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Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 17.02.06 18:09
Hi,
bei uns müssen in nächster Zeit mehrere Leute zur MPU.
Keiner davon ist auf Drogen gefahren, sondern ihnen wird einfach nur der Konsum vorgeworfen, und deshalb werden sie jetzt als ungeeignet für die Teilnahme am Strassenverkehr angesehen. Ganz schön scheiße.
Demnach dürften so einige Leute nicht mehr Auto fahren!!
(Vielleicht auch für einige andere ganz gut zu wissen, denn ich dachte bisher auch immer, dass ich schon beim Fahren erwischt werden muß, um den Führerschein zu verlieren, aber wie man sieht, reicht der bloße Konsum!)
Wahrscheinlich wäre es bei Gras/Dope was anderes gewesen, aber hier ging es um Amphetamine und Ecstasy.

Jetzt zu meiner Frage: auf was wird der Urin bei der MPU eigentlich getestet?
Richtet sich das danach, welche Drogen der Betreffende konsumiert hat, oder gibt es so`n Standardtest, wo z.B. THC-Amphetamine-Kokain-Opiate getestet werden??

 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 17.02.06 18:20
zuletzt geändert: 17.02.06 18:24 durch Legalomat (insgesamt 2 mal geändert)
ich wurde mal getestet(nicht MPU, sondern ellis lol ) , von daher weiß ich, dass es multi-tests gibt.
D.h.: stell dir ein flaches dings vor, in etwa wie eine CD-Hülle, da sind dann an der unterseite streifen dran (5 oder 7, weiß ich nicht mehr), das kann man dann in den Bottich halten.
Bei der Erklärung des Tests war dann eine ganze (!) Seite, auf der total viele Wirkstoffe aufgeführt waren, auf die das Test-dingsbums anspringt.

falls doch was konsumiert wurde, ist eile geboten, den körper zu reinigen

Bei Gras: Ein guter Headshop führt THC-entziehende oder zumindest für einen Tag
-unsichtbar-machende Getränke, bei mir hat's geholfen

P.S.: wenn ich getestet werden müsste, und ich wäre clean, dann würde ich den Damen oder Herren Tester einen randvollen Behälter abliefern (wenn möglich mit wasserhügel)
finally, i killed that church
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Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 17.02.06 18:30
zuletzt geändert: 17.02.06 18:31 durch KindderNacht (insgesamt 1 mal geändert)
Schonmal danke für deine schnelle Antwort.
Mh, ja, diese Multi-Tests gibt`s in der Apotheke, `ne?
Aber ob diese Art des Testens auch bei der MPU angewendet wird??
Weiß vielleicht noch jemand was genaueres?

Aber das mit dem "Reinigungsgetränk" für THC hört sich interessant an...wußte ich nicht, dass es speziell so was gibt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 18.02.06 17:09
zuletzt geändert: 18.02.06 17:15 durch rootz (insgesamt 1 mal geändert)
ähm, bitte??
also eigtl. sollten deine Kollegen wissen daß sie sich selber um ihre screenings kümmern müssen. oder man geht zu einer MPU Stelle die auch Haarproben akzeptiert, z.B. PIMA. Der TÜV ist nämlich z.Zt. im Wandel und akzeptiert bald keine Haarproben mehr. Am besten informiert man sich bei der MPU Stelle zu der man möchte diesebezgl.

Bei Urin-Screenings ist es so, daß man die am besten auch der MPU Stelle durchführen lässt. Angenommen es geht um Cannabis, muß man innerhalb 6 Monaten 3 mal zum abstrullern. Die MPU-Stelle ruft dich dann an, und innerhalb 3 Tagen muß man da erscheinen um unter Aufsicht zu pinkeln. Man kann sich aber auch einen Arzt suchen der das macht. Wichtig ist allerdings daß das Ganze unter forensischen Bedingungen gemacht wird. Der Hausarzt kann das nicht, bzw. wird nicht akzeptiert.

Dazu informierst du dich am besten bei der Caritas, die können dir sagen welche Ärzte das in deiner Nähe machen.

