Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Das Theaterspiel in meinem Kopf
Drogen:DXM
Autor:Synopt1k
Datum:06.04.2014 23:09
Set:Entspannt, vorfreudig und ruhig, da keine Arbeit zu tun war
Setting:Alleine bei mir zu Hause, später mit Freundin zu Besuch
Nützlichkeit:8,81 von 10 möglichen   (31 Stimmen abgegeben)

Bericht:


Ein sonniger Tag und die Abwesenheit von Menschen in meinem Haus veranlassen mich dazu, einen kleinen dextromethorphanen Trip zu starten. Dafür statte ich der lokalen Apotheke wie schon so oft einen Besuch ab und gebe der Dame etwas kränklich aber nicht zu übertrieben Bescheid ,,Ein mal Taschentücher und die Hustenstiller von Ratiopharm bitte...“ - „Ja, der Arzt hat mich wegen der Dosierung informiert“ - „Ja, nur maximal vier Stück täglich“ - „Danke, Tschüss.“

Ich bin zwar kein Greenhorn in dem Bereich aber genauso wenig bin ich ein Veteran auf dem Gebiet der Dissoziativa. Ich hatte ein paar heftige Reisen, ich hatte Trips, die nicht einmal über den Placebo Effekt hinausgingen und ich hatte Trips, die ich verpennt habe und die mich am nächsten Morgen mit voller Wucht erwischt haben. Heute will ich mich nicht komplett in ferne Galaxien schleudern, weil meine Freundin im laufe des Tages noch vorbeikommen möchte, trotzdem wird es interessanter als gedacht.

Damit bin ich wohl nicht der Einzige aber ich leide beim DXM-Konsum unter anstrengender Übelkeit, die oft den gesamten Trip penetriert, also schlucke ich 50mg Dimenhydrinat. Ich verzichte auf mehr, weil mich das Zeug schläfriger und platter macht, als Indica-Gras und ich den Trip nicht schon wieder verschlafen will. Den Tipp, dass Grapefruitsaft die CEV's verstärken soll, nehme ich mir heute zu Herzen und so kaufe ich auch einen Liter davon ein. Auf dem Rückweg trinke ich die ersten Schlücke, die mich aufgrund des abartig widerlichen Geschmacks dazu veranlassen, das Haltbarkeitsdatum zu überprüfen – anscheinend soll das wirklich so schmecken. Nach der halben Flasche hatte ich bereits Bauchschmerzen und die Nase voll. Obwohl ich noch keinen einzigen Hustenstiller gefuttert habe, kommen schon erste Erkenntnisse: Grapefruitsaft ist wohl nichts für mich und es gibt tatsächlich etwas ekelhafteres als Kratom.

Ohne euch länger mit diesem Saft zu belästigen, komme ich jetzt zur eigentlichen Sache. Ich verzichte darauf, das Zeug in Bömbchen zu schlucken, obwohl es meiner Meinung nach besser anfangen würde zu wirken, sondern ich verleibe mir eine Kapsel nach der anderen ganz konventionell ein, weil der Brechreiz bei den Bömbchen mit dem Saft nicht so gut kommen würde.
Mit ca. 8mg/kg befinde ich mich etwa am Ende des zweiten Plateaus und nach der Einnahme fühle ich mich wie so oft, als hätte ich ein Festmahl verputzt und muss mich hinlegen. Dieses Gefühl verflüchtigt sich recht schnell und macht Platz für die darauffolgende Vorfreude, die mich dazu veranlasst, mich auf die Terrasse zu chillen und die Wirkung dort abzuwarten.

