Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:3-FPM die Cravingmaschine
Drogen:Research Chemical
Autor:dnm
Datum:30.08.2015 07:49
Set:Gut gelaunt, später erschöpft durch Schlafmangel
Setting:Zuhause, Stadt, Volksfest
Nützlichkeit:8,06 von 10 möglichen   (16 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Anmerkung: Dieser Tripbericht sollte eigentlich nur ein Post im 3-FPM thread werden aber dank meinem leicht gesteigerten Mitteilungsbedürfnis wurde er dann doch etwas umfangreicher als gedacht und daher entschied ich mich doch gleich einen TB draus zu machen.
Ich stehe noch immer noch unter dem Einfluss von 3-FPM und das seit Freitag Morgen gegen 10 Uhr praktisch durchgehend. Ich habe zwar in dieser Zeit mehrere Konsumpausen von einigen Stunden eingelegt, aber dank der lang anhaltenden Stimulation von 3-FPM war ich in diesen zwei Tagen praktisch nicht nüchtern. Auch jetzt während ich diesen TB verfasse konsumiere ich weiterhin 3-FPM.

Meine Vorgeschichte mit dieser Substanz und Binging generell.
Also ich will jetzt hier auch von meinen Erfahrungen mit 3-FPM berichten, und um gleich auf den Punkt zu kommen:
Diese Substanz birgt ein hohes Suchtpotenzial und verursacht bei mir starkes Craving, weshalb es schnell passieren kann, dass man in einen Binge verfällt und dabei enorme Mengen (In meinem Fall 1g an einem Tag und 0.5g am nächsten, aber da gibt es noch krassere Fälle) konsumiert.
Ich muss natürlich anmerken, dass dies nicht bei jedem der Fall sein wird, aber wer wie ich zu exzessivem Konsum neigt, sollte sich auf jeden Fall in Acht nehmen.
Aber auch die Konsumform spielt hier eine entscheidende Rolle. Ich habe, als ich ein Gramm dieser Substanz erhielt, natürlich erstmal rumexperimentiert und zuerst oralen Konsum und dann Insufflation ausprobiert.
Ich denke dass diese Substanz bei oralem Konsum am einfachsten zu kontrollieren ist, da das Craving weniger stark ist, allerdings ist auch die Wirkung weniger euphorisch und macht am wenigsten "Spaß", also eher zur Konzentrations- und/oder Motivationsteigerung beim Lernen/Arbeiten geeignet.
Beim Ziehen tritt schon mehr Euphorie auf und die Wirkung ist deutlich unterhaltsamer, aber auch das Craving ist stärker.
Dann versuchte ich es mit Vapen auf Alufolie (ich weiß, dass eine glaspfeife wahrscheinlich gesünder wäre, aber so eine habe ich nicht und meiner Meinung nach ist das 3-FPM ansich schon bedenklicher als die möglichen Gesundheitsschäden durch Aluminium) und fand es auf Anhieb richtig geil. Beim Vapen ist das Craving am stärksten ausgeprägt [Anmerkung: an dieser Stelle habe ich eine kurze Schreibpause gemacht um eine kleine Dosis zu vapen, soviel dazu] und bringt einen schnell dazu nahezu ständig nachzulegen, weshalb es meiner Erfahrung nach egal ist, ob man Dosen um 20/30mg oder 100mg verdampft, da man am Ende feststellt, dass man so oder ein halbes oder ganzes Gramm vernichtet hat und das an einem Tag. Die Wirkung ist beim vapen eigentlich gar nicht unbedingt besser als beim Ziehen, die Euphorie ist nicht sehr stark und hält nur kurz an. Aber obwohl man eigentlich keinen krassen Rush oder ähnliches erlebt fühlt sich das Inhalieren des Dampfes aus meiner Sicht einfach unglaublich befriedigend an, liegt wohl daran, dass schlagartig haufenweise Dopamin und Serotonin freigesetzt wird (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Was ich noch erwähnen möchte, ist dass sich der Dampf in der Lunge richtig gut anfühlt. Es kratzt kein bisschen und ich habe sogar das Gefühl das die Atemwege irgendwie frei werden und das Atmen hat sich noch nie so leicht angefühlt.
Nachdem ich das Vapen für mich entdeckt hatte, habe ich die anderen Konsumformen kaum noch in Betracht gezogen und recht schnell die Reste von meinem Gramm verdampft. Als alles weg war hatte ich jedoch nicht wirklich das Bedürfnis gleich Nachschub zu bestellen, wahrscheinlich weil ich gleichzeitig noch mit Ephenidin experimentierte, was ich für viel interressanter hielt als 3-FPM. Mit Ephenidin habe ich übrigens ähnliche Erfahrungen gemacht, da ich auch hier das vapen sehr angenehm fand, und habe erstmal noch ein Gramm Ephenidin nachbestellt was ich ebenfalls in ein Paar Tagen aufbrauchte, ihr seht also ich neige wohl zu exzessiven Konsum, vor allem beim Vapen, was ich generell sehr geil finde. Habe aber auch den Ephenidin Konsum nicht weiterbetrieben, was mir gar nicht so schwer fiel.
Zuletzt wollte ich dann bei einem neuem Vendor AL-LAD und 4-ho-met bestellen und habe dabei gesehen, dass dieser auch 3-FPM zu einem deutlich besseren Preis als mein Stammvendor anbietet und hab gleich mal 3g mitbestellt. Als diese Bestellung ankam lies ich das 3-FPM erstmal links liegen und widmete mich dem 4-ho-met, was ich übrigens ebenfalls verdampfte, aber eher weil ich einen schnellen Wirkungseintritt anstrebte (Hat zwar funktioniert, aber es ist wohl nicht jede Substanz zum Vapen geeignet, und jetzt genug off topic).
Nach einer sehr schönen psychedelischen Erfahrung dachte ich mir jetzt erstmal genug getrippt und da ich eh ein paar Sachen zu erledigen hatte kam mir das 3-FPM ganz gelegen.

