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Ex-Träumer
  Geschrieben: 27.11.05 16:43

Somikus schrieb:
was meinst du, wozu Tierversuche da sind??
Es ist keine Gier Tiere zu töten, von den Pharmakonzernen, sondern sie versuchen neue Medizin zu entwickeln.
Was meinst du woher dein RITALIN kommt, oder wie es entdeckt wurde???
Denkst du die Mediziner haben einfach was neues synthetisiert ohne es an Tiere zu testen???

Wenn du alle Pharma Konzerne hasst, dann solltest du auch was dagegen tun und nicht einfach so Ritalin nehmen oder andere Medis.
Es ist nichts falsch was du machst, aber wenn du dann sowas sagst, solltest du dir gedanken machen, worüber du dich aufregst.

MFG
SK



Nun ich nehme außer dem keine anderen Medikamente. Ritalin brauche ich jetzt einfach vorübergehend um damit die Leistung zu bringen die ich ned bringe. Mal sehn ob das überhaupt was bringt ich werde es sobald wie möglich auch wieder absetzen. Ich habe den Aspekt schon bedacht. Ich schaue auch drauf keine gewöhnliche Kosmetikartikel zu benutzen. Mit dem verändern hast du recht nur is das nicht so leicht getan.

Es gibt ein recht neues Verfahren das Tierversuche weitgehend unnötig macht. Kein Peil das ist schon länger her aber es hieß in der Reportage das die Industrie das ned will. Ich meine ja auch das Tierversuche in bestimmten fällen vertretbar sind. Nur werden da werden ja die grausamsten praktiken praktiziert. Säure in Augen und rachen usw... Quelereinen sind in solchen Einrichtungen an der Tagesordnung das ist ja wohl auch einer der Gründe weshalb es immer wieder Anschläge drauf gibt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.11.05 14:11
zuletzt geändert: 28.11.05 18:59 durch Cyrix (insgesamt 1 mal geändert)
Tut ma leid, ich muss erstmal grob motzen:

- Tierversuche: Sind leider absolut notwendig....ohne die Versuche wären viele Präperate nicht testbar und könnten somit auch nicht auf dem Markt erscheinen wie schon vor mir geschrieben wurde.
Was ist denn deine Alternative?? Menschen....wohl eher nicht.
Die Tiere werden spezifisch ausgesucht. Bestimmte Tiere für bestimmte Medikamente/Experimente...

- Massentierhaltung/McDonalds: Glaubt ihr die Tiere werden wegen dem Fleisch getötet?? Sicher nicht! Das Wertvollste am Rind ist das Leder, darauf kommt es an! Wisst ihr eigentlich wieviel Fleisch weggeschmissen wird jeden Tag, weil man es nicht verwerten kann. Der Markt hat mehr als genug Fleisch... Die ach-so-überzeugten Vegetarier die kein Fleisch essen weil sie keine toten Tiere essen wollen sorgen nur dafür, das noch mehr Fleisch weggeschmissen wird.
Ändert aber nichts daran, dass Massentierhaltung schlimm ist!
Aber auf Grund der rapide wachsenden Menschheit ist es nicht möglich alle Menschen Mit Fleisch aus nicht Massentierhaltung zu versorgen!
Natürlich könnte auch ein Teil auf Heuschrecken umsteigen...aber wer will das freiwillig?!?

- Vegetarier: Jeder Mensch braucht Eiweiße, die nur in bestimmten Tierische Produkten enthalten sind...je extremer die Vegetarier/Veganer/Fallobstesser desto mehr Mangelerscheinungen treten auf! Ne Freundin von mit hatte Haarausfall und Mestruationsausfall und noch andere krasse Sachen, weil sie sich geweigert hat tierische Produkte zu essen. Da auch die Nahrungsergänzungsprodukte nur wirklich funktionieren, wenn ähnliche Trägersubstanzen da sind, hat ihr Arzt ihr FLEISCH in bestimmten Varianten VERSCHRIEBEN/ANGEORDNET
Der Mensch ist nun mal ein Mischkostler...

Trotz dieser Äußerungen bin ich deutlich für ein friedliches Miteinander und Zusammenleben. Um einige Dinge führt nun mal kein Weg dran vorbei, daran ist technologischer Fortschritt nun mal gebunden! Oft sind es Luxusdinge, oft aber auch Lebenserhaltende Dinge, man nehme Antibiotika, Penicillin.
Hätten wir diese Dinge Heute nicht, wäre unser Leben viel kürzer und viele Dinge wären nur eingeschränkt oder garnicht möglich.

Nun bin ich mal gespannt was dazu als Antowrten erscheint..
Appetit kommt beim Essen,
Ideen komm beim Denken,
der Weg ist das Ziel
und Schicksal lässt sich lenken...