Einfach ohne Nachweise zur MPU zu gehen kann man idR vergessen. Ich kenn zwar Leute die es geschafft haben, aber da muß man schon nette Geschichten auftischen ;)

Getestet wird auf:

THC
Amphe/XTC
Opiate
Barbiturate
Benzos
Leberwerte wg. Alkohol (bei ner MPU wg. THC isses dir aber erlaubt gemäßigt zu trinken)

Prinzipiell isses natürlich am besten wenn du gar keine Drogen mehr konsumierst, aber wenn du gerne Tramal nimmst kann dir nix passieren mrgreen

Edith: Ich les grad daß es um Amphe geht, dann isses so, daß die Nachweiszeiten 1 Jahr betragen müssen, und man gar keinen Alk mehr trinken darf. In dem Fall muß man sich auf ne doppelte Fragestellung einstellen. Das heißt also, das man auch den verzicht auf Alk nachweisen muß, über Leberwerte unter forensischen bedingungen. Ist zwar nicht zu fälschen so was, da dir Blut abgezapft wird, aber der Arzt muß dir Nachher ne Bescheinigung ausstellen, die ne bestimmte Form haben muß. Man kann´s auch versuchen denen plausibel zu erklären daß man nix mehr trinkt, aber so wie oben beschrieben ist man auf der sicheren Seite
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.02.06 06:44
Sehr empfehlen kann ich auch das entsprechende Forum in der jurathek.

hatte letzten sommer jede menge glueck. dachte eigentlich auch, das wen man selbst nicht faehrt, es mit dem fuehrerschein eigentlich keine probleme geben kann - ist aber nicht. war nur beifahrer, musste aber nen urintest machen(wahlweise auch nen bluttest, aber das hab ich besser gelassen, weil dan gleich rauskommt, wieviel und oft man konsumiert hat).
nunja der urintest war ende juli, und bisher kam nur der brief von der staatsanwaltschaft, das mein verfahren(kosnum von BTM) eingestellt wurde, die FSST hat noch nichts von sich hoeren lassen.

Das vielleicht noch mal als Warnung an alle, fuer die Fuehrerscheinstelle reicht es schon, wen euch der Kosnum von BTM nachgewiesen wird, um eure Fahreigenschaft anzuzweifeln. Bei alen anderen Drogen ausser Cannabis kann man eigentlich schon fast 100%ig mit ner MPU mit einjaehrigem abstinenznachweis rechnen.

Deutschland ist in dieser sache, so scheint es mir uebrigens wohl das "haerteste land". hab mich schon mit jeder menge leuten aus aller herren laender ueber das thema unterhalten, und es ist eigentlich fast ueberall so, das man schon berauscht fahren muss, das einem die behoerde an den schein gehen kann. auch in sachen drogen(schnell)tests scheint deutschland irgendwie fuehrend zu sein....

Jurathek ist wie gesagt sehr hilfreich bei dieser sache.

Ich wuensch deinen leuten auf jedenfall jede menge glueck - stay clean ;)
stoned is the way i walk.....
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 19.02.06 11:01
@Hyde

was muss man denn eigtl. in anderen Ländern machen um den Lappen wieder zu kriegen? Hab mal gehört daß es sowas wie die MPU nur in D gibt...
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Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 19.02.06 12:44
zuletzt geändert: 19.02.06 12:47 durch KindderNacht (insgesamt 1 mal geändert)
@ rootz:
Wie meinst du das, dass man sich selbst um seine screenings kümmern muß?
Ich dachte, das läuft so: man bekommt Bescheid (vom Gericht oder der MPU-Stelle?), in welchem Zeitraum man zur MPU muß und wie oft, und dann geht man da eben hin, gibt Urin ab und fertig.
Meinen Leuten wurde außerdem erklärt, dass es in ihrem Fall ein Zeitraum zwischen 3 und 6 Monaten sein wird und dass sie in diesem Zeitraum 1 mal pro Woche hin müssen.
Aber 1 Jahr?!! Das wäre ja ganz schön lange!

Und wie meinst du das mit der Haaranalyse?
Davon hat ihnen auch keiner was gesagt. Wir dachten, bei der MPU wird auf jeden Fall immer der Urin kontrolliert.
Reicht in diesem Fall ja auch, da ja nicht geprüft werden soll, ob sie vor 3 Jahren was konsumiert haben, sondern in den letzten Tagen.
Haaranalysen sind doch auch viel teurer, oder?

Naja, die einzige Frage war halt noch, auf welche Drogen man getestet wird, aber du meinst auf alle, die du unten aufgezählt hast, ne?
Okay, das wäre dann ja eine breite Palette...
Naja, gut, wir warten mal ab, was kommt, und ich werde dann vielleicht mal berichten, wie es weitergegangen ist.
Ist ja vielleicht auch für einige andere interessant.


