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Ex-Träumer



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  Geschrieben: 06.02.15 21:24

Ich glaube, es kommt drauf an, wie die eigene Einstellung dazu ist.

Ich seh da eigentlich keine Probleme, mal ein bis zwei Tage durchgehend zu onanieren, weil das ja wirklich extreme Ausnahmen sind und bis jetzt in meinem Leben vielleicht zehn Mal vorgekommen ist. Ich seh es aber auch so, dass es sehr wohl drauf ankommt, wie man damit umgeht. Wenn man sich selber stresst deswegen, dann kann es durch diesen Stress sehr wohl dazu kommen, dass es uns irgendwann psychisch was durcheinander schmeisst. Aber wenn man das ganze locker sieht und mit einem gesunden Realismus, dann kann einem das meiner Meinung nach nichts tun. Ist ja bei vielen anderen Dingen auch so.

Natürlich kommt es wie bei alles Drogen oder einer Sucht auf die Frequenz, die Dosis, die Dauer, die Intensität und die eigene Einstellung drauf an. Wenn ich merken würde, dass mir normaler Sex keinen Spaß mehr macht und ich viel lieber und immer öfter alleine mit mir und dem Internet und den Drogen bin, dann würd ich wohl die Notbremse ziehen.

Welche Ängste/Sorgen hast du denn genau deswegen, Pharmer? Ist dein "Konsummuster" schon besorgniserregend (erregend! hihi!)?

LG, trinity
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Indianische Weisheit
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  Geschrieben: 06.02.15 21:59
Pharmer schrieb:
Das der Körper bei Opikonsum die Produktion/Ausschüttung von Endorphinen einstellt oder runterreguliert wäre mir neu, soweit ich weiß wird nur die Rezeptordichte runterreguliert und die Standardmenge an Endorphinen ist dann einfach nichtmehr genug für dich. Adrenalin spielt aber soweit ich weiß auch eine große Rolle beim Opientzug, nicht nur die Endorphine.


Ja, entschuldige dass meinte ich ja mit Rezeptoren runterregeln. Na ja, Homöostase halt. Deswegen finde ich einen Amphetamin - Entzug ja auch so nett: Die gegenteilige Wirkung im Vergleich zu vorher. Und das heißt bei Amphe nunmal viel fressen und viel schlafen... Ach, wenn's doch nur bei Opiaten/Opioiden das gleiche wäre :-)

Pharmer schrieb:
Das mit den Antidepressiva und den "Nonrespondern" - ich würde sie nicht Nonresponder nennen denn damit meint man eigentlich Leute die wirklich überhaupt nicht auf eine Substanz reagieren, zB den Leuten die zu wenig/garnichts von dem Enzym haben das Tramadol in O-Desmethyltramadol metabolisiert. Bei den vielen denen ADs nicht helfen denke ich wirkt die Substanz schon ganz normal, nur tut sie eben nicht das was man sich von ihr erhofft hat. Ich meine aber eher dass das an unserem mangelndem Verständnis/Wissen über die Erkrankungen die simpel als "Depressionen" zusammengefasst werden liegt.


Okay. Stimmt ja auch, die AD's haben bei meiner Freundin ja auch gewirkt, mit Krämpfen und Zuckungen und solchen Späßen. Seitdem hat sie auch Probleme mit Serotonin-Substanzen. Ich würde ihr zum Beispiel kein MDMA ohne Krampfschutz geben. Also ja, gewirkt hat's schon, nur war's eben nicht des Problems Lösung weil das Problem anscheinend nicht in diesem Gehirnbereich liegt.

Pharmer schrieb:
Ich denke das gewaltige Unterschiede von Mensch zu Mensch mit dieser Erkrankung bestehen - das würde erklären warum es durchaus Leute gibt denen die ADs dann doch helfen. Aber ja, ich war schon immer der Meinung das eine Fixierung auf Noradrenalin, Dopamin und v.a. Serotonin bei diesem Krankheitsbild einfach zu simpel ist.
Ich hab auch schon von vielerlei - auch sehr zuverlässigen - Quellen gehört das vor allem Buprenorphin deutlich antidepressive Wirkungen haben können. Ist aber irgendwo auch verständlich das kein Arzt den Mut hat vorzuschlagen "Sie sind traurig? Na dann machen wir sie einfach Opioidabhängig"...obwohl ich mir oft schon dachte, das ist doch immernoch besser als einen Menschen so leiden zu lassen bis er sich dann umbringt. Lieber Opiabhängig als tot, aber von der Arztseite zusammen mit dem BtmG ist das denke ich eine sehr schwierige Angelegenheit...