Ich sag nur: °~*GOA*~°
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 28.11.05 16:13
Ich glaub das mit der Säure, warn sicherlich keine medizinischen experimente...
Da man schon seit ein paar hundert Jahren weiß, wie sich Säure auf den tierischen/menschlichen Körper auswirken.
Ich kann mir das nicht wirklich seriös vorstellen.
Vielleicht findest du die Quelle ja noch mal, wär interessant.

Ja ich weiß verändern lässt sich meistens nur schwer machen, wenn man einfach Sachen verändern könnte, die so eine Größenordnung haben, wär unsere Welt auch nicht mehr so, wie wir sie kennen.

MFG
SK
- Road Trip into my Soul
cross the streets of Perception -
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

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ICQ
  Geschrieben: 28.11.05 22:47


-Tierversuche sind absolut notwendig?


Tiere werdenin solchen Anstalten auf barbarischste Weise zu Tode gequält,um
Menschen zu nutzen.Zwischen dem Leid einer
Ratte und dem Leid eines Menschen sehe ich allerdings keinen
Unterschied.Leben ist Leben.

-Massentierhaltung/McDonalds:

Tiere werden wegen dem Fleisch getötet,ja.
Für die Lederproduktion auch.
Tierleichen werden heutzutage komplett verarbeitet,es gibt sogar Firmen,die das Fleisch von Rinderköpfen abschaben.Grad ist der große Fleischskandal aktuell,informiert euch.
Landet alles im Döner .Kein Wunder.Bei den minimalen
Preisen die für Fleisch evrlangt werden.Alles wird verarbeitet,um das Geschäft am Leben zu erhalten.
Selbst mit Abfällen wird so noch Geld gemacht.
Durch die vielen Millionen Vegetarier weltweit(ca.8Mi8llionen in der BRD)
werden viele Tiere weniger geschlachtet.
Wenn man das Futter,was die Tiere bekommen,nämlich Getreide,wie Soya,direkt in menschlcihe nahrung verarbeiten würde,gäbe es keinen Hunger mehr auf dieser Welt.Massentierhaltung ist nichts als eine monströse
Verschwendungsmaschinerie von Nahrung.

Laut der deutschen Gesellschaft für Ernährung ist eine biologisch produzierte Vollwertkost,angereichert mit Bioeiern und Biomilch die gesündeste Art sich zu ernähren.
Es gibt sogar Marathonläufer,die sich vegan ernähren.
Wenn man bereit ist,sich etwas mit Ernährung zu beschäftigen ,ist eine vegetarische Ernährung wesentlich
gesünder als eine Fleischhaltige Kost.
Das man nicht nur Salat essen kann,erklärt sich von selbst.
Proteine,Eisen und sonstige Nährstoffe kann man
aus verschiedenen Pflanzen sehr wohl bekommen.

In Indien leben viele Millionen Menschen seit Jahrhunderten vegetarisch.Es ist also ein grober Fehler zu behaupten,dass dies nicht möglich ist.


 http://peta.de/kampagnen/veg.html  http://vegetarismus.de/Gruende.htm  http://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus

om namah shankara,bhangeri baba!
Abwesender Träumer



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ICQ
  Geschrieben: 28.11.05 22:52
ne welt dir wir nicht kennen muss ja auch nciht unbedingt schlechter sein vllt gewöhnungsbedürftig...ich denk es entstehen bei jeder art zu leben unangenehme nebenwirkungen...fleisch essen -> massentierhaltung, kein fleisch essen -> fehlende substanzen im körper...mal grob ausgedrückt...genau wie in der politik man kann nur versuchen das kleinere übel zu wählen richtig machen tuts ja anscheinend niemand...nur was is das kleinere übel? das ist ja auch wieder ansichtssache
Strange Day...
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.11.05 00:57
woher rührt eigentlich der gedanke, jegliches leid sei vom angesicht der welt zu vertreiben? dazu ist sie schlichtweg 'nicht gemacht', es ist wohl als unmöglich zu bezeichnen, selbst als utopie taugt ein bild einer solchen welt nicht.
ich möchte damit nicht ausdrücken, dass eine verbesserung der umstände nicht erstrebenswert ist - gar notwendig wenn man nicht eine drastische verschlechterung hinnehmen will (klimaschutz, ...).
nur wie einige von euch, nahezu militant, 'weltrettung' betreiben ist mir nicht wirklich verständlich.

