LdT-Forum

« Seite (Beiträge 61 bis 75 von 182) »

AutorBeitrag
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 14:07
Was haltet ihr eigentlich für sinnvoller:

Das Hasch zu zerbröseln, und die kleinen Krümmel in den Ofen, oder lieber eine lange, dünne Wurst daraus zu machen, und die dann in den Ofen einzulegen?

 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 15:45
In kleinen Krümeln gleich in den Joint legen, das würde ich mit dem Zeug machen. Das Erhitzen im Ofen zuvor hat bei meinen Versuchen keine spürbare Besserung ergeben.
Wenn Du eine lange, dünne Wurst daraus machen kannst, dann ist's entweder eh schon saugutes Zeug oder es ist mit Ghee (Butterfett) oder Ähnlichem geschmeidig gemacht worden. Im ersten Fall zahlt sich's nicht aus, weil die Quali eh schon stimmt, im anderen Fall riskierst Du, daß das Zeug in Flammen aufgeht, wenn das verwendete Schmieröl zu heiß wird ... Da zahlt sich das Rauchen gar nicht aus, weder behandelt, noch unbehandelt.
Ich meine bestimmte Paki-Sorten, speziell den Boarder, der ach so schön schwarz und geschmeidig ist ... Zur Herstellung werden ganze Pflanzen verwendet und hinter der "Fabrik", wo solches Zeug hergestellt wird, stapeln sich die leeren Ghee-Dosen meterhoch. Ich glaubte, ich erwähnte es schon mal irgendwo hier im Forum. Es handelte sich um eine "Zigarettenfabrik", die von Soldaten bewacht wurde ... Aber mit Haschisch hat das Zeug ohnehin wenig zu tun.
Maroc gibt's auch noch, der ähnlich hergestellt wird. Da nimmt man wenigstens noch minderwertiges Haschöl, das mit verschiedenen anderen Ölen/Fetten gemischt wird.
Sorry, klingt nicht so gut, war aber keineswegs gegen Dich gerichtet maxnews. Auch ich habe schon Dreck geraucht, denn irgendwie muß man die Sachen ja kennenlernen ;-)
Dir wünsche ich, daß es sich bei Deinem um bestes Haschisch handelt. Das wäre dann aber auch so schon gut genug, da braucht man nichts daran herumzubasteln.
LG road
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 17:00
zuletzt geändert: 19.07.15 17:10 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
Road schrieb:
Das Erhitzen im Ofen zuvor hat bei meinen Versuchen keine spürbare Besserung ergeben.
Ich versteh die Aussage nicht ganz. Maxnews meinte mit der Frage, denke ich, wie er das Hasch am besten im Joint (=Ofen) konsumieren soll.

Ich würde kleine Kügelchen aus dem Hasch machen und in dann in den Joint tun. Würstchen sind meiner Erfahrung nach nicht so toll. Ist allerdings weniger anstrengend.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 17:27
abnormal, danke für den Hinweis, sorry maxnews.
Da bin ich auf der Leitung gesessen ... ;-)
Brösel, definitiv, oder wenn sich's bewerkstelligen läßt, so kleine Chips. Geht auch ganz gut. Zwischen Zeigefinger und Daumennagel kann man Chips reiben, aber wem erzähl' ich das ...
LG road
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 18:58
Danke für eure Antworten!

Zur Qualität: Ich kenne das Zeug schon länger und habe früher immer Röllchen gemacht. Es war sicherlich kein Top Quality Zeug, da ich oft mit dem Feuerzeug "anheizen" musste, damit es sich noch richtig kneten ließ. Bei Raumtemperatur ist's jedenfalls nicht zu rollen!

Habe dann 3 Monate Pause gemacht wegen Schule und Matura und so, außerdem war ich bereits beim täglichen Konsum, und wenn ich jetzt konsumiere, dann brösle ich aus Faulheit immer. Deshalb keine Vergleichswerte wegen unterschiedlicher Toleranz, und zum konkreten Testen mach ich's momentan zu selten!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 20:38
@maxnews:

Es gibt auch gutes Haschisch, dass man schwer kneten kann. Spätestens wenn das Zeug handwarm ist, sollte es aber eigentlich knetbar werden und je länger man damit rumspielt, desto weicher wird es. Guck mal ob es blubbert, wenn du das Feuerzeug dran hältst.