Freitag

Am nächsten Morgen also früh (für mich) aufgestanden und gegen die Müdigkeit gleich mal eine kleine Dosis von ~30mg auf die Alufolie geklatscht. Dadurch bin ich sofort in die Gänge gekommen und habe geduscht. Aber natürlich war das nicht genug und wenig später folgte die Nächste Dosis um die 50mg und weils so schön war gleich noch eine und es sind ja eh aller guten Dinge drei, aber hey, warum nicht gleich noch ein viertes Mal vapen. Dann musste ich letztendlich los und war für ein paar Stunden unterwegs, konnte also erstmal nicht weitermachen. Ich merkte aber, dass ich schon gut stimuliert war, was auch die ganze Zeit anhielt bis ich wieder konsumieren konnte. Dann musste ich aber leider feststellen, dass ich gleichzeitig auch schon ein wenig verpeilt war, aber da ich im Endeffekt nur wohin musste um ein paar Daten anzugeben und einen Antrag zu unterschreiben war das kein großes Problem, obwohl ich mir doch recht dämlich vorkam als ich statt meiner Festnetzvorwahl die ersten Stellen meiner Mobilfunknummer angab und dann die Festnetznummer. confused Unangenehmerweise habe ich außerdem beim Fahrradfahren sehr stark geschwitzt, wobei es auch recht heiß war.
Als ich dann wieder zuhause war habe ich natürlich sofort das einzig vernünftige getan und erstmal ordentlich gedampft, bevor ich dann noch meine restlichen Aufgaben erledigte. Ich muss dabei sagen, dass mir das 3-FPM auf jeden Fall geholfen hat meine zunächst eher lästigen Aufgaben recht schnell und motiviert zu erledigen. Ich habe dann bis um 21 Uhr weiterkonsumiert und dann aufgehört, was ich eigentlich schon viel früher hatte tun wollen, um Nachts auch schlafen zu können. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich dank ständigem Nachlegen allerdings schon etwa ein Gramm konsumiert, was natürlich eine sehr heftige Menge ist, auch wenn ich sie über den ganzen Tag verteilt in kleinen bis mittleren Einzeldosen eingenommen habe. Mir war und ist natürlich bewusst, dass derart exzessiver Konsum alles andere als vernünftig ist und nichts mit Safer Use zu tun hat, aber ich habe einfach immer wieder dem Drang nachgegeben nur noch ein bisschen mehr zu vapen, obwohl ich wusste, dass es definitiv schon zu viel war, aber so ist das halt wenn man sich immer wieder sagt: "Nur noch ein zwei Züge, dann ist schluss für heute!"
Ich bin dann noch solange aufgeblieben bis ich der Meinung war ich müsste eigentlich langsam schlafen können, aber lag dann -wie zu erwarten- die ganze Nacht wach im Bett und versuchte irgendwie ein Auge zuzukriegen, was ich dann so gegen 8 aufgab und wieder aufstand. In dieser Nacht habe ich einige unangenehme Nebenwirkungen wahrgenommen, z.B. starkes Zittern der Finger aber auch der Lippen und ein Zucken der Augenlider. Ich konnte auf jeden Fall einen erhöhten Puls sowie eine unangenehme Kreislaufbelastung wahrnehmen. Bin auch ein wenig paranoid geworden. Im Vergleich zu Amphetamin sind die Nebenwirkungen für mich dennoch erträglicher.