Nachdem ich mir für kurze Zeit auf diverse Placebo Effekte etwas einbildete, bemerke ich, wie die Substanz sich langsam in meinem Kopf entfaltet. Typische Symptome für den Beginn eines DXM-Trips sind bei mir eine veränderte Denkweise. Ich betrachte alles aus einer neuen Perspektive und auch jetzt sehe ich gedanklich alles aus einem anderen Winkel. Leider kann ich mich gerade an kein konkretes Beispiel erinnern aber ich hoffe es ist annähernd nachvollziehbar. Nach einem Telefonat mit meiner Freundin, bei dem ich ungewohnt gesprächig bin und das von ihr nicht unkommentiert bleibt, erfahre ich, dass sie in etwa zwei Stunden bei mir eintreffen wird. Ich habe bei dem Gespräch keinen Laberflash, wie man ihn von Amphetaminen oder dergleichen kennt. Vielmehr sitze ich mit einer Langatmigkeit im Moment, die keinen Sinn darin sieht, das Telefonat schnell und faktisch abzuwickeln sondern sich die Zeit für zwischenmenschliches nimmt. In dieser anflutenden Phase kann ich noch ohne Probleme kommunizieren.

Da es draußen langsam kühl wird, setze ich mich auf das Sofa des Wohnzimmers und schaue die Serie ,,wie ich deine Mutter traf“ oder ,,Wie ich sie kennenlernte“. Ich weiß zwar nicht, ob solche Namen in irgendeiner Weise zensiert werden müssen aber im Endeffekt tut sie auch nichts zur Sache. Langsam drifte ich immer mehr von der Handlung im Fernseher ab und konzentriere mich schließlich nur noch auf meine Gedanken. Wenn das Dextromethorphan schon am Wirken ist und man die Augen schließt, entfaltet sich meiner Meinung nach der Zauber.

Im Leben funktioniert nichts, wenn man versucht, es zu erzwingen. Die Beziehung funktioniert nicht unter Zwang, der Beruf funktioniert nicht unter Zwang und bei den meisten Substanzen funktioniert nichts unter Zwang. Ganz anders verhält sich dies meiner Meinung nach bei Dissoziativa und speziell DXM. Wenn ich hier und jetzt unterhalten werden möchte, dann schließe ich einfach die Augen und bekomme absolut zuverlässig ein Theaterspiel in meinem Kopf vorgespielt, das spannender, realistischer und plastischer präsentiert wird, als jeder Kinofilm in 4D. Wenn ich mich entspanne und meinen Körper treiben lasse, dann zieht mich das DXM in dieses Theaterspiel hinein und alles wird noch faszinierender. Mit dem Theaterspiel meine ich natürlich CEV's -die Closed Eye Visuals. Auf der einen Seite fühle ich mich dabei aktiv in eine Parallelwelt hineingezogen, doch auf der anderen Seite sehe ich mich noch in der Position eines souveränen Zuschauers des Theaters, der jederzeit das Schauspiel verlassen kann.

Es handelt sich dabei um Visionen von Personen, Handlungen oder Situationen aus dem Alltag, aus der Erinnerung oder aus der Fantasie. In meinem Fall sind diese Visionen komplett in Schwarz-Weiß und haben nichts von der Farbprächtigkeit eines LSD-Trips. Das empfinde ich persönlich als etwas schade, jedoch nimmt diese Tatsache der Faszination am Theaterspiel nicht viel.

Die Wirkung steuert nun auf den Peak zu und ich beschließe mich in meinem Zimmer an den PC zu setzen, um etwas Musik zu hören. Das Aufstehen und der Weg gestaltet sich unerwartet holprig. Ich habe nicht erwartet, dass meine motorischen Fähigkeiten bereits derart eingeschränkt sein werden. Dort angekommen starte ich das Lied „shaban & Käptn Peng - werbistich“, das schon als Tab geöffnet war und ließ mich auf die naheliegende Matratze fallen. Das Lied beschreibt einen Dialog zwischen dem Typen der durch den Wald läuft und seinen Gedanken, die existentialistische Fragen stellen und durch sein Ebenbild personifiziert sind. Nicht so kompliziert, wie es sich anhört, auf jeden Fall erscheint mir alles im Lied thematisierte sehr schlüssig und ich realisiere auf emotionale Weise mal wieder die Engstirnigkeit einiger Menschen.

