LdT-Forum
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Autor | Beitrag |
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Abwesender Träumer
dabei seit 2012 201 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 06.09.15 14:15 |
Der Gras "Entzug" ist gar nicht so schlimm, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Ich denke, dass es zu einem grossen Teil daran liegt, dass ich zum ersten mahl seit über 4 Jahren freiwillig auf Weed verzichte. Ausserdem half mir das THC auch nicht mehr besser ein zu schlafen oder um Hunger zu bekommen. | |
Ex-Träumer
dabei seit 2012 3.761 Forenbeiträge 2 Tripberichte | Geschrieben: 06.09.15 14:58 |
@ ooops und yoki Jaja, das liebe Alter! Man denkt zwar, dass es einen nicht stört älter zu werden - man bleibt ja der gleiche! Aber irgendwie wird es einem doch immer wieder bewusst. Bin zwar nicht wehmütig, sonder heilfroh, dass ich nun die Lebenserfahrung habe, die ich eben im Moment habe und nicht mehr jung und unerfahren und auf der Suche bin. Aber trotzdem geht es manchmal nicht mehr so wie mit 20 J., egal was es ist und warum es so ist, aber es ist halt nicht mehr ganz so. Man sieht aber dafür voller Freude den Jüngeren zu, die ihren Weg gehen und man kann sie teilweise auch gut beobachten, wie sie wachsen und reifen - sehr schön find ich das! Vor allem gibt es echt soooo viele junge Leute, die sehr clever sind, sozial sehr gut drauf, viel Gspür haben und vor allem noch viel Energie und Motivation! Ich arbeite im Sozialbereich und begleite da jährlich immer wieder zwei bis drei Zivis und PraktikantInnen und find es einfach nur genial, wieviele tolle junge Menschen es gibt! (Es gibt natürlich auch die "Flaschen" unter ihnen, aber meist erlebe ich Spitzen-Leute, mit denen es Freude bereitet zu arbeiten! Wenn sie gefördert werden und gefordert und vor allem so behandelt werden wie jeder andere Mitarbeiter, dann blühen diese förmlich auf!) Naja, nun zu meiner Erkenntnis, die zwar geklaut ist, aber grad sehr gut passt: Je älter ich werde, umso jünger werden die 20-jährigen! Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen! Indianische Weisheit | |
Abwesende Träumerin
dabei seit 2015 1.195 Forenbeiträge | Geschrieben: 06.09.15 20:18 |
Stimmt, trinity, die meisten Menschen sind großartig. Das vergisst man leider oft, weil man sich viel zu häufig lieber damit aufhält, sich über den einen Idioten aufzuregen, der einen just in diesem Moment ärgert. Meine heutige Erkenntnis des Tages: Nicht soviel ärgern, schade um die schöne Zeit. Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca | |
User gesperrt
dabei seit 2013 84 Forenbeiträge | Geschrieben: 06.09.15 22:09 |
Erkenntnis des Tages: Auf Facebook kann man besser Leute beleidigen als hier :D | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2013 65 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 06.09.15 22:57 |
Lebensmittel und Sauerstoff machen uns süchtiger als alle Drogen zusammen! Wenn man irgendwann mal ins Sofa fließt und sagt die Musik auf VIVA ist gut merkt man dass etwas schlief läuft. | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2013 367 Forenbeiträge | Geschrieben: 06.09.15 22:59 |
Scheisse war die fuckparade geil :D | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2012 120 Forenbeiträge | Geschrieben: 06.09.15 23:05 |
Spiralengeko schrieb:
Die Erkenntnis des Tages ist, dass ich wohl sehr krasse Schritte gehen muss um mein Ziel endlich zu erreichen....
