt es beispielsweise gegen Pflanzenläuse, Drahtwürmer, Kartoffelkäfer sowie die Frit-, Zwiebel- und Rübenfliege. In Deutschland und Österreich ist Imidacloprid zur Saatgutbehandlung beim Raps (gegen den Rapserdfloh) zugelassen, in der Schweiz nicht.[4]

In Haus- u. Kleingärten wird Imidacloprid gegen Pflanzenläuse (einschließlich der Weißen Fliege) und Thripse eingesetzt.
Tiermedizin [Bearbeiten]

Imidacloprid kann seit 1996 gegen Tierläuse und Flöhe bei Hunden und Katzen verwendet werden.
Toxizität und Ökotoxizität [Bearbeiten]

Die akute Toxizität von Imidacloprid ist für Säugetiere gering, an männlichen Ratten wurde als LD50 424 mg/kg Körpergewicht ermittelt
. Bei dreimonatigen Fütterungstests betrug die NOEC (no observed effect concentration) bei Rattenmännchen 150, bei Rattenweibchen 600 und bei Hunden 200 mg/kg Futter. Imidacloprid hat keine Reizwirkung auf Haut oder Augen. Die Substanz hat vermutlich eine schwach teratogene und mutagene Wirkung. Sie gilt als nicht krebserregend. Über den Magen-Darm-Trakt wird Imidacloprid schnell in den Körper aufgenommen. Innerhalb von 48 Stunden wird es im Körper nahezu vollständig abgebaut (ca. 80 %) oder unverändert ausgeschieden (ca. 20 %).

Für Wasserlebewesen ist Imidacloprid mäßig giftig, die letale Konzentration im 96-Stunden-Test liegt für die Regenbogenforelle bei 211 mg/L. Beim Dauertest mit Regenbogenforellen über 21 Tage war unterhalb einer Konzentration von 28,5 mg/L kein Effekt mehr zu beobachten. Wasserflöhe (Daphnia magna) sind empfindlicher, nach 48 Stunden führten 85 mg/L dazu, dass die Hälfte der Daphnien ihre Ruderbewegungen einstellte. Über 21 Tage hinweg traten erst bei Konzentrationen unterhalb 1,8 mg/L keinerlei Wirkungen bei Daphnien mehr auf.

Imidacloprid ist giftig für Vögel, die letale Dosis für Kanarienvögel und Tauben liegt im Bereich von 25–50 mg/kg Körpergewicht. Wenn Vögel gebeiztes Saatgut von den Feldern aufpicken, besteht für sie die Gefahr akuter Vergiftungen.

Der Wirkstoff wird in der Umwelt nur langsam abgebaut. Die Abbaugeschwindigkeit ist von der Intensität des Bodenlebens abhängig. Bei einer Untersuchung war auf bewachsenem Boden innerhalb von 48 Tagen die Hälfte des ausgebrachten Imidacloprids zersetzt, auf unbewachsenem Boden war dieser Zustand erst nach 190 Tagen erreicht.

“A paranoid is someone who knows a little of what's going on.
A psychotic is a guy who's just found out what's going on.”
- William S. Burroughs

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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 27.03.10 07:23
Beim Insekt wirkt Imidacloprid wie Acetylcholin am nikotinischen Acetylcholinrezeptor der Nervenzellen, es wird aber nicht durch das Enzym Acetylcholinesterase abgebaut. Durch den ausgelösten Dauerreiz wird die chemische Signalübertragung gestört.


-> klingt nach krämpfen wenn ihr mich fragt^^

hm, tante wiki hat mir nun nicht gesagt wie schnell sich nikotin abbaut, aber wenn Imidacloprid ne höhere halbwertszeit und weniger nebenwirkungen hat würde sich ja damit ganz gut entziehen lassen, behaupte ich einfach mal
An manchen Tagen regnet es, und an anderen Tagen stört es dich nicht...
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 27.03.10 07:28

Zitat:
Nikotin, das Alkaloid der Tabakpflanze, ist eines der stärksten Pflanzen- und Nervengifte überhaupt. Bereits eine Dosis von 50 Milligramm ist für den Menschen tödlich. Diese wird aber selbst bei starken Rauchern nie erreicht, da Nikotin im Körper sehr schnell wieder abgebaut wird.



