LdT-Forum

« Seite (Beiträge 16 bis 30 von 48) »

AutorBeitrag
anonymer Ex-Träumer



dabei seit 2007
154 Forenbeiträge

  Geschrieben: 01.03.09 23:00

unknown name schrieb:
Kann man in einem normalen Krankenhaus Gbl entziehen? Oder muss man in eine psychiatrische Anstalt gehen?
Kann ich ins Krankenhaus oder eben Psychatrie einfach so gehen oder muss ich mir eine Überweisung holen?

Mfg Unk


wieviel nimmst du, und seit wann?
Love Me Or Leave Me...Hey Where’s Everybody Going?!?
Ex-Träumer
  Geschrieben: 01.03.09 23:07
Erstmal danke nochmal! Also ich hab einmal von 36ml am Tag im Krankenhaus entzogen - und die kannten sich absolut garnicht damit aus, hab am ersten Tag Tavor bekommen und am nächsten Tag haben die mich einfach so gelassen, Puls von 110 bis 120 beim liegen. Teilweise hab ich Realitätsverlust gehabt, wollte auf Klo gehen und hab mein Zimmer nicht wiedergefunden und bin durchs Krankenhaus geirrt! Tolle Aktion von denen, ich irre da durchs Krankenhaus wollte sogar einmal raus auf die Strasse und denen geht das am Arsch vorbei! In ner Spezial Klinik ist man auf jeden Fall besser aufgehoben.

Ich komme vielleicht an Methadon dran, mal schauen was ich noch so bekomme. Wenn ich an Benzos rankomme wird der Entzug auf jeden Fall nen Witz! Ich hoffe ich mache mir jetzt nicht so nen Kopf dadrum und werde das Gbl nächsten Sonntag das Klo runterspülen, werde dann noch berichten wie es war.
 
Mitglied verstorben



dabei seit 2007
1.488 Forenbeiträge
7 Tripberichte
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 02.03.09 00:56
Seit einem halben jahr gbl, mit pausen dazwischen von paar wochen. seit diesem jahr sehr viel. vor zwei wochen dann kurzentzug. war drei tage ohne danach wieder angefangen und jetzt zwei wochen jeden tag um die 30ml .
seid zwei tagen 15ml am tag. morgen ists leer
ich bekomm morgen vielleicht noch an diaz wenn nicht werd ich klinik gehen. die suppe hab ich mir selber eingebrockt.

wünsch euch was, mfg unk
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)

https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich
anonymer Ex-Träumer



dabei seit 2007
154 Forenbeiträge

  Geschrieben: 02.03.09 02:45
viel erfolg man
Love Me Or Leave Me...Hey Where’s Everybody Going?!?
Mitglied verstorben



dabei seit 2007
1.488 Forenbeiträge
7 Tripberichte
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 02.03.09 15:29
Geh gleich zum Arzt, war schon vor zwei Wochen bei ihm zwecks Entzug u hab Diaz bekommen ( ausnahmsweise) , jetzt steh ich schon wieder auf der Matte, man das wird peinlich. Ich schau mal eventuell an Gabapentin, Baclofen oder Diaz zu kommen. Ansonsten hab ich zu Hause noch Trileptal, Pipamperon und drei Flaschen Wein. Wenn ich aber Pipamperon nehm kann ihc keinen Alkohol dazu trinken, kann mir da jemand weiterhelfen was wohl besser wäre?

dAchte die letzte zeit auch immer öfters an selbstmord da ich einfach so labil bin und schon das runterdosieren sehr sehr anstrengend ist. naja jetz einfach mal entziehen und schaun was kommt .

mfg unk
"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)

https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.03.09 16:51

unknown name schrieb:

dAchte die letzte zeit auch immer öfters an selbstmord da ich einfach so labil bin und schon das runterdosieren sehr sehr anstrengend ist.
mfg unk



Ui, das ist heftig. Wenn Du mit Suizid - Gedanken zu tun hast, solltest Du Dich auch mal auf Depressionen durchchecken lassen. Evtl. kann die Behandlung der Depris mit dem Entzug einhergehen. Evtl. müsstest Du mit dem Entzug in diesem Falle warten, bis die Behandlung der Depris einsetzt. Manche Ärzte verschreiben Doxepin (hatte ich auch mal), was auch ganz gut bei Entzügen (Nikotin, Alk) helfen soll, weiß nicht, obs auch bei GBL was hilft. Aber ich denke, Du solltest unbedingt auch was für die Psyche tun, um wieder stabiler zu werden. Sach dem Arzt auf jeden Fall das mit den Suizid - Gedanken.
 