Okay, da stimmen wir ja überein. Ich glaube eben fest daran, dass sehr viele Opiat/Opioid-Abhängige tiefergehende psychische Probleme haben deren medikamentöse (Selbst-)Behandlung dann halt auch noch als psychische Erkrankung (Suchtkrank) definiert wird. Ich kann dir aus eigener Erfahrung mehrere solcher Schicksale nennen, bei denen anfangs Depressionen diagnostiziert wurden und die am Ende auf Heroin geblieben sind, weil dass das Einzige "Medikament" ist, dass ihnen psychisch hilft.

Ich finde man sollte da mal ordentlich in die Forschung investieren um endlich rauszufinden welche Ursachen solche Krankheiten haben. Körperliche Ursachen wie eine Unterproduktion von einem bestimmten Botenstoff usw. Ich habe in den letzten Jahren nur von einer einzigen Studie gehört die Morphin an austherapierten (im Sinne von "wir wissen nicht mehr was wir noch machen sollen", nicht die gute Variante) Depressionspatienten getestet hat. Das Ergebnis sprach Bände: 2/3 der Versuchsteilnehmer ging es mit Morphin besser.

Aber na ja, um mal wieder in deine Stoßrichtung (hihi Stossrichtung) zu kommen (hihi kommen):

Welche psychischen Auswirkungen soll es denn deiner Meinung nach haben 48h auf Uppern zu onanieren? Ich habe auf Uppern (na ja, nicht nur Upper) schon 48h lange Orgien mit Frauen und Shemales mitgemacht. Ich meine solange es dir Spass machst, du nicht irgendwann eine Penisprothese brauchst weil er einfach abfällt und du es nicht alle drei Tage durchziehst oder sonstwas, sehe ich jetzt nicht das große Problem. Wie alt bist du denn wenn man fragen darf? Ach ja, ich bin beschnitten, da weiß ich dass wenn man nicht vorsichtig ist, es leicht Schürfwunden geben kann, weil mir das auch schon paar Mal passiert ist... Aber sonst? Have fun, wenn du mich fragst.
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  Geschrieben: 06.02.15 22:14
trinity schrieb:
Wenn ich merken würde, dass mir normaler Sex keinen Spaß mehr macht und ich viel lieber und immer öfter alleine mit mir und dem Internet und den Drogen bin, dann würd ich wohl die Notbremse ziehen.


Scheiße trinity... jetzt muss ich mir wegen dir eine Selbstreflexion an tuen -.- ;D

Ne ma im Ernst, der Satz ist mir gerade beim lesen ausem Bildschirm und in Faust-form voll in die Fresse geflogen.
Zu allem Überfluss muss ich feststellen das der Hebel zur Notbremse wie in nem schlechten Film abgerissen ist und ich mit mega Tempo den
Abgrund runter heize...

Danke für den versauten Freitag Abend XD

(ist zwar alles wahr, aber emotional nicht alzu ernst gemeint ;)

Edit: Achso ich hab den schlechten anstößigen Wort Witz vergessen....ähm gut... *Latte*HUST**.. (*dreckiges Lachen alâ Hehehe*... latte)
Edit2: Versaut wäre auch gegangen :( Darf ich nochmal ?
Wie Hart ich bin? Letzte Woche hab' ich mir den Zehennagel gestoßen, als ich meinen Kräutergarten bewässert hab', und ich hab' nur 20 Minuten lang geheult!
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  Geschrieben: 07.02.15 02:55
Auch wenn ich denke dass ich nicht wirklich repräsentativ bin und niemals für "die Frauen" als homogene Gruppe sprechen kann, poste ich trotzdem mal um ein bissl weibliches Gegengewicht zur Männermehrheit in diesem Thread zu liefern.
Ich glaub nämlich dass es nicht nicht geschlechtsgebunden ist, von bestimmten Substanzen ziemlich spitz zu werden. Ich kenne das durchaus auch bzw. habe auch auf Uppern manchmal vermehrte Lust auf Masturbation.

Allerdings wäre es zumindest für mich nicht denkbar stundenlang Pornos durchzappen, da ich deratige Filmchen eher als eine Art Katalysator nutze um das Kopfkino anzuwerfen. Wenn das mal läuft dann nehme ich kaum mehr wahr was da eigentlich läuft, daher käme ich auch nicht auf die Idee mir auf der Suche nach DEM Clip durchs halbe Internet zu klicken. Ich scheine also die Hypothese, dass Männer hinsichtlich ihrer Erregbarkeit deutlich visueller veranlagt sind als Frauen zu bestätigen.
 
