Tripbericht lesen

Übersicht:

Titel:Acidrausch und Schattenspiele
Drogen:Mischkonsum von LSD und Ether (Reihenfolge vom Autor festgelegt)
Autor:BieberKrieger
Datum:18.07.2008 01:15
Set:freudige, erwartungsvolle Stimmung
Setting:3 Personen in einem Pensionszimmer, 2 Tage Zeit
Nützlichkeit:8,53 von 10 möglichen   (36 Stimmen abgegeben)

Bericht:

Im folgenden werde ich 2 Tage aus meinen Winterferien im Februar beschreiben. Teil 1 beschreibt den ersten Abend in unserem kleinen Zimmer und den sollten alle die lesen die Interesse an der Wirkung von Ether haben. Teil 2 beginnt am nächsten morgen und beschreibt meine Erlebnisse auf LSD. Der erste Teil wird nur wenig ausgeführt da ich bereits einen kompletten TB über Ether verfasst habe hier soll das LSD im Mittelpunkt stehen







Einführung




Der letzte Acid Trip war ein halbes Jahr her und es wurde langsam Zeit mal wieder eine Runde durch die Zauberwelt des LSD zu drehen. 2 meiner Kumpels sollten mich auf der Reise begleiten. Schnell wurden die Sachen gepackt und es ging auf ihn Richtung der Pension die für die nächsten 2 Tage unsere Heimat darstellen sollte. Vorher wurde noch kurz halt gemacht um die Pappen zu besorgen. 6 Stück für 3 Personen erschien uns als gute Basis für einen gelungenen Trip. Dann endlich erreichten wir unser Ziel allerdings war es schon etwas später und wir wollten uns einen ganzen Tag Zeit nehmen um die Wirkung des LSD von Anfang bis Ende erleben zu können also wurde beschlossen das der Abend ruhig angegangen wird....







Teil 1 - Der Abend davor



Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten wurde erstmal Musik angemacht und ein bisschen gechillt. Wir hatten angenehmes warmes Licht in Orange und Grün, auch so ein komisches Gerät welches Punkte in verschiedenen Farben an den Wänden entlang huschen lässt war dabei. Ich weis gar nicht mehr genau wieso aber auf jeden Fall packte ich dann irgendwann den Ether aus. Tja.. dieser verdammte Ether. Wer hier im LdT mal genauer hinsieht wird bemerken das ich bereits einen Bericht über dieses verteufelte Zeug geschrieben habe... nun, was wir an diesem Abend hatten waren die Restbestände von jenem Abend um den es in meinem anderen Bericht geht.

Also wurde wieder einmal dieses Fläschen geöffnet. Moment.. Fläschen kann man eigentlich nicht sagen denn es handelte sich dabei um eine Blechdose die auch noch so orange-rötlich lackiert war. Naja aber das nur am Rande wink

Da wir dieses mal bereits Alle Erfahrungen mit dem Zeugs hatten wurde gleich alles richtig gemacht und es war schneller in unseren Lungen als gedacht. Grade als mir Auffiel das die Dose alle war setzte die Wirkung ein. Wieder diese Spiralen, wieder dieser Wahnsinn.. allerdings etwas kontrollierter als beim letzten mal. Auch war ich in der Lage einen Versuch zu unternehmen durch das Zimmer zu laufen und es ist tatsächlich so wie man es in "Fear and Loathing" sieht. Das Gefühl das man dabei hat ist absolut merkwürdig und unangenehm. Es ist als würde man nur noch auf seiner Wirbelsäule hängen und diese verwandelt sich mit jedem Schritt mehr und mehr in Butter. Man bewegt sich wie ein großer Haufen Pudding, was aber durchaus lustig anzusehen ist mrgreen

Alles in Allem war das wieder ein kranker Trip aber irgendwie auch nichts besonderes, nichts halbes und nichts ganzes. Deswegen sind wir auch zum ende des Flashes ins Bett um dann am nächsten Tag unsere große Mission zu erfüllen. Das einschlafen gestaltete sich überaus einfach ich glaube ich habe noch nicht mal meine Augen zu gehabt und schon geschlafen.