Samstag

Da ich aber trotz meiner Stimulation sehr erschöpft und müde war beschloss ich der Versuchung nachzugeben und mal wieder ein wenig 3-FPM zu vapen um zumindest den Tag über fit zu sein und dann in der nächsten Nacht den Schlaf nachzuholen. Ich wog 150mg ab und nahm mir vor diese Menge über den Vormittag verteilt zu konsumieren aber auf keinen Fall mehr zu nehmen und nach 12 nicht mehr zu konsumieren, da ich Abends mit meiner Schwester Essen gehen würde und meinen Appetit wieder auf ein normales Level bringen wollte. Ich war fest entschlossen diese Vorgaben einzuhalten und ging in Gedanken eine Wette mit mir selbst ein, dass ich mich nicht an das 150mg Limit halten würde, um mich selbst anzuspornen der Versuchung zu wiederstehen. Ich dachte, wenn ich nur diszipliniert bleibe kann ich dem Craving wiederstehen, da es ja letztendlich allein meine Entscheidung ist, ob ich konsumiere oder nicht. Stimmt ja auch, nur könnt ihr euch wohl denken, wofür ich mich am Ende entschied. Wie zu erwarten habe ich dann den Tag über immer wieder gevaped, aber dank meiner vergeblichen Bemühungen abstinent zu bleiben hatte ich zumindest im Laufe des Tages nur etwa ein halbes Gramm konsumiert und kein ganzes. neutral
Habe auch eine Weile bevor ich Essen ging pausiert und konnte mit ein wenig Anstrengung sogar eine anständige Portion Sushi verdrücken. Ich hatte in diesen zwei Tagen nur sehr wenig gegessen und konnte am Freitag nur zwei Scheiben Toast mit viel Käse essen, was mir schon schwerfiel. Ich trank dafür möglichst viel Cola um zumindest irgendwie an ein paar Kalorien zu kommen. Mit dem Trinken hatte ich zum Glück keine Probleme, da ich genauso viel Durst empfand wie sonst auch. Ich achtete auch bewusst darauf mehr als sonst zu trinken.
Nach dem Essen besuchten wir für ein paar Stunden das Herbstfest in meiner Stadt, welches an diesem Tag begann. Zuerst fühlte ich mich eher unwohl, da mich die vielen Menschen um mich herum in meinem aufgekratzten Zustand ein wenig nervös machten. Ich war zu diesem Zeitpunkt ein wenig schlecht gelaunt, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte und natürlich traf ich auch einige Freunde von mir, da praktisch jeder in dieser Gegend das Herbstfest besucht. Ich begrüßte aber nur ein paar ganz kurz und tat bei einigen Leuten so, als hätte ich sie nicht gesehen, da ich in diesem Moment einfach keine Lust hatte alle möglichen Leute zu treffen oder mich gar zu unterhalten. Meine Schwester und ich fuhren dann aber in einem der Fahrgeschäfte und dabei merkte ich, dass ich fast vergessen hatte wie geil sich das anfühlt biggrin (fand ich euphorischer als das 3-FPM),wobei ich mich frage ob diese Erfahrung durch das 3-FPM verstärkt wurde. Dieses Erlebnis verbesserte meine Laune deutlich. Nachdem ich dann noch eine Mass Bier getrunken hatte war ich letztendlich doch wieder ganz gut drauf und hatte viel Spaß. Ich wurde später noch von Freunden gefragt, ob ich noch mit ihnen weggehen würde, worauf ich aber keine Lust hatte, obwohl ich mich sogar fit genug fühlte.
Wir fuhren also wieder nach hause und kaum war mein 3-FPM wieder in Reichweite überkam mich das craving und ich fing schon wieder an zu vapen, obwohl es schon 12 war und ich ja eigentlich diese Nacht schlafen wollte neutral .