(Ach ja, und warum muß man sich denn auch auf Alkohol testen lassen, wenn es um Amphe geht??
Das verstehe ich mal gar nicht!)
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 19.02.06 13:58
übrigens muss man nich mal konsumiert haben oder in einem auto sitzen um probs mitm führerschein zu kriegen. ich bin nur mit 2g homegrow auf der strasse durchsucht worden und zack: keine eignung zum führen eines kfz
wollten mich auch zur mpu schicken, hab ich aber nich gemacht. jetzt nach knapp 5 jahren darf ich ihn endlich ohne test machen.
“Wenn du glaubst du gehst durch die Hölle, dann lauf weiter.”
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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 19.02.06 14:08
Auf dieser Seite habe ich Links zu allen möglichen Rechtsfragen gefunden...

 http:// www.juracafe.de/ressourcen/rechtsgebiete/strassenverkehrsrecht.htm
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.02.06 16:55
Ich glaub ihr habt das mit der MPU komplett falsch verstnaden..

Die MPU ist ne finale Untersuchung deiner Fahrtüchtigkeit. Dort wird mit hoch komplizierten Verfahren die Tauglichkeit eines sündigen Menschen ermittelt, hrhr. Nee scherz beiseite ;)
Also, wie gesagt, eigentlich steht die MPU ja am Ende von dem was du beschreibst. Dieses regelmäßige kontrollieren der Urinwerte (Screenings) ist dafür da die MPU zu bestehen. Das ist nicht die MPU an sich. Bei der MPU werden verschiedene Untersuchungen mit dir angestellt, und du muß ne gute Stunde mit nem Psychologen sprechen.

Diese Screenings sind auch eigtl. wie oben beschrieben unregelmäßig. Weil wenn du weißt wann du untersucht wirst kannst du dich ja drauf vorbereiten. Ich warte auch schon wieder länger auf nen Anruf, nach dessen ich dann 3 Tage Zeit hab beim Arzt zu erscheinen.

Leberwerte bei Amphe sind deshalb ratsam, weil du dann schon als übelst süchtiger giltst, und es wird davon ausgegangen daß man die Sucht dann auf Alk verlagert.Ich denke, man kann sich das aber auch sparen wenn man ein guter Märchenonkel ist, und denen verklickern kann daß man Alkohol ganz und gar verabscheut.

Ich weiß ja nicht woher ihr die Infos habt, aber bei allen härteren Drogen als Cannabis (obwohl es da auch auf die Werte ankommt) 1 Jahr Drogenabstinenz nachzuweisen ist.

Ich kann euch nur raten, mal in ne verkehrspsychologische Beratungsstelle zu gehen und euch da gründlicher vorzubereiten. So wie es aussieht habt ihr nämlich keine Ahnung worum es geht :) Ist nicht böse gemeint, im Gegenteil. Ich war wie schon gesagt bei der Caritas und mußte da für jede Sitzung 70 ¤ bezahlen. Aber der hat mir gesagt daß es für jugendliche bis 21 in Gruppensitzungen kostenlos ist. Nur war ich leider schon zu alt dafür.

Man kann natürlich auch ganz ohne diesen HokusPokus zur MPU gehen. Ist die billigste Lösung, nur leider fallen dabei sehr viele Leute durch. Das kommt halt dadurch das die grundlegenden fragen nicht geklärt sind. Wichtig ist nämlich daß du,

1. deinen Konsum als Problem erkennst
2. du weißt, warum du Drogen genommen
3. du weißt, wie du die Rückfälligkeit verhinderst

2 und 3 sind imho meistens nur durch ne Psychologische Beratung zu klären. Man kann denen natürlich auch einen vom pferd erzählen, das funktioniert auch. Nur ist die Frage was man davon hat. Denn "geheilt" ist man davon nicht, und seinen Lappen behält man idR auch nicht lange weil man Polzeibelkannt ist. Es spielt natürlich auch ne Rolle ob man überhaupt wieder clean sein möchte. Aber das muß jeder selber wissen. Bei mir war es so, daß sich in Laufe der Zeit schon ne Zufriedenheit eingestellt hat, und ich mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl sauber bleiben werden... aber mal irgendwann wieder ein Ticket, das will ich nicht ausschließen :)
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  Geschrieben: 21.02.06 19:00
Diese seltsame Formulierung im deutschen Gesetz: "Personen die gewohnheitsmäßig Betäubungsmittel konsumieren sind zum führen eines Kfz nicht geeignet" - oder so (nur ausm Gedächtnis aufgeschrieben), hat einen komischen Absolutheitsanspruch. Ich hätte gerne mal das mir ein Jurist erklärt wo der Unterschied zwischen dem gewohnheitsmäßigen Alkoholtrinker (Feierabend Bierchen) und dem Kiffer mit gleichem Konsummuster liegt. Er kann ja nicht darin liegen das der Alki Glück hat weil seine Droge nicht so lange nachweisbar ist.

