Tripbericht lesen

Hallo Leute,


ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen, welches schon ca.4 Jahre zurück liegt, aber dennoch einen bleibenden Einruck bei mir hinterlassen hat.

Ich will offen und ohne Scheu berichten, denn sonst kann man es auch lassen finde ich.
Kurz zu mir:ich war damals Mitte 30, ungebunden und hab öfter an Wochenenden oder freien Tagen dem Konsum freien Lauf gelassen.

Mischkonsum von THC, Alk und Meth, Speed oder Koka waren üblich und zum raschen,gesteuerten Runterkommen ist bei Bedarf auch immer etwas Lorazepam im Haus.
Da stimulierende Drogen bei mir meist auch eine aphrodisierende Wirkung haben, habe ich des Öfteren Escortservices in Anspruch genommen, um die Partytage oder Nächte nach meinen Vorstellungen ausklingen zu lassen oder zu gestalten^^
Jedenfalls habe ich mir die Damen immer nach Hause bestellt, um bei den Aktionen ungestört und selbstbestimmt genießen und konsumieren zu können.
Eine vertraute, saubere Umgebung mit der bevorzugten Musik gehörten für mich einfach unabdingbar dazu.
Soviel dazu.

An jenem Wochenende besuchte mich mein bester Freund- nennen wir ihn Maik und wir wollten mal wieder 2-3 Tage durchfeiern, Playstation zocken, trinken ,Musik hören, quatschen, Fußball kieken,breit in Kneipen abhängen, und schauen was uns alles so passiert.
In der Großstadt in der ich lebe, ist zu jeder Zeit etwas los und es gibt Bars und Locations, die eigentlich rund um die Uhr geöffnet haben.

Er brachte das Meth und Peppen mit und ich besorgte reichlich Weed, 2 Gramm Golden Teacher-Mushrooms,ne Kiste Bier und 3 Flaschen Poppers ,was wir damals kurz zuvor für uns entdeckt hatten.
Wir fanden das Zeug super, weil der angenehme Flush innerhalb weniger Momente eintritt und es ordentlich die Stimmung hebt.
Ich habe die kurzen, aber heftigen Rauschzustände von Poppers als sehr angenehm und erstaunlich erlebt; fegten sie doch für einen Moment das Gehirn komplett leer und man fühlte sich kurzzeitig einfach nur großartig.
Wir haben uns teils kaputt gelacht, wenn wir grad an den Fläschchen geschnüffelt haben und der andere plötzlich mit einem hochroten Kopf dasaß und in die Welt kiekte, wie ein Schwein ins Uhrwerk, weil der Flush ihn kurz, ,aber heftig in eine andere Dimension hob.
2-3 richtig tiefe Züge aus dem Fläschchen und ab gings.....
In diesem TB soll das Hauptaugenmerk auch auf Poppers liegen.

Das der Konsum nicht ohne Risiko ist, war uns bewusst, aber wir hatten beide nie Probleme mit dem Kreislauf, sind von guter körperlicher Verfassung und außerdem waren wir durch unseren Mischkonsum einfach auch einiges gewohnt und es lief ja auch immer alles gut.
Ganz ohne Risiko ist ja kein Konsum.
Wir gehören aber eh zu der Kategorie Konsumenten, die sich langsam an unseren Pegel „ranarbeiten“, damit wir auch lange unsere Party genießen können.
Bei Mischkonsum ist vorsichtiger Konsum sowieso unabdingbar, um unangenehme Wechselwirkungen zu vermeiden.

An jenem Freitagabend flog mein Kumpel ein und wir waren bester Stimmung.
Ich freute mich, mal wieder Meth ziehen zu können, welches ich mir nur 1-2x im Jahr gönne.
Ein paar Bier, ein paar Joints und die erste Linie Meth waren auch schnell intus und wir wussten vor Energie gar nicht zuerst, was wir tun sollten und spielten erstmal etwas Tekken und FIFA auf der Konsole.
Plötzlich hatte ich auch noch Lust tanzen zu gehen und fußläufig in meiner Nähe war ein Goa-Schuppen, wo auch in dieser Nacht was lief.

