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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 09.10.21 01:08
Astronautilus schrieb:
aber der Mammon hat irgendwann noch jeden Widerstand aufgelöst.
Was meint ihr?


Wer hier nicht lachen kann, soll hier nicht lesen,
Denn lacht er nicht, faßt ihn das böse Wesen!
Alles Fleisch ist Gras und auf dem Felde ist alle Güte in der Blüte.
Und auch wenn die Blume abgefallen und das Gras getrocknet;
bleibt das Wort des HERRN in Ewigkeit. (Petrus 1,24)
Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.21 02:07
Laut der Analyse der Wahlprogramme der Parteien vom DHV scheinen bei der FDP ja wirtschaftliche Erwägungen eine große Rolle zu spielen, als Grund warum sie für eine Legalisierung sind. Und warum die Fachgeschäfte für den Cannabiskauf lieber sehen als den Eigenanbau. Nicht zu vergessen das Geld, was gespart wird, wenn die Polizei nicht mehr gegen Kiffer vorgehen muss usw.

Aber klar, letztlich waren wirtschaftliche Aspekte ja auch der Hauptgrund, warum Cannabis überhaupt verboten wurde. Die Baumwollindustrie wollte den Hanf als Konkurrenz ausschalten. Um Gesundheit ging es ja nie.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 09.10.21 03:17
FULL nonexistence schrieb:
Laut der Analyse der Wahlprogramme der Parteien vom DHV scheinen bei der FDP ja wirtschaftliche Erwägungen eine große Rolle zu spielen, als Grund warum sie für eine Legalisierung sind. Und warum die Fachgeschäfte für den Cannabiskauf lieber sehen als den Eigenanbau. Nicht zu vergessen das Geld, was gespart wird, wenn die Polizei nicht mehr gegen Kiffer vorgehen muss usw.

Aber klar, letztlich waren wirtschaftliche Aspekte ja auch der Hauptgrund, warum Cannabis überhaupt verboten wurde. Die Baumwollindustrie wollte den Hanf als Konkurrenz ausschalten. Um Gesundheit ging es ja nie.


Also laut den meisten Quellen (u.a. dem damaligen Vizepräsidenten der USA bzw. Von Nichson)
Wurde Cannabis verboten um politische Gegner zu kriminalisieren. Vor allem Menschen gegen den Krieg und schwarze. Man könne so "ihre Häuser raiden, ihre Versammlungen zerschlagen und sie einsperren" (ungefähr so gesagt).

Warum Cannabis und Drogen jetzt wirklich verboten wurden, darum ranken sich zahlreiche sagen. Manche meinen, weil psychedelika die Grundordnung erschüttern würden (die pranksters mit ihrem LSD wären ein Gegenbeweis, die wurden anfänglich von Polizei und co. Gefeiert), oder Baumwolle... Ich finde oben genannte These klingt doch Recht logisch und fußt auch auf sehr guten Quellen. Sorry fürs Klugscheißen.
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Ex-Träumer
  Geschrieben: 09.10.21 10:08
Und im Grunde hat der Staat solange gelogen was Cannabis angeht, dass es deshalb auch schwierig ist, jetzt zuzugeben, dass es alles Quatsch ist, was die da verbreitet haben.

Die haben ja auch ihre ach so brüchige Glaubwürdigkeit zu verlieren, die auf dem Spiel steht. lol

Was sollen denn die Leute denken, wenn das mit dem Cannabis jetzt auf einmal doch nicht so schlimm ist,wie so lange behauptet?

Und ja rechazz, Drogenberatung wird sicher weiterhin wichtig sein.
Und dann würde es weiterhin die anderen illegalen Drogen geben, leider.
Das ist sowas von scheiße!

Alle Drogen legalisieren, und zwar sofort!

Denn zum Beispiel Heroinsüchtige, wenn Heroin freigegeben würde, würden super Herdentiere abgeben, brav arbeiten gehen, Familien gründen und super Alt werden :D
Gut das ist Offtopic.