Da fällt mir ein Zitat aus 'Hamlet' ein: Wenn die Krankheit verzweifelt ist, kann ein verzweifelt Mittel nur helfen oder keins. La tristesse durera toujours (Vincent van Gogh) | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2013 302 Forenbeiträge 1 Tripberichte | Geschrieben: 08.09.15 01:09 |
man kann keine neuen Seiten an sich entdecken, wenn man nicht man selbst ist.. "wenn unser wunsch nach Freiheit vom schmerzen größer wird als unser Wunsch, uns der Realität zu stellen, sind wir verdammt, ein Leben zu führen, das immer versucht, Veränderungen aus dem Weg zu gehen" | |
Abwesender Träumer
dabei seit 2015 225 Forenbeiträge | Geschrieben: 08.09.15 02:52 |
man sollte kratom nicht pur futtern und mit bier nachspülen. | |
Ex-Träumer
| Geschrieben: 08.09.15 13:24 |
Eine erkenntnishafte Frage: Warum ist Liebe ein Einzahlwort ? Es gibt keine Mehrzahl von Liebe. Kann es sein, daß wir liebend, also wenn wir lieben, Teil eines Ganzen werden, eine Verbindung zu einer Art kollektiver Liebe bekommen ? Das könnte die Heftigkeit erklären, die Liebe manchmal an sich hat. | |
Ex-Träumer
dabei seit 2012 3.761 Forenbeiträge 2 Tripberichte | Geschrieben: 08.09.15 13:59 |
Bin mir da ziemlich sicher, dass es so ist, wie von dir beschrieben, Road! Zumindest will ich das so glauben, denn dieser Gedanke ist soooo schön romantisch und es fühlt sich für mich auf jeden Fall so an. Einssein wenn wir lieben, mit der kollektiven Liebe verbunden sein, whatever ................ Irgendwie sind wir ja alle miteinander verbunden, wenn wir lieben, öffnen sich unsere Kanäle dafür und man kann es irgendwie erahnen und wahrnehmen. Erkenntnis: Auch wenn man krank ist, gibt es Mittel die einem helfen können, dieses innerliche frieren zu vertreiben! Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen! Indianische Weisheit | |
Abwesende Träumerin
dabei seit 2015 1.195 Forenbeiträge | Geschrieben: 08.09.15 14:12 |
Es tut mir aufrichtig leid, hier die Spielverderberin zu spielen, aber zu Liebe gibt es sehr wohl einen Plural Liebe Meine Erkenntnis: Wahrscheinlich sollte ich öfter einfach meine Klappe halten. Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca | |
Ex-Träumer
dabei seit 2012 3.761 Forenbeiträge 2 Tripberichte | Geschrieben: 08.09.15 14:18 |
Erkenntnis: Soooo viel über das Wort Liebe hab ich ja noch nie hintereinander gelesen! Danke für den Link, ooops. Ich denk für Road war es wichtiger die zweite Frage zu stellen, als die erste. Man verzeihe ihm seinen Fehler! Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen! Indianische Weisheit | |
Abwesende Träumerin
dabei seit 2014 98 Forenbeiträge | Geschrieben: 08.09.15 14:42 |
Leider geht mit der Liebe nur allzu oft das Gefühl der Enttäuschung und des Verrats einher. Meine Erkenntnis dazu ist, dass es das trotzdem irgendwie wert ist, auch wenn es mir oft schwer fällt das so zu sehn. Die Frage, die sich mir momentan stellt ist, waaarum musste ich mich nur in ihn verlieben. In den Menschen, der mich wie Dreck behandelt hat, dem ich so unendlich egal war, der mir in Wirklichkeit die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hat. Warum in ihn... Und meine Erkenntnis dazu: weil ich dachte er wäre es wert und weil ich beschloss, trotz aller Bedenken und Warnzeichen, mein Herz einmal wieder der Liebe zu öffnen und das Risiko verletzt zu werden einzugehn. Naja nun ists wies ist und irgendwie hab ich das schon vorher gewusst -.- Komm, wir machen uns kaputt. Bevor das Funktionieren uns verrückt macht. | |
Ex-Träumer
| Geschrieben: 08.09.15 14:49 |
ooops - ja, es wäre besser gewesen, die Klappe zu halten ;-) Aus den von Dir erwähnten Link: >Bedeutungen, Beispiele und Wendungen starkes Gefühl des Hingezogenseins; starke, im Gefühl begründete Zuneigung zu einem [nahestehenden] Menschen Grammatik ohne Plural< Die "Lieben" bezieht sich allem Anschein nach auf den Sammelbegriff der "lieben" Personen. Es kommt noch mehrmals "ohne Plural" vor dort ... Erkenntnis: Liebe sorgt für Bewegung | |
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