zu der massentierhaltung und den tierversuchen:
das fällt für mich ganz klar unter den trieb der eigenen arterhaltung.
wenn man ein wesen einer anderen art opfern kann um eines der eigenen art zu schützen, so ist diese variante, völlig natürlich, vorzuziehen.
und als mensch, homo sapiens, zähle ich, biologisch, gewiss auch zu den carnivora - den raubtieren. es liegt in meiner natur mich von fleisch zu ernähren. die von unserer (derzeit dominanten) rasse errichtete zivilisation erleichtert mir nur die jagd, bzw. erspart sie mir gänzlich.
einen vorteil hätte ich durch vegetarische/vegane ernährung nicht. mein körper ist dafür ausgelegt mit fleischhaltiger kost seinen von der natur angedachtes lebensalter zu erreichen - was hat es für einen sinn sich so zwanghaft gegen die eigenen wurzeln zu stemmen, wenn doch keine vorteile zu ernten sind.

zudem besitzen tiere nun auch kein dermaßen ausgeprägtes individualbewusstsein, dass sie eine solche qual erleiden wie wir es uns oft vorstellen. sie sind sich ihrer situation nicht bewusst, sie bemerken ihr 'leid' nicht einmal, sie kennen auch keinen besseren zustand, können sich einen solchen auch nicht vostellen (im gegensatz zum uns bekannten bewusstseinszustand, dem menschlichen).


meiner meinung nach gibt es wesentlich wichtigere themenbereiche um die man sich kümmern müsste. das es verbesserungen in sachen tierhaltung und tierversuche geben kann, und wird, ist keine frage - dies ist auch gut so. schließlich ist ein humanerer umgang mit kreaturen anderer rassen gewiss nichts schlechtes.
nur sind menschen welche die probleme in diesen bereichen verinnerlichen und sich entscheiden, sie zu akzeptieren, nicht gleich 'schlecht'. das ist alles eine frage des weltbildes... und meiner meinung nach sollte tolleranz in einem solchen ganz weit oben stehen. selbst die tolleranz von dingen die man nicht akzeptieren mag/kann.

mfg,
qf
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 29.11.05 04:23
WORD!!

sagt der arme mann zum reichen mann:"waere ich nicht arm, waerst du nicht reich..."

kennste des bild vom jing&jang?? die welt besteht nun mal aus gut und schlecht....und wuerde es schlecht nicht geben, waere des andere auch nicht gut...

mfg
wakemeup
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.11.05 06:59
mh also das zeichen nennt sich yin & yang und is eigentlich weniger mit der welt in verbindung zu bringen als mit allem was es gibt ^^
aber das is ja im prinzip genau das was ich auch gechrieben hab diese "unerwünschten nebenwirkungen" wirds immer geben..nur was is denn ne negative nebenwirkung?
Strange Day...
» Thread-Erstellerin «
Abwesende Träumerin

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  Geschrieben: 29.11.05 19:03
"woher rührt eigentlich der gedanke, jegliches leid sei vom angesicht der welt zu vertreiben? dazu ist sie schlichtweg 'nicht gemacht'..."

Das ist ein Witz,oder?

"... es ist wohl als unmöglich zu bezeichnen, selbst als utopie taugt ein bild einer solchen welt nicht..."

Wenn man selbst ein kleines Stück sozialer lebt,summiert sich der Effeckt.Es geht nciht um eine Utopie,sondern reale Umsetzung,die sehr wohl durch kleine Einschränkungen des Egoismus erreicht werden kann.


"....ich möchte damit nicht ausdrücken, dass eine verbesserung der umstände nicht erstrebenswert ist - gar notwendig wenn man nicht eine drastische verschlechterung hinnehmen will (klimaschutz, ...)..."

Eben.


"...nur wie einige von euch, nahezu militant, 'weltrettung' betreiben ist mir nicht wirklich verständlich..."

Es gibt Menschen,die aus reiner Proftigier von dem Leid anderer Lebewesen leben.Zum Beispiel Designerklamottenfirmen,die ihre Ware in 3Weltländern produzieren.
Du könntest auch einer von denen sein!
Oder Firmen,die den Regenwald ausbeuten.
Da kannst du militanz nicht verstehen.
Ich hasse Gewalt,aber nicht hinzugucken ist gewalttätiger.

zu der massentierhaltung und den tierversuchen:
das fällt für mich ganz klar unter den trieb der eigenen arterhaltung.
wenn man ein wesen einer anderen art opfern kann um eines der eigenen art zu schützen, so ist diese variante, völlig natürlich, vorzuziehen.
und als mensch, homo sapiens, zähle ich, biologisch, gewiss auch zu den carnivora - den raubtieren. es liegt in meiner natur mich von fleisch zu ernähren. die von unserer (derzeit dominanten) rasse errichtete zivilisation erleichtert mir nur die jagd, bzw. erspart sie mir gänzlich.
einen vorteil hätte ich durch vegetarische/vegane ernährung nicht. mein körper ist dafür ausgelegt mit fleischhaltiger kost seinen von der natur angedachtes lebensalter zu erreichen - was hat es für einen sinn sich so zwanghaft gegen die eigenen wurzeln zu stemmen, wenn doch keine vorteile zu ernten sind.