 
Traumländer



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  Geschrieben: 11.10.21 10:02
FULL nonexistence schrieb:
Laut der Analyse der Wahlprogramme der Parteien vom DHV scheinen bei der FDP ja wirtschaftliche Erwägungen eine große Rolle zu spielen, als Grund warum sie für eine Legalisierung sind. Und warum die Fachgeschäfte für den Cannabiskauf lieber sehen als den Eigenanbau. Nicht zu vergessen das Geld, was gespart wird, wenn die Polizei nicht mehr gegen Kiffer vorgehen muss usw.

Aber klar, letztlich waren wirtschaftliche Aspekte ja auch der Hauptgrund, warum Cannabis überhaupt verboten wurde. Die Baumwollindustrie wollte den Hanf als Konkurrenz ausschalten. Um Gesundheit ging es ja nie.


Denke das diese Idee mit diesen Fachgeschäften eine gute Chance hatt. Einerseits werden durch die Umsetzung dieser Idee etliche Arbeitsplätze entstehen. Das iat ja ein rießiger Wirtschaftszweig. Ebenfalls werden dadurch rießige Mengen an Steuergeldern generiert, die wir so dringend brauchen. Vorallem auch künftig für die Investitionen in sauberen Strom und sonstige Umweltprojekte. Doch auch das ganze Pflege, Schul und was weiß ich noch für Systeme die völlig marode sind. Weil die bisherige Regierung sich ein Dreck darum gescherrt hatt und man sich lieber die eigenen Taschen vollgestopft hat, anstatt ihrer Verantwortung nachzukommen. Man merkt deutlich bei so manch einem Politiker oder Politikerin was wir in deren Augen sind. Beispielsweise die Drogenbeauftragte. Wenn jemand der eine ernstgemeinte Frage hatt, als Antwort ,,Cannabis ist kein Blumenkohl" bekommt. Was soll der Mist?

Deswegen hoffe ich sehr das sich durch die neue Regierungsbildung nun endlich was tut und es wieder bergauf geht. Cannabis zu legalisieren wäre ein guter Anfang. Die Rastafari Koalition dafuer wink
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 11.10.21 15:06
Brokkoli, nicht Blumenkohl. 😁
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 11.10.21 15:10
zuletzt geändert: 13.10.21 15:08 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Kann mal einer den threadtitel ändern? Das zeug heißt schließlich cannabis und nicht cannanis. Srry aber das nervt mich schon seit ein paar tagen

Was die legalisierung angeht denke ich sollte man sich nicht allzuviele hoffnungen machen. Luxenburg wollte cannabis ja auch jetzt legalisieren. Aber die Eu hat es verhindert.

Ich würde mich tierisch freuen wenn es passsieren würde auch wenn es mich als berliner eh kaum betrifft. Ich denke da eher an diejenigen aus prohibitions-Hochburgen wie bayern. Für die dürfte das wie ein geschenk des himmels sein.


Lg Erdnuss

Edit. da steht ja immernoch cannanis.
 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 11.10.21 23:02
Erdnuss schrieb:
Was die legalisierung angeht denke ich sollte man sich nicht allzuviele hoffnungen machen. Luxenburg wollte cannabis ja auch jetzt legalisieren. Aber die Eu hat es verhindert.


Auch 2002 hatten wir eine Regierung aus Grünen und SPD.
Auch damals wurde in den Wahlprogrammen eine Entkriminalisierung gefordert bzw. sogar versprochen.
Die Grünen waren damals übrigens mitverantwortlich für die Bombardierung des Kosovo und für die Einführung des Hanfsamenverbots.
8 Jahre später hat sich Mr. Schröder dann nach Russland abgesetzt...
Politische Meinungen ändern sich wie das Wetter. Sogar die AfD war mal für eine Legalisierung.

Ich erwarte gar nichts, jeder Kiffer bekommt sowieso sein Gras, mir geht es eher darum dass Kiffer als was normales, eben als ein Teil der Gesellschaft einfach akzeptiert werden, aber soweit ist Deutschland einfahc noch nicht, jedenfalls nicht hier in meiner Umgebung.
Man redet nicht mit Kiffern, man redet über Kiffer...

Alles Fleisch ist Gras und auf dem Felde ist alle Güte in der Blüte.
Und auch wenn die Blume abgefallen und das Gras getrocknet;
bleibt das Wort des HERRN in Ewigkeit. (Petrus 1,24)
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.10.21 09:44
Das Thema Legalisierung von Canabis hat auf jeden Fall Fahrt aufgenommen.