Am nächsten Morgen mussten wir erst einmal einiges einkaufen. Darunter waren Massen an Gummitieren, Chips, Pizzen und auch Zigaretten. Um vielleicht einmal auf die Nebenwirkungen von Ether einzugehen: wir standen im Marktkauf und einer meiner Kumpels wollte eine von den Angestellten fragen wo die Erdnüsse sind (^^) und mitten im Gespräch kriegt er eine, wie wir es nennen, Etherverspastung. Das kann man sich so vorstellen wie das Zucken von den Menschen die unter dem Torret Syndrom leiden. Mächtig peinliche Situation gewesen...

Später so zur Mittagszeit waren wir wieder in unserem kleinen Raum um waren bereit in die nächste Runde zu starten.









Teil2 - Der heilige Raum, seine Facetten und wie die Idylle zerstört wurde



Voller Freude holten wir unser kleines Tütchen mit den 6 Fitzelchen Papier raus und betrachteten sie erst einmal. Wir entschieden uns erstmal jeder eine hälfte zu nehmen um zu sehen was wir da vor uns haben. Gesagt getan. Während wir auf das einsetzen der Wirkung warteten richteten wir uns das Zimmer Trip gerecht her. Wir nahmen die Matratzen aus den Betten und legten sie in die Mitte des Raumes, die beiden roten Sofas bauten wir gegenüberliegend um die Matratzen auf. Mittlerweile war schon einige Zeit vergangen und dir Wirkung war nur Diffus zu spüren. Leichtes Morphen der Umgebung, also leichte Verzerrung der Formen. Alles wirkte etwas plastisch aber das wars auch. Also entschieden wir uns die andere hälfte auch noch zu nehmen. Merkwürdigerweise haben wir immer das Glück dass wenn wir glauben das keine stärkere Wirkung mehr kommt sie eben doch noch kommt aber genau dann wenn man gerade etwas nachgelegt hat. So war es auch an diesem Tag. Gerade war die 2. hälfte der Pappe verarbeitet begann der zu wachsen und alles wirkte sehr plastisch und das Morphen war deutlich in den Gesichtern meiner Freunde zu sehen. Nebenbei bemerkte ich das die Musik lief und ich dachte mir man könnte auch einfach mal etwas chilln und sich hinlegen. Denn die Musik war entspannt und förderte den Stressabbau ;) Bevor ich das tat bin ich aber kurz noch auf die Terrasse um eine zu rauchen. Dabei betrachtet ich die Wolken und das Wetter an sich. Es war Winter, aber die Sonne strahlte und es war warm. Ich stand nur in Hose und Hawaiihemd draußen und es war herrlich angenehm. Plötzlich bemerkte ich wie schön die Natur ist. Die Bäume und Sträucher strahlten auf ihre kahle Art und Weise Leben aus und der Himmel leuchtete. Dabei konnte mich auch nicht die Tatsache stören das die Wolken von einem lila Farbenwechsel umspielt wurden. Als ich aufgeraucht hatte und mich umdrehte um rein zugehen sah ich meine Freunde wie sie an der Terrassentür standen und mich beobachteten und lachten diese Tatsache war mir aber in dem Moment völlig egal es hat mich nicht einmal verwundert. Dann legte ich mich auf eine der Matratzen die im Raum lag und schaute an die Decke und hörte auf die Musik. Die Decke war mit Rauhfasertapete tapeziert und über mir war eine von diesen Verteilerdosen für Lampen angebracht. Nun begannen die Punkte der Tapete zu Tropfen zu werden und die Decke entlang zu fließen. Es sah aus wie Farbe die in Dicken Tropfen über die Decke läuft immer in Richtung Zentrum, dem Verteilerdöschen. Die Tropfen formten viele verschiedene Formen, meistens Kaleidoskopförmige Objekte. Während ich die betrachtete fühlte ich mich geborgen und wohl und konnte der Musik auch noch folgen, entdeckte dabei aber Teile die ich vorher nie gehört hatte. Auf einmal wurde die ganze Sache etwas zu arg. Ich schaute immer noch fasziniert an die Decke als die Musik immer langsamer wurde. Die ganze Sache bekam den Effekt einer Zeitlupe. Im selben Moment begannen die Tröpfchen einen Strudel zu formen der mich aufzusaugen schien. Mir wurde unglaublich heiß und mein Körper zerfloss und verschmolz mit den Boden und der Matratze auf der ich lag. Irgendwie konnte ich mich dann wieder fangen und bin aufgesprungen hab mir die Pornobrille abgesetzt und erstmal verballert meine Kollegen angeguckt. Die beiden mussten lachen und mich dann gefragt was ich für komische Sachen mache. Diesen Moment auf der Matratze könnte man als totalen Systemabsturz mit anschließenden Reboot beschreiben.