Ich mag z.B. brösliges/hartes Hasch lieber als weiches.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 19.07.15 21:28
@abnormal

Hab zwar momentan keines bei der Hand, kann aber sagen dass es nie geblubbert hat. Bei Handwärme hat es sich nicht wirklich in Plastelin verwandelt... Ich weiß selbst, dass es weitaus besseres Zeuch gibt, mir mangelt es leidiglich an alternativen Quellen, und Eigeninitiative habe ich diesen Sommer auch nicht am Start (ist mir im letzten Jahre zu stressig geworden).
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.07.15 10:10
Das wirklich Gute findet man ohnehin nur mit extremem Aufwand. Da lohnt es sich eher, sich finden zu lassen von dem Zeug und rechzeitig zuzugreifen, wenn welches sich an Dir vorbeischummeln will ;-)
LG road
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.07.15 13:16
Ja, dann zahlt es sich wiederum aus, extrovertiert zu sein und einen breiten (biggrin) Freundeskreis zu haben, in dem sich sicher die eine oder andere Spitzenquelle eruieren ließe...

Um noch einen Gedanken zum Thema zu äußern: Was mich an Hasch stört ist, dass es im Vergleich Gras ein schmäleres Wirkungsspektrum hat, zumindest ist das bei meinem Zeuch so. Ich denke, dass in der Pflanze einfach noch eine ganze Menge mehr verschiedene Wirkstoffe sind, während Shit halt mehr turnt, aber dafür nicht so vielfältig. Was meint ihr dazu?
 
Abwesender Träumer

dabei seit 2013
22 Forenbeiträge

  Geschrieben: 20.07.15 13:37
Rauche Hasch auch lieber als Grünes. Bin damit aber auch einer der wenigen in meinem Freundeskreis.
Das was ein Nachteil für dich ist, maxnews, ist für mich einer der Punkte, wieso ich es lieber rauche als Weed.

Favoriten sind bei mir auch eher knetbare Sorten. In Amsterdam z.b. rauche ich am liebsten Nepal Temple Balls, weil diese mir genau das Feeling bringen, welches ich suche :)


Nicht abdichten ist auch nicht die Lösung...
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.07.15 15:11
zuletzt geändert: 20.07.15 15:39 durch ehemaliges Mitglied (insgesamt 1 mal geändert)
maxnews - Shit kann ebenso vielfältig sein wie Gras, wenn man das so sagen kann. Leider gibt es nur noch ein paar Standardsorten, die Vielfalt ist dadurch, daß die ganze Welt Gras anbaut, völlig versickert.
Selbst die Temple Balls in Amsterdam sind vermutlich nie in Nepal gewesen, von wo sie eigentlich herkommen sollten.
Schon mal türkisches, irakisches oder syrisches Hasch geraucht ? Vermutlich nicht. Gibt's aber, früher gab's viel davon, zumindest Türken. Und es gab alleine in der Türkei (das Land war Jahrzehnte so was wie mein Wohnzimmer) eine Vielfalt, die man heute nicht mehr kennt - wenn man alle heute verfügbaren Sorten zusammennimmt. Da gab's Sorten, die psychedelisch waren, daß so Mancher keine Psychedelika brauchte, da gab's Sorten zum ruhig dahintörnen, da gab es sooo viel. Alles weg - fast alles, vor zwei Jahren ist es mir gelungen ein Stückerl Gipsy zu ergattern, eine der besten Sorten (ein Türke), die ich kenne - und ich kenne vieele ;-) Aber das Zeug wird nur noch für den Eigengebrauch hergestellt und davon sehr wenig.
Ich bin bekennender Haschischraucher, aber mit dem Standardmaroc verpeste ich mir meine Lungen nur sehr ungern. Da ist mir gutes Gras schon lieber - outdoor gewachsen vorzugsweise.
LG road

[edit] Stichwort Temple Balls - die waren in Nepal, dem Herkunftsland nicht an jeder Ecke zu bekommen. Ja, gefakte, klar, weil der Name schon vor -zig Jahren ein Hinweis auf gute Qualität war. Aber echte gab es nicht so einfach zu kaufen, da mußte man schon suchen.
Und jetzt schmeißt halb Amsterdam damit herum und spielt Balli damit - da KANN etwas nicht stimmen, das ist alles Andere, nur keine echten Temple Balls.
Die wurden übrigens handgerieben - aber nicht von Blüten, sondern von den Blättern ... Etwas, das einen Shitstorm auslöst, wenn man es heute sagt. Trotzdem ist es die Wahrheit.
Das ist ja der Haken an der Geschichte, es gibt nur mehr wenige richtige "Haschpflanzen", also Pflanzen, die man reiben kann, wo auch die Blätter ihren Teil beitrugen. Ich habe in Pakistan (inmitten einer Autobahninsel !) Haschisch gerieben. Und das im Mai ! Die Pflanzen waren gerade mal etwas mehr als einen Meter hoch und noch im Wachstum. Man mußte etwas mehr reiben, aber das geriebene Stückerl hat mir die Wartezeit dort wunderbar versüßt. Probier' mal eine Graspflanze zu reiben, wenn sie 1m hoch ist. Da tut sich nichts ...
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 20.07.15 21:06
Lieber road:

Mit großen Augen und geöffnetem Mund lese ich deine Zeilen. Gerade dass mir kein Sabber in den Bart rinnt. Du redest hier über Haschsorten wie der Großvater meines besten Freundes über Whiskeys, und obwohl ich kein großer Liebhaber des Alkohols bin, weckt so umfangreiche Erfahrung und empirisch fundiertes Wissen eine Faszination in mir. Wenn man jung ist, beeindrucken einen Connaisseure eben noch sehr. Sehr.

Was ich damit sagen möchte: Während du hier von vergangenen Zeiten schwärmst und sich in Memorien bezüglich der exklusivsten Geheimtipps verlierst, muss ich mich auf mein akzeptables braunes Standardzeug freuen, welchem ich in rund 10 Tagen erst wieder frönen kann. Danke, dass ich ich jetzt unbefriedigt bin.
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.07.15 17:19
maxnews - ich sabbere auch, wenn ich daran denke, was es einmal gab ;-)
Dabei macht es überhaupt keinen Sinn, den guten Sachen nachzuweinen. In der Regel tu' ich das auch nicht, denn ich bin kein Masochist. Es gibt sie eben nicht mehr oder nur noch sehr, sehr wenig davon. Und das wird sich auch nicht ändern. Sollte man mal weltweit das Cannabis legalisieren, werden diese Sorten auch nicht wieder auftauchen.
Denn die wirklich guten Sachen wurden mit Liebe und Verständnis für die Materie gemacht. Dazu gehören auch die passenden Pflanzen.
Als ich auf der Bühne aufgetaucht bin, war ja der Niedergang eigentlich schon erkennbar. Nur hatte ich nicht die Erfahrungen, die ich heute habe und so ist es mir gar nicht aufgefallen.
Es ist nun mal so, daß Geld die Welt regiert. Wenn jemand Haschisch macht, um damit möglichst viel Geld zu verdienen, wird das Ergebnis schlechter sein, als wenn er es für sich bzw einen kleinen Kreis von Leuten macht. In der Türkei zB gab es eine unglaubliche Vielfalt an Haschisch. Da hat jedes Kaff in den entsprechenden Gegenden sein eigenes Produkt gehabt. Hauptsächlich für den Eigengebrauch.
Gleichzeitig wurden aber schon Platten gepreßt, die 2x2 Meter maßen (zum Einbau in die Seitenwände von LKWs zum Zwecke des Schmuggels). Kein Theater, ich habe geholfen, einen LKW mit solchen Platten umzuladen (Fußzeile beachten bitte !) und bekam für die drei Stunden Arbeit ein Stück einer zerbrochenen Platte - 1/2 kg etwa ... Sogar das war noch gut, obwohl's schon sehr kommerzialisiert war. 1969 ist aber lange her ...
Aber vielleicht sind meine wehmütigen Memoiren wenigstens dazu gut, darauf aufmerksam zu machen, daß es sich vielleicht doch lohnt, die Augen offen zu halten, denn selten, ganz selten findet man doch etwas wirklich Gutes.
Es gibt wie beim Whisky ja doch ein paar Bemühte, die um den Wert von gutem, wirklich gutem Haschisch wissen und dazu noch die Möglichkeiten haben, so etwas herzustellen. So jemand kennenzulernen und an dessen Produkten zu naschen, das ist bestimmt ein Highlight im Leben eines Kiffers.
Das Letzte, was ich geraucht habe, war auch Standardmaroc. Das Zeug, von dem Tonnen und Abertonnen hergestellt werden. Das ist dann halt wie billiger Whisky, der irgendwie zusammengepantscht wird. Betrunken wird man auch davon, aber der echte Genuß stellt sich halt nicht ein.

maxnews schrieb:
Danke, dass ich ich jetzt unbefriedigt bin.