"...zudem besitzen tiere nun auch kein dermaßen ausgeprägtes individualbewusstsein, dass sie eine solche qual erleiden wie wir es uns oft vorstellen. sie sind sich ihrer situation nicht bewusst, sie bemerken ihr 'leid' nicht einmal, sie kennen auch keinen besseren zustand, können sich einen solchen auch nicht vostellen (im gegensatz zum uns bekannten bewusstseinszustand, dem menschlichen)..."

Tut mir Leid,aber deine Behauptungen sind nicht haltbar.
Deiner Argumentation zu Folge müsste auch ein sehr stark Behinderter,der wie ein Rind leben müsste(Anmerkung:gesehen beim Biobauern:2qm Fläche,an dem Hals befindet sich ein Riemen,der am Boden/der Decke befestigt ist.Man kann sich vorstellen,das die Gelenke vercknöcherten.) ,kein Leid empfinden.Er hat kein besonders ausgebildetes Individualbewusstsein(hat damit auch nichts zu tun).
Der Situation bewusst ist sich das Rind wie der Behinderte.Bereiten nämlich endlose Qualen.
Sie bemerken ihr Leid nicht einmal..Was für eine zu tiefst zynische behauptung!!!


".....meiner meinung nach gibt es wesentlich wichtigere themenbereiche um die man sich kümmern müsste...."

Die da wären?Was ist wichtiger als das nackte Leben?
Arbeitslosigkeit in einem der reichsten Länder der Welt wohl kaum.Echte Armut hat sich in die 3te Welt verschoben.

das es verbesserungen in sachen tierhaltung und tierversuche geben kann, und wird, ist keine frage - dies ist auch gut so. schließlich ist ein humanerer umgang mit kreaturen anderer rassen gewiss nichts schlechtes.

...

nur sind menschen welche die probleme in diesen bereichen verinnerlichen und sich entscheiden, sie zu akzeptieren, nicht gleich 'schlecht'. das ist alles eine frage des weltbildes... und meiner meinung nach sollte tolleranz in einem solchen ganz weit oben stehen. selbst die tolleranz von dingen die man nicht akzeptieren mag/kann.

Nein.Ich tolleriere auch keine Mörder.Soweit jemand andere Lebewesen mehr einschränkt als unbedingt
erforderlich,kann man diesen Menschen nicht mehr tollerieren.Der Mörder darf nicht das individuelle Recht haben,ein Kind zu töten.
Der Kiffer darf aber kiffen,wenn er niemanden stört.

Menschen,die aktiv dazu beitragen, dass andere Kreaturen abgeschlachtet werden,nur um ihre Lust am Geschmack zu stillen,sind nicht besser als Mörder,die Lust am Töten haben .Und das soll man tollerieren?

om namah shankara,bhangeri baba!
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  Geschrieben: 29.11.05 19:23
sag mal ehrlich:Den Thread hast du bestimmt geschrieben nach dem du dir "Die fetten Jahre sind vorbei" reingezogen hast,stimmts?;-)
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 29.11.05 23:46
zuletzt geändert: 29.11.05 23:57 durch qf (insgesamt 2 mal geändert)
dr.bufo, auf eine solche reaktion habe ich quasi nur gewartet...
aber verrate mir doch, auf welchen grundsätzen basiert deine auffassung?

ein gesunder (!) egoismus ist für jeden normalen menschen unerlässlich, das ist auch gut so. andernfalls wäre der mensch ansich nicht das, was er ist.

natürlich gibt es menschen die es mit ihrem egoismus übertreiben, andere ausbeuten, keinerlei ethische werte und grundsätze haben... und? niemand hat behauptet es würde sie nicht geben. man kann dies nicht verhindern.
deine unterstellung, ich könne einer 'von ihnen' sein, überlese ich hier einfach mal freundlicherweise; da ich mir im klaren darüber bin, dass meine thesen sehr provokant auf menschen mit deinem weltbild wirken.

solche propagandasprüche wie 'ich hasse gewalt, aber nicht hinzugucken ist gewalttätiger' haben auch weder hand noch fuß:
um bewusst gewalt auszuüben muss jeder eine gewisse hemmschwelle überschreiten, dies benötigt kraft, überwindungskraft.
ebenso muss aber auch ein hemmschwelle überschritten werden um der gewalt entgegenzutreten. menschen die diese kraft nicht aufbringen können handeln gewiss nicht optimal, doch beruht ihr tun nicht auf fehlgeleiteter kraft, sondern auf den mangel von kraft.
hier kommt auch die weisheit ins spiel. niemand verfügt über endlose kraftresourcen, man muss sie sich einteilen. niemand hat die kraft gegen alles schlechte zu kämpfen. aber auch das stetige zerstören einzelner steine bringt eine mauer, auf dauer, zum fallen...