Hier in de Artikel geht es um den Sinneswandel von Lauterbach. k.A. ob da was dran ist oder nur Taktik in den Koalitionsverhandlungen...
https://www.spiegel.de/politik/cannabis-legalisierung-karl-lauterbach-ist-dafuer-junge-liberale-fordern-groessere-drogen-reform-a-cffefd49-8085-4108-805d-41d19e52fa59

Spoiler:
Lauterbach:
Zitat:
Mittlerweile komme er als Arzt aber zu einem anderen Schluss: »Immer häufiger wird dem illegal verkauften Straßencannabis neuartiges Heroin beigemischt, das sich rauchen lässt. Damit werden Cannabis-Konsumenten schnell in eine Heroin-Abhängigkeit getrieben.«


Ist da Fentanyl gemeint? Habe ich echt noch nie gehört...

 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.10.21 09:52
schnoden schrieb:

Spoiler:
Lauterbach:
Zitat:
Mittlerweile komme er als Arzt aber zu einem anderen Schluss: »Immer häufiger wird dem illegal verkauften Straßencannabis neuartiges Heroin beigemischt, das sich rauchen lässt. Damit werden Cannabis-Konsumenten schnell in eine Heroin-Abhängigkeit getrieben.«


Ist da Fentanyl gemeint? Habe ich echt noch nie gehört...


Ich denke er meint damit THC Derivate und RCs, aber darunter kann sich die Durchschnittsbevölkerung halt nicht viel vorstellen. Also für die Personen, die der Lauterbach anspricht, ist "neuartiges Heroin" einfacher verständlich und bringt den Punkt dennoch adequat rüber.
So fly with me.
There’s a whole sky to see.
I’m taking your mind with me.
Traumländer



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  Geschrieben: 13.10.21 10:12
Crazy Azy schrieb:
Ich denke er meint damit THC Derivate und RCs, aber darunter kann sich die Durchschnittsbevölkerung halt nicht viel vorstellen. Also für die Personen, die der Lauterbach anspricht, ist "neuartiges Heroin" einfacher verständlich und bringt den Punkt dennoch adequat rüber.


Eine mögliche Denkweise. Aber ein Lauterbach, der für eine Legalisierung ist, der wird doch im Normalzustand nicht von Heroin reden, wenn es um Gras geht. Heroin ist deutlich gefährlicher als THC. Da wird dann THC und H in einen Topf geworfen.
Das kann nur dann gut sein, wenn eh alles legalisiert wird.
Mensch, ich bin schon gespannt, wie das weitergeht.
Grüsse
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.10.21 10:33
Ich denke, Legalisierung ist der einzige Weg Menschen vor unbeabsichtigtem Konsum von THC Derivaten, RCs o.ä. stark suchterzeugenden Drogen zu bewahren.

Angenommen es würde legalisiert werden, könnte gezielt dahingehend aufgeklärt werden, dass Gras vom nicht zertifizierten Händler oft gestreckt ist.

 
Ex-Träumer



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  Geschrieben: 13.10.21 10:45
schnoden schrieb:
Hier in de Artikel geht es um den Sinneswandel von Lauterbach. k.A. ob da was dran ist oder nur Taktik in den Koalitionsverhandlungen...
https://www.spiegel.de/politik/cannabis-legalisierung-karl-lauterbach-ist-dafuer-junge-liberale-fordern-groessere-drogen-reform-a-cffefd49-8085-4108-805d-41d19e52fa59


Und offenbar wird auch fleißig weiter gegen Cannabis berichtet:

https://www.e110.de/erst-high-dann-schizophren/

Angeblich hat ein "Gutachter" festgestellt, dass jemand aufgrund von Cannabis-Konsum seine Freundin zerstückelt hat...
Das kann ich mir so überhaupt nicht vorstellen ... außer vielleicht bei irgendwelchen neuen synthetischen Streckmitteln?