User gesperrt



dabei seit 2006
9.128 Forenbeiträge
3 Galerie-Bilder

Homepage ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 02.03.09 18:04

CrazyFrog schrieb:
Sach dem Arzt auf jeden Fall das mit den Suizid - Gedanken.

Aber wähle deine Worte mit Bedacht, sonst läufst du Gefahr, zwangseingewiesen zu werden.
 
Traumland-Faktotum



dabei seit 2006
4.608 Forenbeiträge
4 Tripberichte
2 Langzeit-TB
10 Galerie-Bilder

Homepage
  Geschrieben: 02.03.09 18:18
Ich kann Count nur AUSDRÜCKLICH zustimmen. Der Arzt will sich, genau (aber noch viel schlimmer), wie z.B. wir Mods hier wenn jemand eine Suizidankündigung von sich gibt, nämlich diese Verantwortung im Zweifelsfall auch nicht aufbürden. Und selbst wenn Du freiwillig zum Entzug in eine Klinik gehst, wird das kein Zuckerschlecken.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht (war zum Glück selbst nie von Einweisung per PsychKG betroffen), habe das aber sowohl von anderen gehört als auch mehr als einmal hautnah miterlebt, daß Psychiatrie, wenn Du freiwillig dort bist, nicht damit zu vergleichen ist, wie mit Zwangseingewiesenen umgegangen wird - und die beiden Gründe für Zwangseinweisung sind eben Fremd- oder Selbstgefährdung. Und mit einem Suchtproblem gefährdest Du Dich ja ohnehin in gewisser Weise schon selbst. Äußerst Du dann noch das Du ernsthaft an Suizid denkst, kann der Arzt schon fast gar nicht anders handeln wenn er ruhig schlafen will, als Dich zwangseinzuweisen.

Und meiner Erfahrung nach, neigen (das Pflegepersonal oft noch mehr als die Ärzte) Mitarbeiter in einer Psychiatrie ohnehin gern dazu Patienten zu bevormunden und nicht ernstzunehmen, oder jeder Beschwerde gleich auf die "Störung oder Krankheit" zu reduzieren.

Und bist Du erstmal zwangseingewiesen, ist es mit evtl. Beschwerden oder eigene Ansichten bzw. Wünsche äußern ohnehin vorbei. Da ist dann Haldol und Fixierung (im Extremfall) angesagt - und es gibt, (nicht viele aber es gibt sie), auch Sadisten unter so Krankenpflegern. Also ich könnte soviele Suizidgedanken haben wie ich wollte - in der Psychiatrie würde ich davon kein Sterbenswörtchen erwähnen, sonst liegst Du nämlich da nachher physisch gefesselt oder chemisch geknebelt und in Dir selbst eingesperrt und denkst vermutlich erst recht - und dann richtig: "Warum hab ich's nicht wirklich getan."

Wie gesagt, Psychiatrie muß nicht schlimm sein - und variiert von Station zu Station sehr extrem. Und die PsychKG-Leute da waren echt die ärmsten Schweine von allen - Versuch es zu vermeiden, da hat Count sehr recht!
Ich blogge zum Thema Drogenpolitik:antonioperi.wordpress.com
Antonio Peri auf Facebook:www.facebook.com/antonio.peri.3956
Antonio Peri auf Twitter:twitter.com/PeriAntonio
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/channel/UC87uh0MjSFR0gEsONgzObRg
User gesperrt



dabei seit 2006
9.128 Forenbeiträge
3 Galerie-Bilder

Homepage ICQ MSN Skype
  Geschrieben: 02.03.09 19:13
@Toni
Im Zweifelsfall müsst ihr den Leuten die Polizei nach Hause schicken. Da ist es fraglich, was nun besser ist. Auf der Geschlossenen sein für kurze Zeit oder die Polizei, die die Tür aufbricht im Zweifelsfall. Wenn der Betroffene zu Hause gerade einen Grow am laufen hat oder sonstige Drogen in der Wohnung rumliegen, wenn die Polizei reinkommt, dann hat das ernsthaftere Konsequenzen. Wobei du sicher auch bleibende psychische Schäden davonträgst, wenn du in der Akutpsychiatrie fixiert wirst und dabei mit Haldol vollgepumpt wirst. Nur jemandem ohne Selbstwertgefühl dürfte sowas kalt lassen.
 
Traumland-Faktotum

dabei seit 2006
2.126 Forenbeiträge
3 Tripberichte

  Geschrieben: 02.03.09 19:58
Ich will keinen dazu aufmuntern das nachzumachen, ich will nur meine Gedanken und Erfahrung mitteilen.