und zum viehzeug: meine 'behauptungen' sind wissenschaftlich untermauert. sie beruhen auf den erkenntnissen der neurobiologie, psychologie, bewusstseinsforschung, ... und der allgemeinen bekanntheit kognitiver leistungen dieverser tierrassen.
dass sich, rassenübergreifend, übereinstimmungen bezüglich gewisser eigenschaften zeigen, verwundert auch nicht. wie stark ausgeprägt diese sind hängt vom standard der jeweiligen rasse ab. ein stark behinderter mensch liegt im vergleich mit einem hochintelligenten primaten sicher um einiges zurück, ersterer wäre allein ja nicht einmal lebensfähig. erst die existenz der zivilisation ermöglicht das überleben solch biologischer unglücke.
ich bitte diese feststellung nicht mit einer wertung zu verwechseln!

auch die behauptung, dass misshandelte tiere 'endlose qualen' leiden ist übertrieben - ich möchte hiermit nicht das quälen oder misshandeln von tieren rechtfertigen - doch erlauben erkenntnisse über den bewusstseinszustand von tieren aufschluss über die qualität der qualen dieser tiere.
man nehme einen virus oder eine bakterie als beispiel, gar auch ein geißeltierchen, einen seestern oder schwamm - die komplette gruppe der niederen tiere:
kann man diesen tieren ein bewusstsein zuschreiben? ein bewusstsein über die eigene existenz, über die eigene situation? ist schmerz für einen einzeller relevant - wenn doch jegliche verletzung mit der vernichtung einhergehend wäre? gibt es auf einer solchen ebene überhaupt eine definition von schmerz und leid? ich behaupte: nein.
auch wird eine seegurke kaum unter depressionen oder existenzängsten leiden... die dafür nötigen vorraussetzungen bestehen einfach nicht.

wo ziehst du eigentliche deine grenzen? ich nehme mal an, es ist völlig selbstverständlich für dich antibiotika zu nehmen, wenn du an einem infekt leidest:
damit willst (!) du tausende von bakterien töten, lebendige wesen! keine gewissenspropleme?
welche kriterien muss ein lebewesen denn erfüllen, wenn es unter deinen weltverbesserer-fittichen platz finden will?

dass tiere, ganz besonders die höherentwickelten, unter den umständen leiden können, will ich garnicht anzweifeln - das wäre in der tat zynisch. doch behaupte ich, dass sie dieses leid nicht als so schlimm wahrnehmen/empfinden, es wohl auch garnicht können.
ihnen fehlt erkenntnis über die zeit, über die existenz von zukunft und vergangenheit - allein das schließt eine ganze gruppe von szenarien von qualen und leid aus (zukunftsängste, versagensängste, ...).
auch ein so extrem hoher drang nach selbstbestimmung, wie beim menschen zu beobachten, gibt es bei tieren nicht.

...der mensch ist halt immer noch ein besonderes tier. natürlich auch mit allen verantwortungen die mit dieser besonderheit, dem bewusstsein, einhergehen. ethische konflikte, neue ängste, wesentlich höhere wahrnehmungsintensitäten.
wer sich ein schlimmes grauen nicht vorstellen kann, kann sich auch nicht davor fürchten...




zu 'der kiffer darf aber kiffen, weil er niemanden stört' und den anderen moralpostulationen:
auch eine sehr kurzsichtige betrachtung. schonmal etwas von drogenkriegen gehört?

mir schmeckt auch ein gemischter salat mit frischen tomaten, eisbergsalat, zwiebeln, gurken, bohnen, ... tierisch geil! ... ist es nun unrecht ihn zu essen, weil ich dabei genuss empfinde?
ebenso wunderbar schmeckt mir auch ein steak, medium bis durch - zart, mit einer sahnigen soße! ... warum ist dieser genuss plötzlich ein ganz anderer als beim salat?

dass es evolutionstechnisch für einen menschen normal ist fleisch zu essen, muss ich ja wohl nicht nochmals erwähnen. der geschmack an solchem ist nicht zuletzt als körperliches 'das ist richtig!'-signal zu sehen; ebenso wie beim salat.
würdest du einem wolf vorwürfe machen, weil er lämmer reißt? dem schmeckt das sicher auch...


und um auch noch ein paar der von mir als wichtiger empfundenen themenbereiche zu nennen:
- eine verbesserung der lebenumstände, vorrangig jene der menschen
- eine abkehr von der konsumgesellschaft, dem jetzigen polit und wirtschaftssystems (lokale problematik)
- (...damit einhergehend) stärker ausgeprägter individualismus
- wissenschaft, erforschung der welt, des universums, der realität, philosophie, medizin, biologie, physik, ... einfach allumfassender wissensgewinn
...

eof,
qf

p.s.: ich möchte an dieser stelle ein, recht passendes, zitat bringen - über das sich wunderbar philosophieren lässt:
johann wolfgang von goethe, faust:
mephistopheles stellt sich faust als 'ein teil von jener kraft, die stets das böse will und stets das gute schafft' vor.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 30.11.05 09:30
Optimal argumentiert, hast mir viel Schreibarbeit gespart!