Was passiert also, wenn es nicht mehr schnell abgebaut wird???

Soviel mal zur Toxizität für den Menschen.
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Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.03.10 08:59
Wenn man das blockieren könnte wäre das ziemlich heftig.
Nikotin ist freiverkäuflich und jeder kann es extrahieren.


 
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  Geschrieben: 27.03.10 09:12
zuletzt geändert: 27.03.10 09:13 durch Montypython (insgesamt 1 mal geändert)
Hmmm...wenn das jemand mal testet , dann bitte schreibt es hier rein !
Würde mich sehr interessieren.
Kann sich jemand vorstellen wie die Wirkung von Neonicotinoiden ist ?
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 27.03.10 10:40
...wenn er danach noch schreiben kann... totenkopf
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Abwesender Träumer



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ICQ MSN
  Geschrieben: 27.03.10 11:49
zuletzt geändert: 27.03.10 11:50 durch KingMaggi (insgesamt 1 mal geändert)
Man kann sich einfach eine Packung Tabak kaufen und die in Wasser oder besser noch Ether geben. Dann lässt man das ne Woche stehen und dann wird die Lsg. abgedampft. Zurückbleibt (bei 8 Zigaretten ca. 80 mg Nikotin) Nikotin und noch andere Alkaloide. Damit kann man super jemand vergiften. Bei 80 mg klappt jeder um.

Und bezügl. des Abbau ist das so gemeint Toni, kein Raucher kann soviel oder so schnell rauchen das er eine Konzentration erreicht, die der von 50 mg Bolus (also initial) Nikotin vergleichbar ist. Wenn man es zieht, oral aufnimmt (ist jedoch sehr bitter) oder spritzt sieht es schon ganz anders aus.

Ich denke jedoch nicht das solche Substanzen sonderlich lohnenswert sind, was derzeit am meisten wirkt in den Zigartten sind die ganzen MAO-Hemmer. Reines Nikotin wirkt eher unangenehm, bei mir.
’Das Erschreckende ist nicht was Drogen aus Menschen machen, sondern was Menschen aus Drogen machen.’


HIV, kommt das von H i.v. ?
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 27.03.10 14:29
Cortex schrieb:
Die idee klingt viel verrückter als sie ist


Aber natürlich, sie KLINGT nur viel verrückter atomnein

Montypython schrieb:
Kann sich jemand vorstellen wie die Wirkung von Neonicotinoiden ist ?


Scheiße!!

Erstens es gibt keine? Berichte über den Rauscheinsatz von Neonicotinoiden, zweitens wirkt schon Nikotin, wenn es überhaupt eine Wirkung zeigt, scheiße. Und drittens sind das schwere Umweltgifte, die von skrupellosen Konzernen vermarktet werden und die sollte man nicht unterstützen, sondern boykottieren.

Schon gewusst, dass Neonicotinoide vermutlich für das CCD, also das massive Bienensterben verantwortlich sind? Und auch gewusst, dass ein starker Einbruch der Bienenweltbevölkerung den Hungertod der Menschen nach sich zieht? Achwas, nicht nur die Menschen werden dabei draufgehen, das gesamte Ökosystem klappt ja zusammen ohne Bienen.

KingMaggi schrieb:
Damit kann man super jemand vergiften. Bei 80 mg klappt jeder um.


eek

Interessant...
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.03.10 14:52

Zitat:
Die meisten Zigarrenmarken enthalten ungefähr 100–200 Milligramm Nikotin (im Höchstfall bis zu 444 Milligramm)




 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.03.10 15:20
ich versteh den sinn nich so recht. willst du damit deine nikotinabhängigkeit damit billiger machen oder wie?

hört sich auf jedenfall nach dem gleichen schwachsinn wie coffeincitrat an.
 