Maik packte neben dem Meth noch etwas Peppen ein und ich kümmerte mich um die Weed-Versorgung und jeder schnappte sich sein Poppers-Fläschchen
Die Pilze ließen wir zu Hause.
Die Party war gut- ich traf viele Bekannte, es wurde getanzt und sehr viel gequatscht^^
Bei mir ist es so, dass ich auf Meth meist die Zeit vergesse und Peppen ist auch nicht mehr notwendig,aber auf der Party luden wir natürlich ein und wurden eingeladen.
Zum Ende hin kreisten ziemlich viele Tüten und auch die Poppers-Fläschchen erfreuten sich großer Beliebtheit.
Schnell war die Nacht vorbei und wir gingen morgens in eine Kneipe, weil wir natürlich vom Rückweg sehr durstig waren.
Auf Meth zeigt bei mir Alkohol (Bier) nur eine geringe Wirkung, die aber sehr angenehm ist und leicht dämpfend wirkt.
Wir spielten noch Dart, quatschten mit den Leuten und dem Tresenpersonal, das auch gut dabei war-wir hatten unser Level erreicht.
Am Nachmittag schauten wir uns in einer anderen Kneipe ein Fußballspiel unseres Teams an, auf das wir kurz zuvor gewettet hatten.
Ich hatte auch 40Euro gewonnen, bat aber Maik den Gewinn einzulösen, weil ich, als das Meth nachließ das Gefühl hatte, die Frau im Wettbüro würde mir den Gewinn nicht gönnen.
Eine Freundin, die sich uns inzwischen angeschlossen hatte, versuchte mir zu erklären, dass ich spinne und die Frau total nett ist- ich fragte Maik als er mit der Kohle wieder kam mehrmals, ob ihm die Frau nicht auch merkwürdig vorkam- kurz:es wurde Zeit nach Hause zu gehen und etwas zu relaxen oder nachzulegen in vertrauter Umgebung.
Die Freundin kam noch mit und wir nahmen noch etwas Meth und schauten zusammen den Film Torrente-der dumme Arm des Gesetzes und lachten uns mal wieder schlapp über den Streifen und über uns selber- mittlerweile kreisten auch ständig die Poppersfläschchen und Joints wie Zigaretten.

Für den Samstagabend hatten Maik und ich eigentlich geplant iwann eine Frau einfliegen zu lassen, zum vögeln, aber wir wollten auch noch die Pilze probieren.
Jeder nahm ein Gramm ,unsere Freundin verabschiedete sich und eine halbe Stunde später hingen wir auf der Couch rum und genossen bei guter Musik unseren Pilztrip, der einfach wunderschön war und keiner weiteren Aktivität oder Droge bedurfte.
Ich musste einfach die Augen geschlossen halten und die Musik zog mich völlig in ihren Bann- vor meinem geistigen Auge entstanden musikalische Formen, ich hatte auch kein erotisches Interesse mehr und es machte sich eine wunderbare Entspannung breit.
So saßen wir ca. 2 Stunden-unfähig etwas anderes zu tun, als zu genießen, selbst Bier aus dem Kühlschrank holen, wurde ein von langer Hand zu planendes Projekt.
Iwann landeten wir wieder, quatschten etwas, tauschten uns über das Erlebte aus.
Danach chillten wir im Dämmerschlaf bis zum folgenden Morgen.
Der Sonntag wurde mit Bier und Meth begrüßt und heute sollte das Projekt: ’vögeln auf Poppers’ in die Tat umgesetzt werden.