Zum Gothe-Zitat: Auf der einen Seite muss einem klar werden, das das Gute bedingt ist durch das Schlecht. Eine gegenseitige Abhängigkeit.
Demnach müsste Faust sehr deprimiert sein, denn er erreicht nichts von dem was er versucht zu erreichen. Wenn mich nicht alles täuscht steht das ja auch so im Buch...
Appetit kommt beim Essen,
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ICQ
  Geschrieben: 01.12.05 17:10
" dr.bufo, auf eine solche reaktion habe ich quasi nur gewartet...
aber verrate mir doch, auf welchen grundsätzen basiert deine auffassung?"

Lies dir doch den Eröffnungsbeitrag des Themas nochmal durch,dann wirst du wissen,welcher Philosophie ich folge. Ich bin auch naturreligiös.
 http://de.wikipedia.org/wiki/Graswurzelbewegung

"ein gesunder (!) egoismus ist für jeden normalen menschen unerlässlich, das ist auch gut so. andernfalls wäre der mensch ansich nicht das, was er ist."

Was möchtest du mir damit sagen?

"natürlich gibt es menschen die es mit ihrem egoismus übertreiben, andere ausbeuten, keinerlei ethische werte und grundsätze haben... und? niemand hat behauptet es würde sie nicht geben. man kann dies nicht verhindern."

Gut erkannt.Aber man kann dies Verhindern.
Das man durch so eine passive Einstellung nichts bewegt,ist doch wohl klar.


"deine unterstellung, ich könne einer 'von ihnen' sein, überlese ich hier einfach mal freundlicherweise; da ich mir im klaren darüber bin, dass meine thesen sehr provokant auf menschen mit deinem weltbild wirken."

Für mich möchtest du nur deinen blanken Egoismus hinter Argumenten und Behauptungen verstecken.
Sonst würdest du nicht diese Diskussion mit mir führen.
Worum geht es dir denn?Einen Burger zu rechtfertigen?
Ich weiß,das die Dinger lecker sind und das man sich schön leicht und billig Ausbeuterware kaufen kann.Gibts ja um die Ecke.
Und genau das darf nicht sein.


"solche propagandasprüche wie 'ich hasse gewalt, aber nicht hinzugucken ist gewalttätiger' "

Habe ich mir eigendlich selber ausgedacht.
Ich finde den Spruch passend und wahr.
Wenn man indirekt Gewalt geschehen lässt und sie verhindern könnte,ist man auch zum Teil selber Schuld.





.."haben auch weder hand noch fuß:
um bewusst gewalt auszuüben muss jeder eine gewisse hemmschwelle überschreiten, dies benötigt kraft, überwindungskraft."

Beispiel.Ein Kinderschänder schändet ein Kind.Gehst du weg?
Die Überwindungskraft wird man wohl aufbringen müssen.Ich glaube an Willenskraft.


"ebenso muss aber auch ein hemmschwelle überschritten werden um der gewalt entgegenzutreten. menschen die diese kraft nicht aufbringen können handeln gewiss nicht optimal, doch beruht ihr tun nicht auf fehlgeleiteter kraft, sondern auf den mangel von kraft."

Nein.Faulheit und Ignoranz.Ist doch egal,ob das schöne neue Top Kinder genäht haben.Das ist die Einstellung dahinter.

"...hier kommt auch die weisheit ins spiel. niemand verfügt über endlose kraftresourcen, man muss sie sich einteilen. niemand hat die kraft gegen alles schlechte zu kämpfen. aber auch das stetige zerstören einzelner steine bringt eine mauer, auf dauer, zum fallen..."

Nicht Weisheit,Verstand und Konsequenz,ein bischen reicht schon.

Das mit den Steinen stimmt.Und das ist der Sinn,warum ich hier überhaupt was schreibe.Erster Stein?


"...und zum viehzeug: meine 'behauptungen' sind wissenschaftlich untermauert. sie beruhen auf den erkenntnissen der neurobiologie, psychologie, bewusstseinsforschung, ... und der allgemeinen bekanntheit kognitiver leistungen dieverser tierrassen
dass sich, rassenübergreifend, übereinstimmungen bezüglich gewisser eigenschaften zeigen, verwundert auch nicht. wie stark ausgeprägt diese sind hängt vom standard der jeweiligen rasse ab..."