Nach und nach begannen wir unsere Süßigkeiten zu essen und dementsprechend sah es auch nach einem kurzen Moment aus. Wir sind alle raus rauchen da kam auch schon die erste peinliche Situation auf uns zu, der Hausmeister. An dieser Stelle muss ich erwähnen die diese Pension in der wir waren dem Vater eines Kumpels gehört und er somit auch den Hausmeister kennt. So kam es wie es kommen musste. Er betrat unser Zimmer um mal zu schauen was wir so treiben. Und kein normaler Mensch hätte dieses Bild verstehen können. Wir wissen nicht was der arme Man gedacht haben muss auf jeden fall ist er ziemlich wortlos wieder gegangen. Nun überkam uns ein Merkwürdiges Gefühl und wir waren quasi gezwungen aufzuräumen. So haben wir uns bemüht den Raum so weit wir fähig waren in den Ursprünglichen zustand zurück zu versetzen. Nachdem das geschafft war wurde wieder gechillt und die sinnlosen Gespräche konnten beginnen. Wir redeten über alles möglich, inhalts- und zusammenhangsloses gelaber. Irgendwie kamen wir dann dazu das wir darüber sprachen das es unklug ist das wir in diesem Zimmer sitzen denn auf jedem Trip kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem man sich sagt ich muss hier weg. Wir wollten erst nicht dran glauben denn unsere kleine Welt war an sich perfekt. Doch es sollte anders kommen.