Besonders die Passagen „...was muss das muss, denn es is wie es is!“ und „denn Realität ist nicht fest, Realität wird erschaffen!“ treffen mich wie eine Erleuchtung. Die Subjektivität von Realität lässt sich wohl am leichtesten mit Psychedelika und Dissoziativa erkennen aber es ist sicherlich auch mithilfe von Meditation und anderen Methoden möglich. Der Gedanke ist besonders hier im Forum keine unkonventionelle Erkenntnis aber im Endeffekt ist es absolut logisch, dass alles, was existiert, eine individuelle Wahrnehmung von der Realität hat und ich für meinen Teil nicht von einer absoluten Realität sprechen kann. Als das erste Zitat durch meine Ohren drang, erhebt mich diese Erkenntnis emotional über all jene Konservative, die dafür sorgen, dass sich nichts verändert und alles in seinem alten „funktionierenden“ Muster bleibt. Der Erhabenheit mischt sich ein verspottendes Herabschauen bei. Dieses Gefühl ist meiner Meinung nach zwar gerechtfertigt, jedoch sollte man gerade an dieser Stelle besonders vorsichtig sein.

Man hört von vielen Langzeitkonsumenten und DXM-Abhängigen, dass sie sich einfach nicht mehr in das gemeine Volk mischen können, weil die geistige Diskrepanz einfach viel zu groß ist und sie sich wegen grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen von der Gesellschaft distanziert fühlen. Ich kann mir vorstellen, wie diese Denkweise bei übermäßigem Konsum ausartet und über das gesunde Hinterfragen hinausgeht.

Nun möchte ich aber nicht nur über die psychische Erweiterung bzw. Veränderung philosophieren, sondern auch ein paar Worte zu der wesentlich unterhaltsameren körperlichen Komponente verlieren. Wie ich da so mit geschlossenen Augen sitze und mir mittlerweile den Liedtext von „Herr von Grau – Dachpappe“ auf der Zunge zergehen lasse, der nicht weniger einem akustischen Hochgenuss gleicht, bemerke ich, wie sich mein Körpergefühl verändert.

Beim Konsum hoher Dosen Ketamin in Verbindung mit psychedelischer Musik erfahre ich oft eine körperlich gefühlte Achterbahnfahrt mit Loopings durch realistisch wirkende Visionen. Vielleicht ist das beim DXM auch möglich aber ich erlebe eine smoothere Vorstufe dieser Achterbahnfahrt. Mein Körper treibt gefühlt in eine Richtung und verflüchtigt sich immer weiter. Meine Gliedmaßen fühlen sich verzerrt an. Durch und durch empfinde ich das als interessant und in keinster Weise beängstigend. Der Raum verbiegt sich und ich selbst mit ihm. Während ich meinen Körper bewusst entspanne und mich treiben lasse, gerate ich in eine andere Sphäre, fast ein anderes Universum. Das Ich, das gerade unter Dextromethorphaneinfluss auf der Matratze liegt und Musik hört ist weiter weg als dass ich es mir auch nur im Entferntesten vorstellen könnte.

Ich existiere jetzt in einer anderen Welt, in der ich die Musik nicht mehr aktiv wahrnehme, sondern nur noch die Metamorphose meines Körpers und des Raumes erlebe, während wieder plastische Visionen an mir vorbeiziehen. In diesem Raum ist Zeit nicht nur relativ sondern komplett unbrauchbar und ihr Sinn ist ferner denn je. Möglicherweise bin ich nicht nur seid Tagen oder Jahrhunderten in dieser neuen Welt, sondern seid Ewigkeiten. Wahrscheinlich hat meine Freundin schon längst resigniert den Rückweg angetreten, aber all das sind Gedanken, die ich mir in dem Augenblick nicht stelle. Ich stelle mir in dem Augenblick gar keine Fragen, so weit ich mich erinnern kann. Komplette Gedankenleere.