Öhm.Du meinst Art.Ne Rasse ist meines Wissens eine Tierart,die vom Menschen modifiziert wurde,also nur ein Haustier.Wenn wir schon so intellektuell werden wollen;)

Meine gegenargumente hält dieser Link bereit.
 http:// www.anti-speziesismus.de/wasistspeziesismus.html

"... ein stark behinderter mensch liegt im vergleich mit einem hochintelligenten primaten sicher um einiges zurück, ersterer wäre allein ja nicht einmal lebensfähig. erst die existenz der zivilisation ermöglicht das überleben solch biologischer unglücke.
ich bitte diese feststellung nicht mit einer wertung zu verwechseln!"

sehe ich auch so.

.."auch die behauptung, dass misshandelte tiere 'endlose qualen' leiden ist übertrieben - ich möchte hiermit nicht das quälen oder misshandeln von tieren rechtfertigen - .."


Tust du indirekt.Und direkt über deinen Fleischkonsum.

"...doch erlauben erkenntnisse über den bewusstseinszustand von tieren aufschluss über die qualität der qualen dieser tiere.
man nehme einen virus oder eine bakterie als beispiel, gar auch ein geißeltierchen, einen seestern oder schwamm - die komplette gruppe der niederen tiere:
kann man diesen tieren ein bewusstsein zuschreiben? ein bewusstsein über die eigene existenz, über die eigene situation? ist schmerz für einen einzeller relevant - wenn doch jegliche verletzung mit der vernichtung einhergehend wäre? gibt es auf einer solchen ebene überhaupt eine definition von schmerz und leid? ich behaupte: nein.
auch wird eine seegurke kaum unter depressionen oder existenzängsten leiden... die dafür nötigen vorraussetzungen bestehen einfach nicht..."

Natürlich brauch es für bestimmte Qualen bestimmte Vorraussetzungen.Eine hochkomplexe Qual,wie eine Depression ist für ein primitives Tier vieleicht nicht erlebbar.
Eine Kuh allerdings kann enorme Schmerzen empfinden.
Verknöcherte Gelenke dürften eine immense Qual darstellen,oder nicht?
Und du billigst es,weil du einen Menschen der sowas tut,aktiv unterstützt.
Ich spreche aus eigener Erfahrung und war selber jahrelang Fleischesser und habe genauso argumentiert.
Bis ich Begriff was es heißt,sein Leben in einem dreckigen Verschlag zu verbringen.So wie e z. B.: in der Schweinehaltung üblich ist.Und dabei sind das reinliche und hochintelligente,empfindsame Wesen!

"...wo ziehst du eigentliche deine grenzen? ich nehme mal an, es ist völlig selbstverständlich für dich antibiotika zu nehmen, wenn du an einem infekt leidest:
damit willst (!) du tausende von bakterien töten, lebendige wesen! keine gewissenspropleme?
welche kriterien muss ein lebewesen denn erfüllen, wenn es unter deinen weltverbesserer-fittichen platz finden will?"


Ich versuche nur,die negativen folgen meiner Existenz für meine Mitlebewesen möglichst gering zu halten.
Das heisst schon,dass ich mir keine Lederschuhe kaufe.Ganz konkret und simpel,für jeden machbar.


"dass tiere, ganz besonders die höherentwickelten, unter den umständen leiden können, will ich garnicht anzweifeln - das wäre in der tat zynisch. doch behaupte ich, dass sie dieses leid nicht als so schlimm wahrnehmen/empfinden, es wohl auch garnicht können"

Nehmen wir an, eine Kuh leidet aufgrund ihrer Physiologie 1/4 weniger als ein Mensch unter vergleichbaren Bedingungen.Das verändert den Sachverhalt garnicht.

"ihnen fehlt erkenntnis über die zeit, über die existenz von zukunft und vergangenheit - allein das schließt eine ganze gruppe von szenarien von qualen und leid aus (zukunftsängste, versagensängste, ...).
auch ein so extrem hoher drang nach selbstbestimmung, wie beim menschen zu beobachten, gibt es bei tieren nicht."

Stell dir vor,dein Finger würde in einer Daumenschraube langsam zerquetscht werden oder so.
Braucht man da noch Depressionen oder andere geistige Qualen?Die enorme Ödnis reicht schon.Gefängnisstrafe.
Ich erninnere nochmals an die Kuh.

"...der mensch ist halt immer noch ein besonderes tier. natürlich auch mit allen verantwortungen die mit dieser besonderheit, dem bewusstsein, einhergehen. ethische konflikte, neue ängste, wesentlich höhere wahrnehmungsintensitäten.
wer sich ein schlimmes grauen nicht vorstellen kann, kann sich auch nicht davor fürchten..."