Wieder einmal standen wir draußen und rauchten, dieses mal war aber einer von den andren beiden drin geblieben und wie sich dann herausstellte beobachtete er das geschehen vom Fenster aus. Wir rauchten, laberten über irgendwas bis mein Kumpel meinte er muss durch die Gegend laufen und sagen "Das ist ja ulkig". Ich wollte zu ihn rüber und schauen was Sache ist als wir beide den Hausmeister mit seinem Hund kommen sahen. Und was nun passierte kann man einfach nicht beschreiben selbst wenn man dabei gewesen ist, ist das nur schwer zu glauben. Wir sehen ihn kommen, starren ihn an, starren seinen Hund an. Er steht vielleicht einen Meter von uns weg. Wir drehen uns um 180° und starren auf den Hafen und das Wasser. Plötzlich sagt mein Kumpel zu mir "Da steht er ja mitn Hund" und ich antworte ihm darauf "Ja. Ich weis und nun?". Dann sahen wir uns an und drehten uns um und sagten nur "Hallo!" mein Kumpel hat dann noch angefangen mit dem Hund zu reden und mit ihm zu spielen und hat neben bei was von "boah.. wie das morpht.." erzählt. Als uns dann endlich klar geworden ist was da eigentlich gelaufen ist sind wir zur Tür haben die noch halben Kippen in Ascher geschmissen und sind rein und haben die Tür verriegelt. Wie ich vorhin schon erwähnt hab war ja einer von uns drinnen geblieben und hat das ganze vom Fenster aus beobachtet. Allerdings war dieses Fenster bestimmt auch nur n meter weit weg vom geschehen und er hing da als wenn er wer weis was bespannert. Dieser Hausmeister wird auf ewig ein geschädigter man sein. Er muss uns ganz einfach für verrückt gehalten haben. Und nach dieser Aktion kam der Moment in dem es hieß: wir müssen hier weg. Mittlerweile waren auch schon einige Stunden vergangen und der Peak des Trips war längst vorbei und es war fast möglich halbwegs menschlich zu kommunizieren. Also beschlossen wir in den Park zu gehen. Oh dieser riesige gepflasterte Platz vor dem Eingang. Der Boden schlug Wellen und war weich wie Watte. Wir betraten den Park und genossen die Schönheit der Natur. Es war wohl der schönste Tag im Winter, in der Hinsicht hatten wir echt glück. Nach und nach ist die Wirkung immer weiter abgeklungen, auch das morphen gab sich einigermaßen als wir auf einer Bank am Wasser saßen. Auf einmal sehen wir einen merkwürdig gekleideten Mann auf einem Fahrrad auf uns zu kommen. Uns wurde schnell klar das es sich um eine Kontrolleur handelte der bestimmt gleich unsere Karten sehen will (ja das kostet Geld da in den Park zu gehen). Nur hatte keiner von uns eine. Glücklicherweise hatten wir zwischen uns und dem Kontrolleur eine größere Kante wo er mit seinem Fahrrad nur schwer oder gar nicht runter gekommen wäre und außen rum wollte der gute Mann wohl auch nicht. Jedenfalls rief er uns aus einiger Entfernung zu und fragte: "Habt ihr denn auch ein Ticket?" Unsere Antwort war kurz: "Boah. Aber wie!" Zum Glück konnte diese Situation geklärt werden und wieder kam der Moment: Wir müssen hier weg. Also zurück zu unserem Zimmer. Die Wirkung der Pappe war vorbei aber es war noch Zeit... Irgendwie hatten wir noch einen verrückten Plan. 2. Ticket einwerfen und auf zum Stadthafen. Wir haben ihn auch begonnen. Wir haben das 2. Ticket eingeworfen unsere Sachen gepackt und sind los. Der Weg auf den wir uns begeben wollten wäre ewig lang gewesen und optimistisch gesehen hätten wir es wohl niemals lebend zurück geschafft. Wir sind gelaufen und gelaufen langsam hätte das 2. stückchen auch anschlagen müssen aber nichts passierte. Als wir dann in einem Tunnel waren ging es dann langsam los. Die Wände zeigten Muster und Bewegten sich. Die Entscheidung zurück zu gehen kam ziemlich schnell denn Angst machte sich breit. Mittlerweile war es auch schon dunkel und die Spielchen die das Licht mit mir trieb waren durchaus schwer zu verarbeiten. Der Rückweg war wenig spektakulär nur als wir wie die Zombies an der Ampel gewartet haben könnte für die Autofahrer die uns beobachtet haben vielleicht interessant gewesen sein ^^ Jedoch kurz bevor wir die Pension erreicht haben schlug es noch einmal richtig ein. Laufen wurde unmöglich. Man wurde zu Pudding und blieb einfach stehen. Alles faszinierte, ich weis noch wie wir uns erwischt haben das wir alles auf der Straße standen und uns vielleicht 15min lang das glitzern im Asphalt angeguckt haben. Irgendwie haben wir es denn doch noch zurück geschafft und unser Zimmer hat uns das Gefühl der Sicherheit und Wärme zurück gegeben.