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  Geschrieben: 27.03.10 16:33
Erdnuss beleidige mein Koffeinzitrat nicht.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.03.10 16:36
Nicht weinen Monthy smile *Spam aus*

lg, Muetzi
 
Abwesender Träumer

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ICQ Skype
  Geschrieben: 27.03.10 19:50
zuletzt geändert: 27.03.10 19:52 durch M3phisto (insgesamt 1 mal geändert)
Der Gedankengang selber ist erstmal gut (statt dem einen suchterregenden scheiss nervengift, ein anderes weniger beschissenes etwas weniger suchterregendes Nervengift suchen...nungut so toll klingt das auch net...), weißt jedoch zwei große Haken auf:

1.
KingMaggi schrieb:
Ich denke jedoch nicht das solche Substanzen sonderlich lohnenswert sind, was derzeit am meisten wirkt in den Zigartten sind die ganzen MAO-Hemmer. Reines Nikotin wirkt eher unangenehm, bei mir.

genau... Die MAO Hemmung wird wohl für das gute Feeling (und die vielen Unverträglichkeiten die Rauchen verstärkt) verantwortlich sein.
Das Nikotin verstärkt halt die Wirkung und macht den großteil der Sucht.

2. Die schon angesprochene hohe Halbwärtszeit... 48 Stunden sind ne ganze Menge. Das wird bei nem Neurotransmitterreleaser zu einer vollkommenen depletation aller möglichen Speichervesikel und einer weitaus schnelleren Tolleranzentwicklung im Vergleich zu Nikotin führen. Auch kann ich mir bei dem Konsum einer so langwirkenden Substanz auch gut Schlaflosigkeit als Nebenwirkung vorstellen.

Außerdem sieht man ja bei Atropin was so leicht passieren kann. Irgendwo schwimmt hier n TB rum in dem beschrieben wird was passiert wenn man eine Substanz mit so einer Halbwertszeit täglich nimmt...


nunja das bezieht sich ja nur auf diesen einen Stoff.... es gibt bestimmt noch einige besser geeignete... die aber wahrscheinlich auch nicht so toll sind...
andere Stoffe die am Acetylcholinrezeptor wirken werden ja meines wissens nach bereits in der Suchtbehandlung angewendet. Ich glaube zum Beispiel Cytisin (Hauptalkaloid des Goldregens (achtung Kinderchen das is GIIEEEFTIIIICHHH) wurde glaubich mal dafür erforscht...

naja kannst ja mal weiter suchen aber ich zweifel ein klein wenig an deinem Erfolg

mfg M3phisto



p.s: Erdnuss: probiers lieber nicht alles oder du wirst dir irgendwann die Radiesch...äh den Tabak von Unten angucken... messer
Long live the almighty Bunghole!
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.03.10 18:07
äh mephisto scho bemerkt das der thread net von mir ist und ich die sache alles andere als gut heiße sie ja sogar ziemlich dämmlich finde?

wenn doch dann erklär mir was du mit deinem p.s meinst
 
Abwesender Träumer

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ICQ Skype
  Geschrieben: 29.03.10 18:40
zuletzt geändert: 29.03.10 18:49 durch M3phisto (insgesamt 2 mal geändert)
oh...^^

da war ich wohl irwie in Gedanken... Die Warnung sollte eigendlich an Monthy gehen... lol

sry Nuss


p.s. in meinem oberen Post habe ich von der "Halbwertszeit 48 Stunden" geschrieben. Mir fällt gerade auf das 48 Stunden die Eliminations und nicht die Halbwertszeit ist..


-----------------------------------------------


Achso und wenn ihr unbedingt irwas Nikotinartiges probieren wollt (oder auch ein Entzugsmittel braucht) dann probierts doch mal mit Indianertabak. Enthällt Lobelin.

Wirkt relativ Tabakartig und ist warsch auch nicht ganz so toxisch


mfg M3ph
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