Das zeigt mal wieder wie man alles zu seinem eigenen Interesse verdrehen kann:
Wohl sind es eher die illegalen Streckmittel und die hochgezüchteten Sorten mit zuviel THC und ungünstigen CBD-THC-Verhältniss, die der Schwarzmarkt hervorbringt, was es gefährlich macht. Abgesehen davon welche Drogen er wohl sonst noch genommen hat...
Aber hey, der Durchschnittsbürger (Nichtkiffer) der sowas liest, der weiß danach natürlich Bescheid. -.-
Alles Fleisch ist Gras und auf dem Felde ist alle Güte in der Blüte.
Und auch wenn die Blume abgefallen und das Gras getrocknet;
bleibt das Wort des HERRN in Ewigkeit. (Petrus 1,24)
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.10.21 13:54
MrBavaria schrieb:
schnoden schrieb:
Hier in de Artikel geht es um den Sinneswandel von Lauterbach. k.A. ob da was dran ist oder nur Taktik in den Koalitionsverhandlungen...
https://www.spiegel.de/politik/cannabis-legalisierung-karl-lauterbach-ist-dafuer-junge-liberale-fordern-groessere-drogen-reform-a-cffefd49-8085-4108-805d-41d19e52fa59

Angeblich hat ein "Gutachter" festgestellt, dass jemand aufgrund von Cannabis-Konsum seine Freundin zerstückelt hat...
Das kann ich mir so überhaupt nicht vorstellen ... außer vielleicht bei irgendwelchen neuen synthetischen Streckmitteln?


Solche (alternativen) Fakten würde ich als taktisches Manöver von Legalisierungsgegnern bezeichnen.

Ich wunder mich auch ernsthaft über die Polizeigewerkschaft die so inhaltlich schmale „Warnungen“ an die neue Regierung adressiert.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/gefaehrliche-und-verharmloste-droge-polizeigewerkschaften-warnen-moegliche-ampel-koalition-vor-cannabis-legalisierung/27698728.html
Was sind denn deren Motive sowas zu machen? Die Polizei berichtete doch von oberster Stelle her, die bisherige Drogenpolitik sei gescheitert. Finde den Artikel gerade nicht.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 13.10.21 15:34
zuletzt geändert: 13.10.21 19:13 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Hä? Hieß es nicht mal von Seiten der Polizeigewerkschaft sie würden die legalisierung befürworten? Genauso die Rechtsprofessoren damals. Und jetzt wieder doch nicht. Ich glaube der Typ hat einfach mal seine Meinung für die meinung der Gewerkschaft ausgegeben. Bestimmt son ein bayrischer suffibulle.

Und was Gewalt und cannanis angeht. Das haben die schon als Argument damals genommen um Cannanis überhaupt erst zu verteufeln um es dann verbieten zu können. Jeder der kifft weiss dass das der größte schwachsinn ist. Kein normaler kiffer wird durchs kiffen aggressiv. Leute die in dem Zustand aggro sind haben entweder von natur aus einen gewaltätigen charakter oder sie befinden sich in einer ausnahmesituation. Tia es gibt halt genug die verdienen an der prohibition. und die wollen sich natürlich nicht die butter vom brot klauen lassen und versuchen daher so stark wie möglich cannanis zu verteufeln in der öffentlichkeit. Dazu benutzt man halt lügen. Man weiss ja: wirf man nur mit genug dreck dann bleibt auch was hängen. Egal ob es gelogen ist. Es wird genug geben die es glauben und gerade bei leuten die eh keinen plan von drogen haben trifft sowas auf fruchtbaren Boden. Man darf auch nicht vergessen dass da oft im Hintergrund Akteure mit viel Einfluss/Geld agieren.
Zum Beispiel Synthologie. Die haben auch Entzugskliniken unter einem anderen namen um Menschen in ihre fänge zu locken. Sie arbeiten massiv daran Drogen in einem so schlechten licht wie möglich darzustellen in dem sie Lügenpropaganda drucken und an den mann bringen. Die wissen genau das Abhängige nach oder während Entzügen oft sehr labil sind und einige nach halt und zugehörigkeit ja einem neuen leben suchen/gieren und tun dann so als könnte man diese(n/s) bei ihn finden. Zack schon schnappt die Menschenfalle zu.