Wieder erstmal entspannt auf ein Sofa gelegt und im Zimmer umher gestarrt. Jetzt da es draußen dunkel war kam unsere Stimmungsvolle Beleuchtung voll zur Geltung. Oranges und Grünes Licht erfüllte den ganzen Raum. Die Schatten der Gegenstände wurden flüssig und waberten im Takt der Musik. Fast schien es als wollten sie die Geschichte zu dem Lied erzählen, wirklich ein schöner Moment. Nun kam langsam ein Menschliches Bedürfnis durch das unbedingt erfüllt werden musste. Ein Gang zur Toilette wurde nötig. Als ich diesen kleinen Raum betrat wurde ich ihn eine andere Welt versetzt. Es gibt kein Fenster in diesem Raum nur einen kleinen Lüfter an der Decke der ein typisches Summen von sich gibt, die Wände waren mit hellen leicht bläulichen Fließen verkleidet die von sich aus ein Wellenförmiges Muster eingearbeitet haben. In meinem Zustand aber stand ich plötzlich in einem Wasserfall. Die Fließen gab es nicht mehr es wahren Wände aus Wasser. Das Surren des Lüfters wurde für mich das rauschen des Wasserfalls... Das ganze war aber keines Wegs bedrohlich sonder sehr entspannend. Wieder zurück betrachtet ich den Schlüssel der in der Tür steck. Irgendetwas war besonders an ihm. Etwas unterschied ihn von allen anderen Objekten im Raum. Ich erkannte was es war. Dieser Schlüssel war das einzige Objekt im Raum das sich wirklich bewegte und nicht nur verzerrt wurde. Nach dem ich dies erkannt hatte zerfloss der Schlüssel und viel als großer Blutstropfen auf den Boden. eek

Als nächstes rückten die Fließen in der Küche in uneren Aufmerksamkeitsradius. Wir versuchten Blubbertierchen zu fangen die scheinbar aus den Fließen kamen und die Objekte die sich auf ihnen befinden zu tragen scheinen.

Die Gespräche zwischen uns waren auf dem untersten Niveau zu dem die menschliche Rasse fähig ist. Kommunikation bestand nur noch aus Körpergeräuschen und wenn etwas gesagt wurde dann ergab es keinen Sinn und die Antworten die kamen hatten mit der Frage oder dem Thema meistens nichts zu tun. Langsam hab ich darüber nachgedacht ob ich möglicherweise Verrückt werde. Wenn man seinen Kumpel auf einem Bett sitzen sieht wie er Motorengeräusche von sich gibt und meint er fährt Jetski oder in der Flak sitzt oder gegen Polen in den Krieg reitet und dann noch mit einer Skibrille, Helm und Plastikgewehr versucht eine Pizza mit der Schere zu schneiden... dann fängt man an zu zweifeln.. schon alleine weil wir ewig auf besagte Pizza warten mussten weil wir sie ne Stunde lang angestarrt haben und nichts passiert ist nur weil niemand den Herd eingeschaltet hat.

So und noch viel verrückter ging der Abend auch zu ende. Es ist mir einfach nicht möglich alles zu beschreiben was passiert ist. Auf jeden Fall ist es äußerst schwer in den tiefen eines Acidrausches zu schlafen. Überwältigende CEV’s erforderten meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich wurde durch Strudel aus Farben gezogen, flog durch die buntesten Welten und sah die komischsten gestalten bis ich dann irgendwann sanft in den Schlaf geführt wurde...



Abschließend möchte ich noch einmal sagen das es wieder mal ein unglaublich schönes Erlebnis war und wohl nicht der letzte Trip bleiben wird. Am Ende noch ein Tip von mir: hebt euch LSD für etwas besonderes auf. Der Trip ist einfach zu schön um ihn irgendwo in der Wohnung alleine zu erleben. Nehmt euch ein paar eurer Drogenfreunde mit und geht raus in die Natur. So garantiert ihr euch ein unvergessliches Erlebnis.