Wenn ich wieder Gbl entziehen müsste, würde ich notgedrungen erstmal die Dosis verringern und zwar so dass man nicht dauernd einschläft. In dem Zustand dann versuchen irgendwie an Benzos, Opis und allem was hilft ranzukommen. Denn als ich mal deswegen drin war (u.a. deswegen), gabs überhaupt keine Erfahrung damit, damit hatte ich ja gerechnet, aber das ich dann nicht mal Medikamente gegen die Symptome bekommen würde, wusste ich nicht und dass ich noch weiterhin die 4 Wochen absitzen durfte. Na gut im Endeffekt war das mehr oder weniger freiwillig, aber das geschah dann unter Einfluss reichlich viel NL's ... die ich nebenbei erst nach dem Entzug gegen die diagnostizierte Depression bekam.

Mal abgesehen von der Behandlung, gab es halt nichts dagegen und wenn du sagen würdest, dies und das hilft, interessiert das bestimmt keinen Arzt. Wenn du überhaupt mal Glück hast und nicht immer nur zur Visite ein random Arzt für 1 Minute besucht, sondern du eine feste Anlaufstelle hast, wird dein Wort kein Gewicht haben, denn du bist da nur einer von vielen Drogies.

Aber am besten jeder macht seine eigene Erfahrung, vielleicht hatte ich auch einfach Pech und die falsche Klinik erwischt, aber da ich danach auch ein paar Mal selber zu hause entzogen habe und dazu lediglich täglich einmal der Besuch beim Notarzt nötig war, ist das eine gewonne Erfahrung für mich und bedeutet viel mehr Freiheit. (und das obwohl ich kalt entzogen habe)

Also an euch die ihr runterkommen wollt/müsst, ich wünsche euch viel Glück und Erfolg.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 02.03.09 20:49

Count Zero schrieb:

CrazyFrog schrieb:
Sach dem Arzt auf jeden Fall das mit den Suizid - Gedanken.

Aber wähle deine Worte mit Bedacht, sonst läufst du Gefahr, zwangseingewiesen zu werden.


Ja, das ist bestimmt richtig so, auch das, was Antonio schreibt. Ist sicherlich eine Gratwanderung. Selbstmordgedanken können Teil einer Depression sein. Jeder 'Test' in Richtung Depri, sei es eine Art Schnelltest oder seien es Gespräche mit dem Arzt, beziehen Suizidgedanken mit ein. Wenn also bei mir eine Depri festgestellt wird, wird man mich (auch wenn ich angebe, schon mal an Suizid zu denken) nicht gleich wegschließen. Es ist sicherlich richtig, das sehr vorsichtig zu sagen, danke für Eure Hinweise.
 
Mitglied verstorben



dabei seit 2007
1.488 Forenbeiträge
7 Tripberichte
9 Galerie-Bilder

  Geschrieben: 02.03.09 21:35
Ich würde nie wieder behaupten suizid gefährdet zu sein ( einmal gemacht - keine gute idee gewesen) .
den entzug kann ich nicht verschieben da mein stoff morgen verputzt ist. war beim arzt und hab ihm das gesagt und zack hatte ich 20x 10mg diaz in der hand. hätt ich nie gedacht.

hab einmal ( dumme aktion, ich weiß) in nem forum was von suizid erzählt und daraufhin kam auch die poizei. war dann in der psychatrie u hab meinen anwalt angerufen der meinte er kann mich rausholen solang kein befund von irgend nem gericht vorliegt. ok war geklärt ich hätte offiziell gehen können, bin zum arzt und an der tür geklopt, er macht auf u ich schwafel ihn voll er müsse mich gehen lassen. er hat einfach tür zugemacht. ich hab nochmal geklopt und er hat dann nur gemeint das wenn ich nioch einmal klopfe er andere zeiten aufzieht und mich lange lange hier behält. zum glück hatte ich miene eltern die mich nach einer nacht ( die ich auf einem bett im gang hinter einer papierwand verbringen durfte) rausgeholt.
genauso sollte man in der psychatrie nie etwas von paranoia erzählen sonst hat man auch gleich eine psycho am hals.

hab mir jetzt ne halbe flasche wein gekippt und 2 diaz geworfen und es passt auf jeden fall im moment.

und am meisten angst hätte ich vor haldol- ich habs nie genommen und möchte es auch nie. klar sollte man nichts verurteilen was man nicht kennt aber ich denke bei haldol würden mir wohl alle abraten. und auf station mit diaz und haldol zugepumpt zu werden is wohl das letzte das es gibt.
hab mir jetzt 300mg trileptal gegeben, hallbe flasche wein und zwei diaz
wäre es möglich mir noch pipamperon zu geben ? ein schwach potentes nl zur behandlung von unruhe u erregungszuständen bei spez geistig seeelischen erkrangunen? irgendwie verwendbar? jo sorry für die rechtscheribung, mir grad echt egal


