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  Geschrieben: 10.05.07 12:28
Vorgestern ne Flasche Vodka getrunken und am nächsten Tag keinen Kater gehabt, obwohl ich sonst schon nach einem Liter guenstigen Wein das am nächsten Tag merke.
Kann aber auch am Lyrica liegen, daß will ich nicht ausschließen.
Lebe.Liebe.Leben

Und das zehrt an meinen Kräften, und das zieht mich wie Blei,auf den Grund wo sie mich haben wollen,doch das geht vorbei

http://rapidshare.com/files/129396061/pd2_-_die_letzte_grenzlinie_durchschreitend_harte_filme_schieben_2008.zip
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.07 03:50
Naja ich hab komischerweise immer recht selten einen kater , ich bin aber auch einer, der wenn er nach der Feier heimgeht, erst mal 1,5 liter wasser in sich reinpumpt :-D

Aber eins ist sicher , auf die Qualität kommt es an.
Wenn ich eine Flasche Pansch 5€ Wodka ausm Lidl hole und die trinke , dann hab ich am nächsten Tag schon stärkere Nachwirkungen davon, wie wenn ich mir jetzt mal einen 12€ Absolut Wodka kaufe. Der Rausch an sich wird durch den teureren Wodka auch um einiges angenehmer.

Wer weiss vllt kommt es ja auch nur mir so vor :-D

Und achja , meiner meinung nach sind es Vergiftungserscheinunge, alkohol wirkt doch toxisch (oder? wegen der Gehirnzellenvernichtung?!?!) und das, den kater gibt einem der Körper halt als dankeschön zurück wenn die beteubende Wirkung des alkohols nachlässt :)
 
Ex-Träumer

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  Geschrieben: 20.08.07 03:58
zuletzt geändert: 20.08.07 03:59 durch Der Abgrund (insgesamt 1 mal geändert)
Ich würde das auch ganz klar der toxischen Eigenschaft von Alkohol zuschreiben. Um Entzugserscheinungen zu haben muss man ja doch erstmal abhängig sein.
Trotzdem mags einige Überschneidungen geben zwischen Kater u. Entzug. Aber wer schon mal einen Entzug durchgemacht hat oder einen beobachtet hat, der weiß, dass ein Entzug wesentlich härter ist als ein Kater, da Delir und Krampanfall bei einem Kater ja nicht vorkommen.
Achso: Hey reylen, ich bin übrigens Ex-Würzburger...trink doch mal im Airport einen für mich mit bei Gelegenheit.
Ich wurde weit weg von da geboren wo ich hingehöre, also machte ich mich auf den Weg
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.07 04:19
Der Abgrund schrieb:
Ich würde das auch ganz klar der toxischen Eigenschaft von Alkohol zuschreiben. Um Entzugserscheinungen zu haben muss man ja doch erstmal abhängig sein.
Trotzdem mags einige Überschneidungen geben zwischen Kater u. Entzug. Aber wer schon mal einen Entzug durchgemacht hat oder einen beobachtet hat, der weiß, dass ein Entzug wesentlich härter ist als ein Kater, da Delir und Krampanfall bei einem Kater ja nicht vorkommen.
Achso: Hey reylen, ich bin übrigens Ex-Würzburger...trink doch mal im Airport einen für mich mit bei Gelegenheit.


Ich hab vorgedacht und vorhin einen im Air für dich mitgetrunken lol
 
Abwesender Träumer

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  Geschrieben: 20.08.07 06:23
Die Symptome sind bei einem Entzug bestimmt mit, in einer verstärkten Form, vorhanden. Werden aber durch anderes, wie besagtes Delirium oder eben Krampfanfälle, ergänzt. Als einen Vorgeschmack auf das Leben als Abhängiger kann man das morgendliche Gefühl, wenn man ordentlich übertrieben hat, meiner Meinung nach schon sehen. Es dauert übrigens ewig, bis man körperlich abhängig wird, der Körper also eigene Prozesse durch die Droge ersetzt.
 
Abwesender Träumer



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  Geschrieben: 20.08.07 08:54
also einen alkoholentzug erkennt man in erster linie daran, dass einem die hände zittern wie verrückt und man es nur noch unter großen mühen schafft, z.b. den wohnungsschlüssel ins schloss ein zu führen! man ist sehr aufgekratzt und zappelig, später fangen die meisten dann auch noch an zu halluzinieren bis hin zum totalen realitätsverlust... bsp: sie liegen im krankenhaus und sind aber fest der meinung in irgendeiner bar zu sitzen und rufen dann nach ihren kumpels ect!

bei einem alkoholkater ist man ja eher geplättet! so fühlen sich keine entzugserscheinungen an!
der alkoholkater nimmt in seiner intensität bei steigender abhängigkeit allerdings immer weiter ab, weil der körper sich nach und nach daran gewöhnt! das entstehen der körperlichen abgängigkeit ist ja im endeffekt die reaktion des körpers um die schädliche wirkung des alkohols bestmöglich zu minimieren! dabei wird das gleichgewicht der neurotransmitter aus dem gleichgewicht gebracht und zwar so, dass nur durch zugabe von alkohol ein gleichgewicht besteht, also ein normalzustand!

bei der dokumentation auf arte "gehirn unter drogen" haben sie gesagt, dass bei einem langjährigen alkoholiker das gehirnvolumen um ein drittel (!) zurück gegangen ist und die hohlräume mit hirnflüssigkeit gefüllt wurden! diese schädigung ist in höheren alter nicht mehr reversibel! also überlegt euch, was ihr macht!
 
Ex-Träumer
  Geschrieben: 21.08.07 02:14
Mir hat es nach einem stärkerem Exzess die Psyche aufs übelste zerfickt. Ich war kurz davor mich umzubringen.
Ich mein ich kenne mich ja mit Depressionen aus, aber das war der Abgrund - so kann man sich die Hölle vorstellen.
 

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