Wer das schlimmste Grauen erlebt,muss sich garnicht davor fürchten können.(Abgesehen davon.Erzählt mir nicht,dass ein Schwein keine Angst empfindet,wenn sein Vordermann mit Elektroschocks betäubt und vor seinen Augen aufgeschlitzt wird.Das sind intelligente soziale Tiere.Gesehen bei Galileo.)
Wenns nicht so wäre,würde ich wenigstens Biofleisch essen.Aber ich habe ein- gesehen,was auch Ökobauern mit ihren Tieren machen.
Und je weniger Einfühlungsvermögen ein Mensch hat,desto schlechter hält er die Tiere.
Wenn die meisten "intelligenten" Menschen schon so ignorant sind,ihren Fleischgenuss so heftig zu verteidigen oder garnicht erst dardrüber nachzudenken,dann soll man sich mal ausmahlen,was sich der dümmste Bauer denkt.
Und ich habs leider gesehen,was dabei rauskam.

"..'der Kiffer darf aber Kiffen, weil er niemanden stört' und den anderen moralpostulationen:
auch eine sehr kurzsichtige betrachtung. schonmal etwas von drogenkriegen gehört?.."

Das weiß ich doch.Bitte nicht bewusst fehlinterpretieren.Solange man niemanden einschränkt,kann man machen was man will.Das ist natürlich Voraussetzung.


mir schmeckt auch ein gemischter salat mit frischen tomaten, eisbergsalat, zwiebeln, gurken, bohnen, ... tierisch geil! ... ist es nun unrecht ihn zu essen, weil ich dabei genuss empfinde?
ebenso wunderbar schmeckt mir auch ein steak, medium bis durch - zart, mit einer sahnigen soße! ... warum ist dieser genuss plötzlich ein ganz anderer als beim salat?

Weil der Salat optimal aufgezogen wurde,das Rind aber unter nicht artgerechten Bedingungen Leben musste.
Stark untertrieben.Wenn das Rind vorher ein akzeptables Leben hatte(wie ein Gnu in Afrika)
Dann töte es schnell und möglichst schmerzlos und guten appetit.

dass es evolutionstechnisch für einen menschen normal ist fleisch zu essen, muss ich ja wohl nicht nochmals erwähnen. der geschmack an solchem ist nicht zuletzt als körperliches 'das ist richtig!'-signal zu sehen; ebenso wie beim salat.

Nicht ganz richtig.Der Geschmack ist noch an steinzeitliche Verhältnisse "angepasst",damals war Fett und Fleisch überlebensnotwendig,ja,heute aber haben wir einen Überfluss an Sahnetorte und Fleisch ist Ernährungsphysiologisch nicht mehr notwendig.
ernährungswissenschaftler sind meiner Meinung,Vegetarier haben obendrein eine höhere Lebenserwartung und sind allgemein gesünder.Das ist schlicht und einfach ein Fakt.

würdest du einem wolf vorwürfe machen, weil er lämmer reißt? dem schmeckt das sicher auch...


Der Wolf tötet so viel wie er muss,und er ist kein Primat,sondern ein echtes Raubtier.
Ich bin kein Asket.Aber mein Genuss ist nicht so notwendig,als das ich ein höllisches Leben verantworten könnte.
Guck dir doch mal einen Schlachthof an.

"..und um auch noch ein paar der von mir als wichtiger empfundenen themenbereiche zu nennen:
- eine verbesserung der lebenumstände, vorrangig jene der menschen."

Das kann nur mit Naturschutz einhergehen.

Warum ist dir ein anderer Mensch näher als ein Hund beispielsweise?Willkür,weil er deiner Art angehört?
Auch kein echter Grund.


"..- eine abkehr von der konsumgesellschaft, dem jetzigen polit und wirtschaftssystems (lokale problematik)"

Genau.

"- (...damit einhergehend) stärker ausgeprägter individualismus
- wissenschaft, erforschung der welt, des universums, der realität, philosophie, medizin, biologie, physik, ... einfach allumfassender wissensgewinn"

Allesamt wichtige Dinge.Aber wenn man schon für seine
Nahrung bewusst und verhinderbares leid erzeugt,ist der Wissensgewinn dagegen wohl unwichtiger.

Die essentiellsten Schrite sollten die ersten sein.Sachen wie Raumfahrt u.ä. sind reiner Luxus.




Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu


Einfach und weise.

Hevenu Shalom alechem!
om namah shankara,bhangeri baba!
» Thread-Erstellerin «
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  Geschrieben: 01.12.05 19:16
zuletzt geändert: 01.12.05 19:49 durch Dr.Bufo (insgesamt 1 mal geändert)
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