LOL, bitte gerne ;-) Manchmal ist es echt besser, etwas nicht zu kennen, denn nur davon, daß ich saugutes Haschisch kenne, werde ich nicht stoned. Verstehst Du, was ich meine ? Es hat gar keinen Sinn, daran zu denken, denn es tut eigentlich weh.
Jetzt kann man aber mit Gras ganz gute Erfahrungen machen. Nicht das vom Dealer am Eck, sondern etwas, wo auch jemand mit Liebe und Sachverstand am Werken war und der eigene Samen verwendet. Damals gab's Gras nur einmal im Jahr - aus Vietnam, Kambodia und so. Auch nicht schlecht ;-)
Interessanterweise soll das aktuelle Gras wesentlich mehr THC-Gehalt haben als das, was es früher gab. Da stellt sich die noch immer unbeantwortete Frage, ob der THC-Gehalt wirklich der Weisheit letzter Schluß ist. Ich bezweifle es stark.
Der Mist ist der, daß in Kerala (Südindien, das Grasland Indiens - im Norden Haschisch, im Süden Gras) bereits seit Jahren Samen von Sensi Seeds verwendet werden ... Dabei haben die dort heimische Gräser, die das Beste von Sensi Seeds um Längen schlagen. Der Haken daran ist der, daß die unergiebiger sind, sie bringen einfach weniger Ertrag. Wieder die Kohle !
Es gibt Sorten - Haschisch und Gras - da würde ich sofort 100 Euronen für ein läppisches Gramm hinlegen. Sogar 200, im Extremfall 300, wenn's sein muß. Und da bin ich nicht alleine, aber das haben jene, die das Geschäft in der Hand haben, noch nicht begriffen, leider. Und wenn sie's irgendwann vielleicht doch überzuckern, ist's zu spät ...
So, genug der Reminiszenzen, es hat ja gar keinen Sinn, irgendetwas nachzuweinen. Aber, maxnews, halte die Augen offen, irgendwann hat jeder Glück und findet was Gutes, auch Du wirst mal Glück haben. Ich wünsche Dir alles Gute dazu. Genieße es dann !
Zuletzt - ein paar Tage Rauchpause tun gut. Speziell wenn man sich nach der Decke streckt und raucht, was es halt gibt an gerade noch akzeptabler Rauchware. Es geht mir ja auch nicht anders. Da helfen meine ganzen Erlebnisse und Erfahrungen nichts, denn zaubern kann ich leider nicht.
LG road


 
Ex-Träumer



dabei seit 2012
3.761 Forenbeiträge
2 Tripberichte

  Geschrieben: 21.07.15 21:21
Ach, Mensch, Road, du lässt hier wirklich die Leute träumen!

Hab ja immer wieder das Glück, mal richtig guten Hasch zu bekommen (mal einmal im Jahr, mal fünf Mal, auf jeden Fall wird immer so gut wie möglich zugeschlagen, denn guter Hasch ist rar) und ab und an ist er mal "nur" gut, wie normaler Maroc oder so. Aber keine Ahnung was die Amsterdamer mit dem Nepal Temple Balls machen, aber es ist auch einer meiner Lieblingssorten, die ich dort immer wieder kaufe und genieße. Wird sicher nicht das Original sein, aber er ist auf jeden Fall verdammt gut.

Zur Frage von maxnews:

Ich "knipsel" den Hash auch immer mit meinen Fingernägeln ab und mach eben die kleinen Schnipsel in den Joint, wenn es schon ein Joint sein muss. Im Vaporizer mach ich es genau so, knipsel ab und werf es in den Kräuterbehälter. Wenn der Hasch hart ist, tun die Fingernägel mal weh, wenn er weicher ist, ist das gar kein Problem. Erhitzen mit einem Feuerzeug oder so würde ich es nicht, sehe da keinen Sinn darin.

Ach ja, das Wirkspektrum von richtig gutem Hash kann man nicht übersehen/über"spüren". Richtig guter Hash kann auch sehr vielseitig sein, aber er ist für mich immer viel klarer und lässt mich dadurch die Wirkung noch besser genießen. Hach, ich fange wieder zu träumen an, danke Road! biggrin

Rauch mir jetzt einen Weed-Joint, Pulver aus dem Grinder von ca. 6 verschiedenen Indoor-Sorten, ist auch nicht soooo schlecht! Naja, eigentlich sogar sehr gut! mrgreen

LG, trinity
Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen!
Indianische Weisheit
Abwesende Träumerin



dabei seit 2015
1.195 Forenbeiträge

  Geschrieben: 22.07.15 13:54
Also bei mir kommt kein Hasch in die Tüte. Oder nur wenn es unbedingt sein muss, weil nichts anderes verfügbar ist. Ansonsten landet Hasch prinzipiell in der Purpfeife. Feuerzeug benutze ich nur zum anschmauchen. Zerkleinert wird mit Fingernagel (falls möglich) oder mit dem Messer. Dann schabe ich hauchfeine Späne ab. Mmmhhhhh - lecker!

Schwarze Sorten sind allerdings weniger mein Fall. Ich mag tatsächlich die helleren Sorten lieber.
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt. Lucius Annaeus Seneca

« Seite (Beiträge 61 bis 75 von 182) »