Wie dem auch sei, tatsächlich sind in der Zeit nur vier Minuten vergangen und ich wurde mit dem Ende des Lieds wieder in die hierige Welt geholt. Langsam finde ich wieder zu genau dem Ich, das sich da gerade auf der Matratze aufrichten will, um sich wieder mit neuer Musik zu versorgen. Ich bin nicht fähig, irgendetwas auf dem Bildschirm mit meinem Blick zu fokussieren und auch die Tastatur fühlt sich neu und faszinierend an. Während ich so das Tippen genieße erinnere ich mich an kurze schizophrene Episoden, in denen ich das Gefühl hatte, ich hätte Menschen um mich herum. Nicht zu vergleichen mit einem Paranoia Gefühl. Ich war einfach der geistigen Überzeugung, dass ich nicht der Einzige hier war. Ich dachte nicht als „ich“, sondern als „wir“. Nichts beängstigendes, jedoch brachte es mich schon ins Grübeln. Ich erfahre das öfter unter dem Einfluss von Dissoziativa. Wenn sich da jemand von euch Lesern wiedererkennt, dann schreibt doch bitte über eure Erfahrungen mit schizophrenen Gedanken während Trips. Naja weiter geht’s.

Sowie ich ein neues Lied starte, trabe ich zur Toilette, jedoch packt mich unterwegs der Drang das Tanzbein zu schwingen. So tanze ich mir auf dem Peak des Trips die Seele aus dem Leib, während ich die charakteristischen Robo-Moves des DXM-Trips vom Feinsten auskoste. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, der denke einfach an diesen Tanzstil, der die abgehackten, motorisierten Bewegungen eines Roboters nachahmt. Auf DXM kommen diese Bewegungen einfach zwangsweise und so kann die Sache bei der passenden Musik zur Ekstase gesteigert werden. Da mein Magen wegen der Übelkeit und dem Herumgetanze protestiert, beschließe ich, meinen Toilettengang zu beenden und meiner Freundin, die mittlerweile eingetroffen war die Tür zu öffnen.

Es handelt sich dabei um die selbe Ina, die mich auf meinem ersten LSD Trip begleitet hat (Link zum Tripbericht am Ende) , also brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dass sie etwas mitbekommen könnte.
Ich torkele also zur Tür und begrüße sie mit einem ungeschickten Kuss. Obwohl ich weder Herr meiner Sinne noch Herr meiner Gedanken bin, scheint sie überhaupt nichts zu peilen. Ich kann nicht einmal richtig sprechen.

Ich liebe es, während des Rauschs in diesen Tripzustand zu gelangen. Diesen Zustand kennt sicherlich jeder auch ohne Drogenerfahrung, jedoch ist er mit den richtigen Substanzen wohl intensiver. Ich meine damit den trippigen Zustand, in dem man aufhört, seine Taten zu hinterfragen und zu bewerten, der Zustand an dem man frei handelt wie ein Kind auf dem Spielplatz und auch alle anderen frei handeln lässt. In diesem Zustand spielt sich die gesamte Szenerie wie ein Film vor dem eigenen Auge ab.

Ina ist an diesem Tag ähnlich aufgedreht und treibt Schabernack, wo es nur möglich ist. Unser ähnliches Verhalten ist wohl der Grund dafür, dass sie nichts von meinem DXM-Trip merkt. Sie bekommt Lust auf Intimitäten und zieht mich auf das Bett, während ich mich mit einem Gedanken von „Eigentlich gerade keine Lust aber naja Okay“ mitschleifen lasse. Während wir uns küssen kann ich mich kaum auf die Sache konzentrieren und nehme alles in Einzelbildern wahr. Die Wahrnehmung ist vergleichbar mit dem Kameraschnitt bei schnellen, hektischen Szenen im Film, die immer wieder die Perspektive wechseln und schnelle Kameraschwenks aufweisen. Alles sehr interessant aber natürlich im Moment nicht Sinn der Sache. Resigniert lässt Ina von mir als sie meine Unbrauchbarkeit feststellt.