Sonntag

Und jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, an dem meine Erzählung von den letzten zwei Tage in die Gegenwart übergeht, ein paar Stunden nachdem ich anfing einen Post auf LdT zu verfassen, der sich hoffentlich trotz meines Schlafmangels zu einem aufschlussreichen Tripbericht entwickelt hat. Ich will mit diesem Tripbericht auf keinen Fall die Substanz 3-FPM als gefährliche Mörderdroge hinstellen, die man einmal anrührt und dann nie mehr los wird. Denn auch wenn diese Substanz sehr gefährlich sein kann, kann sie für einen anderen Konsumenten mit einem anderen Konsummuster eine sehr nützliche Substanz sein die auch kontrollierbar ist. Ich möchte vor allem darauf hinweisen, dass sich die Effekte dieser Substanz je nach Konsumform stark unterscheiden können und dass vor allem der Konsum durch Inhalation für manche Menschen ein unkontrollierbares craving mit sich bringen kann. Daher würde ich generell davon abraten 3-FPM zu vaporisieren, aber ich muss gleichzeitig auch sagen, dass ich die Wirkung bei dieser Konsumform dennoch am besten finde und ich finde auch allein die ganze Prozedur, wenn man das Pulver langsam erhitzt, den Dampf inhaliert und dann dicke fette milchige Wolken rauspustet macht mir einfach Spaß. Aber wahrscheinlich bin ich nur durch die Wirkung der Droge darauf konditioniert worden diesen Vorgang als positiv zu empfinden.
Ich habe diesen Tripbericht auch geschrieben um meine eigene Situation zu reflektieren und mir selbst das Risiko meines Konsums vor Augen zu führen. Obwohl mir dieses Risiko ja eigentlich längst bewusst ist. Safer Use erfordert rationales Denken, was wir zwar alle besitzen aber viel zu oft verdrängen, besonders wenn eine Droge unsere Entscheidungen beeinflusst. Ich halte mich selbst für vernünftig und meine einiges über Drogenkonsum und Safer Use zu wissen, aber dieses Wissen allein beschützt einen nicht, wenn man es ignoriert nur weil das Verlangen nach einem Rauschzustand zu groß ist.

Jetzt gerade fühle ich mich total fit, aber das wird sich wahrscheinlich noch ändern.
Ich frage mich, was ich noch zu erwarten habe, wenn die Metaboliten vollständig abgebaut sind, was wegen der großen Menge und der langen Halbwertszeit wohl noch zwei drei Tage dauern wird.
Was ich nun mit dem Rest von dem Zeug mache weiß ich auch noch nicht. Das vernünftigste wäre wohl den Rest im Klo runterzuspülen, aber ehrlichgesagt ist es eher unwahrscheinlich, dass ich das tun werde.
Andererseits wird der crash vielleicht erträglicher, wenn ich langsam ausschleiche, was mir aber definitiv schwer fallen wird. Außerdem habe ich letztendlich nur für einen relativ kurzen Zeitraum dauerhaft konsumiert, weshalb ich eigentlich keine Entzugserscheinungen erwarte.
Das einfachste wäre natürlich diesen Binge einfach fortzusetzen, bis ich alles verdampft habe und dann zu schauen was passiert. Und obwohl ich diese Option für die Unvernünftigste halte, muss ich zugeben, dass ich genau dazu tendiere.
Ich denke aber, dass ein kurzzeitiger Binge auf dieser Substanz weit weniger gefährlich ist als langfristiger Konsum und Abhängigkeit. Wenn ich eine Substanz vor mir habe die mir gefällt und die in mir Craving auslöst, dann ist es wahrscheinlich, dass ich diese Substanz konsumiere bis alles weg ist. Der einzige Weg mich davon abzuhalten 3-FPM dauerhaft zu gebrauchen und abhängig zu werden ist, diese Substanz nicht mehr zu bestellen.