"Huge heroin fan. Don't use it, just like being around it." -Roger

Mitglied im "Freunde der rektalen Applikation harter Drogen e.V."
(alexanfer, KingMaggi, unknown name, zatarra)

https://m.soundcloud.com/falscherhase/falscher-hase-lebenslaenglich
anonymer Ex-Träumer



dabei seit 2007
154 Forenbeiträge

  Geschrieben: 02.03.09 22:52
@unk: hast du deinem arzt erzählt du bist momentan auf GBL und willst das demnächst entziehen? oder wie hast du ihm deine situation klargemacht. (vermutlich wissen ärzte nichtmal was gbl ist)
die meißten ärzte argumentieren damit, dass sie jemandem der auf enzug ist (somit also abhängig von einer substanz ist) keine tabletten verschreiben können, die ein hohes suchtpotenzial haben (wie benzos) weil der zur sucht neigende patient, diese auch wieder missbrauchen würde. ich finde der arzt verwehrt einem patienten dann absichtlich die benötigte hilfe, was ja eig. sein job ist.
Love Me Or Leave Me...Hey Where’s Everybody Going?!?
Abwesender Träumer



dabei seit 2007
272 Forenbeiträge
9 Galerie-Bilder

ICQ
  Geschrieben: 02.03.09 23:29
ich wollte auch 1 mal stationär entziehen von gbl.da ich aber 5 jahre benzo abhängig dazu bin.meinten sie es geht nur,wenn ich erst gbl mit viel diazepam entzihe und danach die benzos.wer macht so was denn freiwillig.erst ein gbl und hinterher gleich nen benzo affen??nene.ich war schon zich mal entgiften nur nie wegen gbl.wenn man mal stationär will od.muss."MARIATAL" ist die humanste und beste entgiftung.klasse leute und super therapeuten.einfach die beste in DE wie ich finde.
PS:ab 1 jahr 24/7 sollte man sich ordentlich auf ein gbl entzug vorbereiten.ab dann wirds richtig krass.ab 2 jahren erst recht.so 5 mon.sind mit benzos schon zu machen.
viel glück!!
 
Abwesender Träumer



dabei seit 2005
1.784 Forenbeiträge
2 Tripberichte

ICQ
  Geschrieben: 02.03.09 23:30

unknown name schrieb:
hab einmal ( dumme aktion, ich weiß) in nem forum was von suizid erzählt und daraufhin kam auch die poizei. war dann in der psychatrie u hab meinen anwalt angerufen der meinte er kann mich rausholen solang kein befund von irgend nem gericht vorliegt. ok war geklärt ich hätte offiziell gehen können, bin zum arzt und an der tür geklopt, er macht auf u ich schwafel ihn voll er müsse mich gehen lassen. er hat einfach tür zugemacht. ich hab nochmal geklopt und er hat dann nur gemeint das wenn ich nioch einmal klopfe er andere zeiten aufzieht und mich lange lange hier behält. zum glück hatte ich miene eltern die mich nach einer nacht ( die ich auf einem bett im gang hinter einer papierwand verbringen durfte) rausgeholt.
genauso sollte man in der psychatrie nie etwas von paranoia erzählen sonst hat man auch gleich eine psycho am hals.



was diese dreckigen ignoranten sich anmaßen... vorallem sollte ich doch sterben dürfen, wenn ich mich über längere sicht über logische gedankengänge und nicht aufgrund kurzzeitiger tiefs dazu entscheide. leben soll man nach ihren vorstellungen und selbst das sterben soll einem verwehrt sein. vielleicht sollten die ja mal etwas an ihren einstellungen drehen, um suizidproblematik vorzubeugen und gesellschaftliche zwänge einschränken. in der realität sieht es dann also so aus, dass ein suizidgefährdeter, der es öffentlich zugibt und sich ohnehin schon oftmals in seiner lage gefangen fühlt, allein in einer psychatrie eingesperrt wird? ist es nicht abgrundtief ignorant menschen zum leben am tiefsten punkt zu zwingen? klar muss von fall zu fall unterschieden werden, ob das leben für diese personen etwas birgt, doch diese prinzipielle bevormundung kotzt mich einfach endlos an.

ab welchem punkt hat man im internet die polizei vor der tür und was darf man bei welchen ärzten nicht mehr sagen, damit man nicht bevormundet wird?

ist vielleicht wiedermal etwas offtopic, doch zumindest ab welchem punkt man bevormundet wird, wäre vielleicht mal wichtig...
 

« Seite (Beiträge 16 bis 30 von 48) »