Während sie sich in der Küche etwas zu Essen organisiert, ist bei mir nicht ans futtern zu denken. Mein Magen fühlt sich nach wie vor an, wie mit Blei gefüllt, was ein flaues Gefühl hinterlässt. Wir unterhalten uns und ich fasele etwas, um mich an der veränderten akustischen Wahrnehmung zu erfreuen. Auf der einen Seite kann ich kaum richtig sprechen, weil ich die Silben nicht wirklich auseinander halten kann und somit die Silben und Wörter zusammenziehe. Auf der anderen Seite hört sich meine Stimme komplett verfremdet an. Sowie ich versuche, möglichst überdeutlich zu sprechen und trotzdem wie ein betrunkener Höhlenmensch klinge, merkt Ina schließlich, dass ich etwas genommen haben muss.

Im Falle von Dissoziativa habe ich die Erfahrung gemacht, dass man nie wirklich so breit aussieht, wie man denkt dass man aussieht. Wenn ich das Gefühl habe, Schlangenlinien mit integriertem Stolpereffekt zu laufen, gibt es nach außen wohl kaum Auffälligkeiten. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, wenn jemand nicht mitbekommen soll, dass getrippt wird.

Dass ich Ina nichts von meinem Konsum erzählt habe, hat den einfachen Grund, dass ich es unheimlich genieße, die Welt mit anderen Augen zu sehen, ohne von der Außenwelt als „Trippender“ identifiziert zu werden. Dabei geht es nicht darum, dass mir der Konsum peinlich ist. Es geht vielmehr darum, die Welt ungefiltert so wie man sie normalerweise sieht, jedoch aus einer anderen Perspektive zu erleben, ohne dass jemand anders mit mir umgeht. Ich empfehle trotzdem jedem, der mit einer Substanz experimentiert mit der er noch nicht d'accord ist, dass er sich einen Tripsitter organisiert. Wenigstens sollte jemand über den bevorstehenden Konsum informiert werden, damit im Notfall geholfen werden kann.

Die Wirkungsintensität nimmt langsam ab und der Tag geht in einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher über. Wenn die nüchterne Psyche metaphorisch mit einem stabilen Haus zu vergleichen ist, so wurde in meinem Zustand alles bis auf das Erdgeschoss umgerichtet oder komplett abgerissen.
Zu den Nebenwirkungen kann ich sagen, dass ich wegen der kleinen Reisetablette nicht mehr mit Übelkeit und Brechreiz, sondern nur noch mit einem flauen Gefühl im Magen zu „kämpfen“ hatte. Ich weiß nicht, ob das eine persönliche Macke ist, aber wenn ich gähne -und das muss ich auf einem DXM-Trip oft, dann potenziert sich das flaue Magengefühl kurzzeitig zu einem Brechreiz. Kann mir das irgendjemand erklären oder hat jemand bei sich das selbe beobachten können? Die motorischen Fähigkeiten und die Möglichkeit, meinen Blick auf einen Punkt zu fokussieren kehren bald wieder zurück. Für den Rest des Abends werde ich mit einer verwirrten Grundstimmung zurückgelassen, aber auch das ist verkraftbar. Am nächsten Tag erlebe ich weder den positiven, euphorischen und lebensfrohen Afterglow den ich manchmal habe, noch irgendwelche depressiven Verstimmungen. Alles wie gehabt.

Ich bitte um Feedback, Meinungen oder was auch immer euch einfällt. Falls jemand mir etwas zu schizophrenen Situationen während des Trips oder der Übelkeit durch Gähnen erzählen kann, bin ich ganz Ohr.

Es folgt der Link zum am Anfangs angesprochenen Tripbericht eines Candyflips:
http://www.land-der-traeume.de/trip_lesen.php?id=13239

Viel
Glück auf euren Reisen und wenn etwas nicht läuft, wie es soll, dann einfach mal fallen lassen.