3-FPM ansich halte ich generell nicht für gefährlicher als andere RC Stimulantien, aber es gibt einige Hinweise auf mögliche gesundheitliche Schäden, wozu auf Bluelight einige Infos zu finden sind, aber letztendlich lassen sich die gesundheitlichen Risiken schwer abschätzen. Ich denke aber, dass 3-FPM zumindest in moderaten Dosen <100mg relativ sicher sein sollte, aber das ist allein meine subjektive Einschätzung. In höheren Dosen, vor allem bei exzessivem Konsum über einen bestimmten Zeitraum ist mit ziemlicher Sicherheit mit gesundheitlichen Schäden zu rechnen.
Aber nichtsdestotrotz kann ich nicht bestreiten, dass 3-FPM auch einige positive Effekte hat, die den Konsum rechtfertigen können, sofern er mit angemessener Vorsicht betrieben wird. Ich finde dass mich 3-FPM oft dazu bringt eher sinnvollere Sachen zu machen anstatt nur rumzugammeln und Zeit zu verschwenden, zum Beispiel habe ich auf 3-FPM nie Lust am PC zu zocken, was ich sonst schon recht oft und gern tue. Ich langweile mich sogar recht schnell wenn ich nichts zu tun habe, oder wenn ich weiß dass ich später noch etwas erledigen muss aber eben noch eine Weile warten muss, obwohl ich eigentlich sofort loslegen will. Auf 3-FPM bin ich auch besonders wissbegierig und verbringe dann viel Zeit damit im Internet über Sachen zu lesen die mich interressieren, wobei ich immer wenn ich merke, dass ich eine Sache nicht ganz verstehe sofort anfange zu recherchieren und versuche meine Wissenslücken so weit wie möglich zu füllen. Das ist für mich einer der positiven Aspekte dieser Substanz, da ich glaube dadurch wirklich einige Dinge gelernt zu haben, mit denen ich mich normalerweise aus reiner Faulheit niemals intensiver befassen würde, obwohl sie mich eigentlich interressieren.

Ich weiß gar nicht ob ich die Wirkung von 3-FPM überhaupt deutlich genug dargestellt habe, aber meiner Ansicht nach gibt es zur Wirkung dieser Substanz nicht viel zu sagen. 3-FPM ist ein Upper und macht einen halt einfach wach, konzentriert und motiviert. Ein wenig Euphorie ist auch mit dabei, aber eigentlich nichts besonderes. Wie ich die Wirkung beim Vapen empfand würde ich am ehesten so beschreiben:
3-FPM zu vapen bringt mich dazu alle möglichen Sachen zu machen und dabei eventuell effektiver zu sein. Aber vor allem bringt es mich dazu noch mehr zu vapen.

Und um zu zeigen, dass es einem auch hilft, sich auf eine Sache zu konzentrieren und solange daran zu arbeiten bis man das Ergebnis für perfekt hält:
Ich habe jetzt ungefähr 4 oder 5 Stunden damit verbracht diesen Tripbericht zu schreiben. Ich hoffe das war nicht zuviel des Guten und dass mein aufgeputschtes Gehirn nicht nur verrückte Gedanken ausgespuckt hat die nur für mich Sinn ergeben lol
So jetzt sinds bald schon eher 6 Stunden. Ist schon erstaunlich wie ich einfach immer weiter machen kann und hab sogar Bock drauf. Eigentlich sollte mir ja doch irgendwann die Lust vergehen, aber dauernt find ich irgendetwas was ich noch überarbeiten kann. surprised

Kommentar von kittster (Moderatorin), Zeit: 05.09.2015 05:12

Ein paar Absätze zu verloren gegangen waren eingefügt.