Oder eher kleine bis mittelgroße Vereine wie Synanon die Abhängige als Geschäftsmodell für sich nutzen um ordentlich knete zu machen. Der drecksverein. In der Öffentlichkeit stehen die da wie saubermänner obwohl es eindeutig ausbeutung ist was da passiert. Die sind natürlich auch organisiert untereinander. So dass auch kleine Vereine am lobbyrädchen mitdrehen auch wenn die arbeiter das vielleicht selbst garnicht so erkennen. Das sind jetzt nur 2 aber man muss nur mal darüber nachdenken wieviel geld allein mit Entzügen, Therapien und Sozialen Projekten für suchtkranke gemacht wird.
Es gibt also definitiv genug Leute die gegen die Legalisierung ankämpfen. Ich denke mal auch sie haben angst dass die Erkenntnis der in öffentlichkeit wie ne bombe einschlägt wenn die leute merken dass Drogen nicht so teuflisch sind wie immer behauptet wurde und dadurch weitere Stoffe (teil)legalisiert werden würden.

Ich denke wenn es überhaupt sowas wie ne verbesserung gibt dann bleibt es bei Modellprojekten wie von der spd gefordert. So kann man die richtige legalisierung schön noch ein paar jahre nach hinten verschieben und gleichzeitig behaupten man wäre dafür weil ja 200 ausgewählte leute gras kaufen durften. lächerlich.

Ich glaube Politikern kein Stück mehr . Seit ich mitbekommen habe wie krass diese wahl 2021 schieflief und mit welchen betrügerischen methoden um wählerstimmen geworben wurde erst recht nicht mehr.
Für mich sind das nur noch Verbecher. Vergleichbar mit jemandem der crack an kinder verkauft. Also die schlimmste sorte. Das schlimmste aber ist das allgemeine desinteresse und die Gleichgültigkeit der menschen gegenüber den immer desaströseren Zuständen in unserem Land.
Kaum einen juckts wenn ich erzähle wie z.B die Fdp sich selbst widersprechende Wahlversprechen gezielt an Leute schickte die genau dafür empfänglich sind. Danks der hilfe von der Datenkrake facebook und deren Algorythmus wussten die genau wem man was erzählen musste um sich die stimme zu sichern. Die wenigstens lesen Parteiprogramme. Viele wählen eine Partei wegen (scheinheiligen) Versprechen auf Plakaten oder noch schlimmer sie wählen nach sympathie für den kanzlerkandidaten. Das ist schon ziemlich dumm wenn man bedenkt das die gewählten die Zukunft des eigenen Landes für min. 4 Jahre lenkt. Und auch das eigene Schicksal von schlechten Entscheidungen der Politike betroffen sein kann nicht in betracht zu ziehen ist ebenfalls tierisch dämlich in meinen augen.

Und die Politiker wissen das die masse der leute so gleichgültig gegenüber dem sind was sie machen und nutzen das eiskalt aus. Sie wissen auch dass die einzigsten die ihnen geföhrlich werden können die oberen Einkommensklassen sind. Für die wird Politik in erster Linie gemacht. Für die ihre Interessen. Und warum? Ganz einfach weil die Politiker selber zur geldelite zählen. Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus und so werden eigentlich fast nur für die besser verdienende politik gemacht. Und für die Cdu war das ein richtiger Schock dass sie so viele Stimmen verloren haben. Geben alle Schuld daran Armin Laschet obwohl der sogar noch regelrecht sabotiert und torpediert wurde weil ein aufmerksamkeitsgeiler bayrischer Spacko aus der Schwesterpartei scheinbar eifersüchtig war und sich selbst gern im goldenen Thron gesehen hätte.
Ich will damit sagen die sehen nicht mal ihre eigenen Fehler sein. Ganz im Gegenteil da wird die schuld sofort woanders gesucht. wie bei verzogenen kindern.

Naja bevor das hier nen Buch wird hör ich ma lieber auf
Politik ist eh nur noch zum kotzen mit diesen ganzen koruppten pennern im Bundestag . Mittlerweile wird man doch nur noch betrogen und verarscht. Und auch wenn ich dabei wie einer von den Verquerdenken klinge. Auch unsere Medienlandschaft ist von der Politik stark beeinflusst. So kommt zum Beispiel viel zuwenig über die Eu parlamentssitzungen und entscheidungen. Man soll dummgehalten werden.

lg politikverdrossennuss



lg nuss
 

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