Maik hing schon am Rechner und recherchierte auf den einschlägigen Seiten und schaute für sich, welches Girl für ihn in Frage kam.
Durch die ganzen Bilder stieg die Spannung und eine erotisch geile Stimmung machte sich breit.
Ich hatte geplant eine mir bekannte professionelle Frau anzurufen, mit der ich schon ein gelungenes Erlebnis hatte und die damals von der Wirkung von Poppers ebenfalls sehr angetan war.
Außerdem war ich kurz vorher auf die Idee gekommen, um die Wirkung von Poppers zu steigern, davon einen kräftigen Hieb auf ein Taschentuch zu schütten, das ganze in eine kleinen Plastiktüte zu legen und direkt aus der Tüte in die Nase zu inhalieren.
Die Wirkung war überwältigend- die Zeit schien still zu stehen und ich sank binnen Sekunden glückselig auf die Knie und vergaß für Sekunden mein Dasein, gleichzeitig schüttelte mich ein Lachanfall, der ohne jede Atmung auskam.
Maik tat es mir nach und auf dem Fußboden liegend, reichten wir uns abwechselnd die Tüte.
Ich gehe davon aus, dass wenn uns da jemand beobachtet hätte, wir ein Bild des Erbarmens und der Abscheu verursacht hätten, aber es ging uns blendend.
Trotzdem wollten wir auch endlich unser Projekt durchziehen und das hieß konkret zum Telefon zu greifen und anzurufen.
Maik hatte sich bis dahin für keine Dame entscheiden können, also empfahl ich einfach abzuwarten bis, ich nenn sie mal Susi, eintrifft- vielleicht würde sie ihm ja auch gut gefallen.
Nur mal so nebenbei- ich würde mich normalerweise als zurückhaltend beurteilen, kenne mich auch mit Gruppensex etc. nicht aus, aber unser erreichter Level kannte keine Scham.

Susi erinnerte sich nach dem Nennen meiner Adresse sofort an mich mit den Worten“ bist du der mit den Poppers?“ ah ja, also alles klar.
Nach ca. einer Stunde, in der wir noch einige Joints und Meth konsumierten und auch noch das duschen in die Tat umsetzten, kam Susi.

Als sie uns sah, war ihr klar wie wir drauf sind, aber sie hatte mittlerweile ihr eigenes Poppers dabei und wir quatschten erstmal ganz locker und tranken eine eigens dafür organisierte Flasche Sekt.
Maik signalisierte, dass Susi nicht sein Fall sei, vielleicht war auch die ganze Aktion plötzlich nicht mehr sein Fall, aber das hielt uns nun nicht mehr auf.
Noch während Maik am PC saß, zog Susi sich aus und wir legten los, nachdem wir ein paar kräftige Züge aus dem Fläschchen genommen hatten.
Die angestaute Lust in Verbindung mit dem wahnsinnig intensiv sexuell wirkendem Poppers lies mich völlig vergessen, dass Maik noch mit im Raum war.
Es war ein tolles Erlebnis und wir hielten nur kurz inne, um erneut an den Fläschchen zu ziehen, die wir uns gegenseitig unter die Nase hielten.
Meine Umgebung spielte für mich absolut keine Rolle mehr und mein Körper war ganz die Lust.
Auf dem Höhepunkt schwanden mir fast die Sinne und ich nahm nur noch einen klingenden Ton wahr, der mich im Nachhinein an das Sprichwort „die Engel singen hören“ erinnert.
Glückselig sank ich zusammen und genoss den Zustand der Bedürfnislosigkeit danach noch einige Minuten.

Maik holte frische Getränke und lies uns allein und Susi und ich rauchten ohne viel Worte zusammen noch eine Zigarette und ich realisierte gerade etwas ganz besonders Abgefahrenes erlebt zu haben.
Mit Susi verabredete ich mich iwann noch einmal für die Zukunft, aber für Pläne in der Realität war ich noch nicht sonderlich zu gebrauchen.
Bisher haben wir uns noch nicht wieder gesehen, aber schon mal wieder telefoniert, weil sie doch tatsächlich ihr „kleines Schwarzes“ bei mir hat liegen lassen, mal sehen.

Den Sonntag ließen wir dann nur noch mit Joints und abschließend je 2mg Lorazepam ausklingen.
Ein gelungenes Wochenende, welches ich nicht vergessen werde.
Danke Maik und Danke Susi und natürlich euch, ihr verrückten Substanzen!!!!!


Viele Details der Wirkungen kann ich im Einzelnen nicht mehr genau wiedergeben, weil es zum Einen schon etwas zurück liegt und zum Anderen die ganzen Tage das Meth mich in der Hand hielt, welches bei mir bewirkt, dass die vielen Kleinigkeiten zwar kurz wahr genommen, aber auch geschluckt werden.
Poppers habe ich in den letzten 3 Jahren nur noch einmal genommen, aber es hat mich nicht mehr so fasziniert, zumal ich jetzt auch ne Beziehung habe, wo das Zeug keine Rolle spielen muss.
Aber vielleicht kommt es mal wieder.....noch liegt das kleine Schwarze bei mir.............

Viel Glück euch allen und Danke für eure Aufmerksamkeit!!