Moderator



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  Geschrieben: 07.02.15 03:31
Eine kleine Anekdote zum Thema Frauen und deren Libido unter Substanzeinfluss:
Als Ich eines Abends mit 'ner guten Freundin und Kommilitonin auf ner Wg-Party unterwegs war, hatte sie ein paar Abende zuvor Cannabis für sich entdeckt.. Irgendwann als die Party schon am laufen war, kam sie zu mir - ganz rot im Gesicht und verlegen auf den Boden schauend. "Svas,... ist es normal dass man bekifft so ... Lust auf SEX bekommt?!" - "Ja, is' schon nich so unüblich..."...

Irgendwann ein paar Monate später erzählte sie mir, dass sie in den kurzen Phasen in denen sie gekifft hat tatsächlich gerne beides Kombinierte. Hat jetzt dadurch vielleicht nichts mit Masturbation zu tun,.. aber die Verstärkung der "Triebe" scheint unter Substanzeinfluss den Frauen nicht vorbehalten zu sein, dieses Erfahrungsberichts nach - zumindest nicht bei Gras.

Post ich hier tatsächlich doch auch noch, ich hätts nich gedacht.. spermium
grüße svas
"The only way to write honestly about the scene is to be part of it. If there is one quick truism about psychedelic drugs, it is that anyone who tries to write about them without first-experience is a fool and a fraud." ― Hunter S. Thompson (1967)
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  Geschrieben: 07.02.15 14:20
Geiler Thread :-)
Mir ist es zwar egal was andere von mir denken, aber ich freue mich immer über Gleichgesinnte xD
Drogen und Sex gehört für mich zusammen , umgekehrt ist es aber gottseidank nicht so.
Besonders auf ner überdosis amphe können da schonmal viele viele Stunden ins Land gehen. Ist aber auch zu geil, wenn die lust immer Achterbahn fährt, bis irgendwann die Fahrt erstmal zuende ist.
kittster, was du ansprachst ist eben der Unterschied zwischen Frauen und Männern: Männer stehen auf optische Reize, Frauen auf ihre Phantasie.
Männer greifen nur Notfalls (z.b. im Urlaub, ohne TV/Internet) auf ihre Phantasie zurück. Ist unter Substanzen bei uns ja auch echt mühseelig ;-)
Ganz fies ist es nur wenn ich zu viel von allem hatte,dann muss ich auch ab und an einfach einsehen, dass es keinen Zweck hat. Und die verlorene Zeit natürlich, was hätte man in der Zeit alles andere machen können. Gruß anTrinity und Pharmer, wir verstehen uns xD

Es ist gelogen das Videogames Kinder beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, bunte Pillen fressen und elektronische Musik hören.
Moderator



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  Geschrieben: 08.02.15 13:00
Hunk schrieb:
Welche psychischen Auswirkungen soll es denn deiner Meinung nach haben 48h auf Uppern zu onanieren? Ich habe auf Uppern (na ja, nicht nur Upper) schon 48h lange Orgien mit Frauen und Shemales mitgemacht. Ich meine solange es dir Spass machst, du nicht irgendwann eine Penisprothese brauchst weil er einfach abfällt und du es nicht alle drei Tage durchziehst oder sonstwas, sehe ich jetzt nicht das große Problem. Wie alt bist du denn wenn man fragen darf? Ach ja, ich bin beschnitten, da weiß ich dass wenn man nicht vorsichtig ist, es leicht Schürfwunden geben kann, weil mir das auch schon paar Mal passiert ist... Aber sonst? Have fun, wenn du mich fragst.


Das kann ich natürlich absolut nicht vorhersagen, weil allein schon die Idee das es bleibende Spuren hinterlassen könnte nur eine Theorie ist. In erster Linie gingen meine Gedanken in Richtung Verhaltensänderungen/-störungen, eben zB. irgendwann diese Sessions normalem Sex vorzuziehen. Wäre bei mir auf jeden Fall ein krasser Umschwung im Verhalten, den ich auch nicht wünsche, da kann man dann schon von einer Störung sprechen.

Ist zwar ein bisschen too much information, aber ich bin nicht beschnitten, es lag wohl einfach nur an der enormen Zeitspanne.

