Langzeit-Berichte lesen

Hallo,



ich hab schon ziemlich viele Langzeitberichte über Cannabis hier gelesen und die meisten beschreiben im Prinzip das gleiche: Man wird faul, lethargisch, vergesslich, immer im Gedanken an den nächsten Topf, vernachlässigt so Freunde, Familie, Schule...



Angefangen hat es im Winter 05/06, damals war alles noch derbst lustig und man spürte außer einer leichten onp (otto-normal prallität ^^ ) keine negativen Auswirkungen auf sein Leben.

Das ging dann so dahin mit Pausen zwischendurch und wieder stärkeren Phasen in denen wir fast täglich schon Sessions gemacht haben - aber nie alleine...



Seit September letzten Jahres ( geschickterweise genau zu Beginn der 12. -.- ) war´s dann soweit dass ich täglich daheim was rauchte - ob zu zweit oder allein...



Ab diesem Zeitpunkt merkte ich, dass es bergab ging. Ich vernachlässigte meine Freundin (wollte abends nicht mit ihr telefonieren, weil ich prall war -.- ). In der Schule wurde ich desinteressiert, unmotiviert und unkonzentriert... die Noten waren dementsprechend schlecht. Ich zog mich immer mehr zurück (nicht alle meine Freunde teilen mein Hobby) und meine Eltern mied ich, weil ich mich vor meinen Pflichten versteckte.

Jetzt, nach 5 Monaten mit nur wenigen, kurzen pausen ( 4-5 tage in denen man erst realisiert wie stark man sich durch den Konsum verändert und wie es einen in seiner Leistungsfähigkeit einschränkt). Zum Beispiel sollte ich an einem Projekt für die Schule Arbeiten und nachdem ich meine 2. Chance es abzugeben versemmelt hab (ich hatte tatsächlich so eine Blockade ich konnte mich daheim nicht konzentrieren auch wenn ich viel Zeit hatte ist nichts dabei herausgekommen) hab ich 0 Punkte bekommen und naja man kann einfach nicht leugnen dass das liebe Weed dran schuld ist - obwohl die Pflanze selbst keinen Schaden anrichtet, wir rauchen sie ^^.



Man muss sagen, Cannabis ist eine der schönsten Drogen und wenn man es maßvoll konsumiert (d.h. (für mich) höchstens 1-2 mal in der Woche.) birgt es auch kaum Risiken – nur können Umstände ( völlige Freiheit, einfacher, billiger Zugang) sie negativ beeinflussen.



Ich hab mir heute mal wieder vorgenommen aufzuhören…

Das Problem ist diese Psychische Abhängigkeit:

Hat man einen schlechten Tag gehabt, raucht man am Abend was um sich von der Realität abzulenken(sehr schlecht -.-).

Hatte man einen Guten Tag an dem man mal ordentlich was geschafft hat denkt man sich am Abend man hätte sich ihn verdient und was spricht dagegen… einmal mehr oder weniger was macht das schon u.s.w…. man findet immer eine Ausrede!



Immer dran denken:

Alles ok solange du die Droge kontrollierst, lass sie nicht dich kontrollieren!



bearbeitet am ka glaub 9. um kurz nach 12 oder so



also ich gklaub nicht viel hinzufuegen zumüssen obwohl ich glaube diesrer kommentar wirkt sich negativ auf die bewertung dieses artikels aus...

auf jeden fall:

der eigentliche grund warumich schreibe:

ich will euch sagen und noch einmal bestätigen, dass musik das beste ist was es auf der welt gibt vzw im ganzen universum und eigentlcih also sagt mir mal musik aht nur aber nur positive seiten... außer demagogen etc.. aber trotzdem ich aknn euch nur empfehlen:

dream theater: beste und genialste metalband überhaupt

und calssicer wie:

no leaf clover (metallica s&m)

strawberry fields forever - beatles

child in time - deep purple

garry rafferty - baker street

eagles - hotel california

dire straits - sultans of swing

muse - sunburn

saga - wind him up

tim hardin - how can we hang on to a dream.. ?

jedi midn tricks - blood runs cold



Cya

Der Fuchs