okayy, dann oute ich mich mal Bildungs Unterschichtler , habe auf der Gesamtschule nur einen Hauptschulabschluss erreicht weil ich einfach ein vieeel zu fauler Mensch bin , zumindest in sachen Schule ;)

Hab trotzdem einen geilen Job und kann mich Artikulieren , mein Freundeskreis geht von H-junks bis zu Abiturienten , ich kenn Leute die zwar total abgefuckt sind und Schulisch halt nichts hinbekommen haben aber trotzdem sehr intelligent sind und einen großen Wissenshorizont haben , wiederrum kenn ich Abiturienten die zwar viele gute Noten auf dem Zeugniss stehen haben aber einen Horizont von ein Paar m² besitzen .

Mit dem Kiffen hab ich auch erst am Ende meiner Schullaufbahn angefangen , also kann es daran schonmal nicht liegen :p

Sowas kann man mit einer Umfrage hier am LdT überhaupt nicht heraus finden.
Intelligenz mit Schulabschulss gleichzusetzen ist auch mehr als nur fragwürdig.

Bin jetzt in der 13.2 und hatte in der 13.1 nen Durschnitt von 1,7. Also ich kann nicht gerade sagen, dass mein Drogenkonsum meine schulische Leistung beeinflusst. Ich konsumiere nicht nur Cannabis, sondern am We auch Amphetamine und ab und zu Psychedelika. In der 10. Klasse hatte ich einen Durchschnitt von 3,4. In der 11. bin ich angefangen Drogen zu konsumieren. Also bin ich defacto sogar besser geworden. Drogen machen schlau :D

Mache gerade mein Abi und kiffe durchschnittlich 3/7 tage der woche.

Was sagt ein Schulabschluss schon über geistige Aktivität aus?
Die Schule erzieht und bewertet nach "Leistung", also ob du das tust was von dir verlangt wird, im Prinzip also wie viel von deinem Leben du für die Sache der Gesellschaft opferst. Den meisten 15-Punkte Kandidaten die ich kenne bleibt nicht gerade viel Leben übrig, und geistig aktiv sind diese meistens nur sehr oberflächlich - denn selbst wenn die Schule dich zum selbständigen Denken anregt, bewegt das meistens nur die obersten Ebenen ihres geistigen Apparates. Sie lernen viel, wissen viele Fakten, funktionieren so weit wie es verlangt wird. Ist man deswegen schlau? Es bewegt sich nähmlich wenig in den Tiefen ihres Kopfes - Viele haben wenig bis gar kein Bewusstsein für die Systematik des Lebens und des Kosmos, welche eigentlich doch so essentiell für alles weitere ist...
Psychedelischer Einfluss kann einem helfen dieses Bewusstsein zu entwickeln um es mit dem allgemeinen historischen Wissen abzugleichen. Die resultierende Weltsicht ist 100x befriedigender und sinnvoller als das oberflächliche insel-artige wissen dass das Schulsystem dir einhämmern zu versucht, aber die besten Noten kriegst du damit nicht.
Man beachte "kann". Man KANN auch ein dummer Kiffer sein der einfach immer nur stoned ist.

Man sagt zwar, Kiffer seien in jeder Schicht vertreten, dennoch gehe ich davon aus dass es wesentlich weniger kiffende hochrangige Manager und Leute mit den allerhöchsten Bildungsabschlüssen gibt, denn diese Unternehmen erfordern so viel Aufopferung dass im Kopf wenig bis kein Platz für freies Denken übrig bleibt - denn freies Denken erfordert viel Freiraum, und den können sich hart arbeitende Leute oft nicht leisten, denn sie müssen viele Routinen drauf haben, ohne die sie ihren Job nicht machen können. Kiffen würde die gedankliche Enge auflockern.

Und obwohl es heißt diese Leute seien an der Spitze der Gesellschaft, weil sie am meisten verdienen, so sind sind sie doch bedauernswert weil ihr Leben sich auf ihre Funktion im System beschränkt - Werkzeuge, Maschinen. Wieso sollte man sich so ein "Leben" wünschen?
Aber das ist schon wieder ein ganz neues Thema...

Hatte mal bock das mitzuteilen

Mache gerade mein Abi und kiffe durchschnittlich 3/7 tage der woche.

Was sagt ein Schulabschluss schon über geistige Aktivität aus?
Die Schule erzieht und bewertet nach "Leistung", also ob du das tust was von dir verlangt wird, im Prinzip also wie viel von deinem Leben du für die Sache der Gesellschaft opferst. Den meisten 15-Punkte Kandidaten die ich kenne bleibt nicht gerade viel Leben übrig, und geistig aktiv sind diese meistens nur sehr oberflächlich - denn selbst wenn die Schule dich zum selbständigen Denken anregt, bewegt das meistens nur die obersten Ebenen ihres geistigen Apparates. Sie lernen viel, wissen viele Fakten, funktionieren so weit wie es verlangt wird. Ist man deswegen schlau? Es bewegt sich nähmlich wenig in den Tiefen ihres Kopfes - Viele haben wenig bis gar kein Bewusstsein für die Systematik des Lebens und des Kosmos, welche eigentlich doch so essentiell für alles weitere ist...
Psychedelischer Einfluss kann einem helfen dieses Bewusstsein zu entwickeln um es mit dem allgemeinen historischen Wissen abzugleichen. Die resultierende Weltsicht ist 100x befriedigender und sinnvoller als das oberflächliche insel-artige wissen dass das Schulsystem dir einhämmern zu versucht, aber die besten Noten kriegst du damit nicht.
Man beachte "kann". Man KANN auch ein dummer Kiffer sein der einfach immer nur stoned ist.

Man sagt zwar, Kiffer seien in jeder Schicht vertreten, dennoch gehe ich davon aus dass es wesentlich weniger kiffende hochrangige Manager und Leute mit den allerhöchsten Bildungsabschlüssen gibt, denn diese Unternehmen erfordern so viel Aufopferung dass im Kopf wenig bis kein Platz für freies Denken übrig bleibt - denn freies Denken erfordert viel Freiraum, und den können sich hart arbeitende Leute oft nicht leisten, denn sie müssen viele Routinen drauf haben, ohne die sie ihren Job nicht machen können. Kiffen würde die gedankliche Enge auflockern.

Und obwohl es heißt diese Leute seien an der Spitze der Gesellschaft, weil sie am meisten verdienen, so sind sind sie doch bedauernswert weil ihr Leben sich auf ihre Funktion im System beschränkt - Werkzeuge, Maschinen. Wieso sollte man sich so ein "Leben" wünschen?
Aber das ist schon wieder ein ganz neues Thema...

Hatte mal bock das mitzuteilen