Aber jo, ich hab das ebenfalls so ca 10x im Leben gemacht mit ordentlichem Zeitabstand dazwischen, außerdem steht ein weiteres Mal für den nächsten Zeitraum absolut nicht in Aussicht. Ich wollte mich ja eher mit euch über diese Theorie von den möglichen Auswirkungen unterhalten, nicht vor ihnen warnen^^
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  Geschrieben: 10.02.15 02:52
Auswirkungen ?
Kann ich dir sagen: definitiv Suchtpotenzial.
Das Suchtpotenzial ist aber nicht größer , als wenn du es mit ner Partnerin machen würdest.
Es ist also im Prinzip Substanz induziert ;-)
Es ist gelogen das Videogames Kinder beeinflussen. Hätte PacMan das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, bunte Pillen fressen und elektronische Musik hören.
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  Geschrieben: 11.02.15 23:25
Dann wage ich es mal, eine weitere weibliche Meinung in die Arena zu werfen (auch, weil ich diesen Thread sehr unterhaltsam finde und er in den letzten Tagen in Vergessenheit geraten ist):

Ich konsumiere nicht sehr oft, maximal 1-2 mal im Monat, und daher ist mir die Zeit, die ich drauf bin, eigentlich zu schade, um mich solange mit Selbstbefriedigung zu beschäftigen. Außerdem ist eigentlich fast immer mein Freund mit dabei, also wenn, wird meistens eh Sex daraus :D
Ich kann mich an einmal auf 5-MeO-DiPT erinnern, da habe ich mich mal selbstbefriedigt. Aber sehr viel langsamer und sanfter als normalerweise (hat dadurch auch länger gedauert, aber trotzdem "nur" so 10-15 Minuten). Es war mehr Genießen und weniger... naja Geilheit. Also viel weniger auf das Ziel: Orgasmus ausgerichtet sondern mehr die Berührung genießen.

Kann übrigens bestätigen, dass Cannabis aphrodisierend wirkt :D Mein Freund hat mich einmal zum Orgasmus gebracht, nur indem er mich am Nacken gestreichelt hat. Auf Methylon nur durch Küssen. Und mit MXE habe ich es geschafft, nur durch meine Vorstellungskraft zu kommen.

Insgesamt finde ich den Weg zum Orgasmus auf Drogen teilweise sehr anders (und der Orgasmus ist dabei auch weniger wichtig zu erreichen).


Ich habe noch nie versucht, Pornos auf Drogen zu kucken... Wahrscheinlich würde ich mich kaputtlachen. Außer in einer Phase von so 13-14 habe ich aber auch nie wirklich Pornos gekuckt.


Was ist gefährlicher: Der LSD-Bewusstseinszustand
oder der RTL-Bewusstseinszustand?
-Thomas Metzinger
Traumländer



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  Geschrieben: 11.02.15 23:52
Soleil schrieb:
Kann übrigens bestätigen, dass Cannabis aphrodisierend wirkt :D Mein Freund hat mich einmal zum Orgasmus gebracht, nur indem er mich am Nacken gestreichelt hat. Auf Methylon nur durch Küssen.

Entweder hast du einen tollen Freund, oder bist leicht zu begeistern lol
Sry für Offtopic, aber in diesem Thread dürfte das vertretbar sein
"Immer wieder, wenn ich aus dem Leib aufwache in mich selbst, lasse ich das andere hinter mir und trete ein in mein Selbst; ich sehe eine wunderbar gewaltige Schönheit und [...] bin in eins mit dem Göttlichen" (Plot. IV.8.6)
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 13.02.15 03:39
Mir fällt grad ein: Wichsen und Pornos auf Pilzen war sehr...befremdlich. Ich glaub Sex würd ich in dem Zustand gar nicht auf die Reihe kriegen.
 
Traumländer



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  Geschrieben: 13.02.15 12:28
Ich glaub auf Pilzen hatte ich den Mörderständer meines Lebens, auch wurde er mal kürzer und dann länger"gemorpht" :D Sex auf Pilzen oder LSD ist die ultimative Verschmelzung zweier Seelen, sicher eine der lustvollsten Begegnungen, die ich mit meiner Verlobten je hatte.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben...
... man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Traumländer



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  Geschrieben: 05.06.15 21:50
The Specialist schrieb:
Pflanzologe schrieb:
...und 2-FA

weswegen insider diese substanz mittlerweile 2-FAP (to fap) nennen also "zum fappen" bzw. es wird zum fappen gereicht... das zeug is einfach pr0n-stuff.

Mittlerweile geht es aber besser ohne bei mir. Früher wie das noch gut eingefahren hat 5x irgendeinen Schund angeschaut und zwischendurch noch ein paper geschrieben.
Heute surfe ich leider nur noch sinnlos im internet rum.
 
Traumland-Faktotum



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  Geschrieben: 09.07.15 23:46
hier hin verschoben. passt besser:

Blackout69 schrieb:
also auf 2-fa + 3-ce habe ich ungefähr 6 stunden zu tranny porns geravet.. mache ich sonst nicht aber lebe noch!

"Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode"
Montesquieu (1689-1755)
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I never asked for this
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.11.15 03:56
achja 2-fa und Co hat die Porno Zuschaltquoten stark erhöht. :D

Ob das schon ne eigene Sucht is ? Da hat sich ein Bekannter sehr verfangen :(


 

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