Auch gegen Lappenentzug beim Fahren unter BTM Einfluss hätte ich nichts - aber einfach nur so? Das erscheint mir doch mehr als ungerecht.

Hatte übrigens vor mittlerweile 7 Jahren Glück - bin mal im Bus mit 3 Gramm Gras vom Zoll erwischt worden (war ein Bus von NL nach D) - Führerschein hatte ich dabei (haben die auch gesehen als sie mein Portemonaie nachher durchsuchten). Habe damals auch darum gebangt. Strafverfahren wurde sowieso eingestellt und den Lappen habe ich auch behalten - ich schätze ich hatte wahnsinniges Glück.


Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
Antonio Peri auf Facebook:www.facebook.com/antonio.peri.3956
Antonio Peri auf Twitter:twitter.com/PeriAntonio
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/channel/UC87uh0MjSFR0gEsONgzObRg
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  Geschrieben: 21.02.06 19:27
Ist natürlich ne berechtigte Frage, klar.

es ist nun mal leider so, daß sich THC im Blut viel langsamer abbaut, als Alkohol. Und da das im gegensatz zum Alkohol bei jedem Menschen anders ist wird das wohl so geregelt.
Beim Alk weiß man genau: 0,1 Promille pro Stunde. Beim THC, keine Ahnung. Ich hab selber oft genug gemerkt, daß ich am nächsten Tag immer noch leicht angeschlagen war. Wenn ich dagegen 1-2 Bier trinke ist am nächsten Tag alles paletti.

Aber trotzdem ist diese Regelung ungerecht, keine Frage. Ich denk mal auch daß die Leute, die darüber entscheiden keine Ahnung haben. Für die ist jemand der kifft, schon einer der am Bahnhof sitzt und Omas beklaut, sich null im Griff hat und dauernd wahllos Drogen nimmt. Von daher kann er auch kein Auto fahren. Ist doch logisch, oder ;)

Dann kommt noch dieses zweifelhafte MPU System dazu. Geh mal einfach so als normaler Biertrinker zu ner MPU und tu so als hätten sie dich erwischt. Du bestehst sie nicht.
Dagegen kommen aber auch Leute die schon 2x bekifft angehalten wurden, Gras geschmuggelt haben etc. einfach so durch. Man kann sich beim thema MPU im prinzip auf gar nichts verlassen...
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  Geschrieben: 21.02.06 19:33
zuletzt geändert: 21.02.06 19:33 durch Delete (insgesamt 1 mal geändert)

rootz schrieb:
Man kann sich beim thema MPU im prinzip auf gar nichts verlassen...



Das hab ich auch schon desöfteren zu Ohren bekommen, egal was man sagst, man fällt durch! ;)
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Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 21.02.06 22:33
Nee, so meinte ich das nicht. Man kann halt nicht sagen: Du musst das und das tun um die MPU zu schaffen. Bzw. besser: Manche Leute schaffen es unter gnaz schlechten Voraussetzungen, andere sind super vorbereitet und kriegens nicht hin...
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  Geschrieben: 23.02.06 20:27
Okay, danke für eure Antworten, jetzt weiß ich schon etwas besser Bescheid.
Stimmt schon, wir kannten uns echt nicht so mit dem ganzen Kram aus, aber woher auch, ist bei uns schließlich bis jetzt noch nicht vorgekommen.

Ich selbst bin ja nicht betroffen, aber wie gesagt ein paar meiner Freunde und Bekannten, und die haben jetzt schon die Schnauze voll von der ganzen Sache, empfinden es als ungerecht usw.
Kann ich verstehen, denn warum darf man z.B. Alkohol trinken so oft und so viel man will, und trotzdem darf man noch Auto fahren (wenn man nichts mehr im Blut hat natürlich, aber trotzdem)?
Und wenn man Drogen nimmt, egal welche und wie oft, ist man natürlich gleich ungeeignte für die Teilnahme am Straßenverkeht.

Naja, bringt sowieso nichts, sich darüber aufzuregen, da müssen sie jetzt durch.
 

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