Ja - fand die Kombi spitze. Hatte so 10 - 12 mg Oxy gezogen und dann schön Haze geraucht. Das passte hervorragend zueinander. Das kann man tendenziell zwar generell für Opis und cannabis sagen, aber es gibt da auch Ausnahmen bzw. Verhaltensregeln und Gewöhnung spielt da auch eine Rolle.

Hallo an Alle,
hab noch eine Frage heute,
und zwar hab ich noch Dolantin 2ml/100mg Ampullen,
Fentanyl 2ml/0,1mg und Dicodid 1ml/15mg.

Was würdet ihr da so empfehlen bzw. anregen um nicht zu down zu werden?
Kann mans auch oral konsumieren...?!


MfG & schönen Valentinstag noch!

Pethidin ist eines der ältesten morphinartigen Analgetika (Schmerzmittel). Es hat etwa ein Zehntel der Wirkung des Morphins. Die Effekte nach einer Gabe von morphinartigen Analgetika (Opioide) werden durch deren Interaktion mit den Opiatrezeptoren, die sich in den verschiedenen Geweben befinden, erkärt. Im Hinblick auf die feststellbaren unterschiedlichen Nebenwirkungen der Opiate ist davon auszugehen, daß verschiedene Subtypen von Poiatrezeptoren existieren, die für die unterschiedlichen Wirkungen (z.B. Suchtauslösung oder Atemdepression) verantwortlich sind. Hauptbindungsstellen des Pethidins sind die Mü- und Kappa-Rezeptoren, woraus sind dem Morphin ähnliches Wirkprofil resultiert. Pethidin wirkt jedoch an Galle, Darm und Harnblase weniger spasmogen. Bei 10-20% der Patienten sind die sedierenden und euphorischen Effekte stärker ausgeprägt als bei Morphin. Dafür ist Dolantin besser biologisch verfügbar als Morphin. Die Wirkungsdauer ist kürzer. Außerdem ist Dolantin weniger sedierend und erzeugt keine Miosis (Pupillenverengung). Wenn es während der Gabe von Perthidin zu einer Besetzung aller Opiatrezeptoren kommt, ist trotz Dosissteigerung keine Wirkungszunahme festzustellen. Eine Vertärkung der Atemdepression ist ebenfalls nicht zu erwarten.

Hydrocodon bzw. Dihydrocodeinon ist chemisch verwandt mit Codein und hat eine geringfügig stärkere antitussive Wirkung als Codein. Währenddessen die analgetische Wirkungsstärke 15% derjenigen des Morphins beträgt, wird eine antitussive Wirksamkeit schon erreicht, wenn praktisch noch keine Atemdepression besteht. In dieser Konzentration ist Dihydrocodeinon schwach analgetisch wirksam und nicht euphorisierend. Die Analgesie leitet sich möglicherweise nicht nur von Dihydrocodeinon ab, sondern z.T. von dessen Metaboliten (O-Demethylierung) Dihydromorphin. Die Hemmung des Hustenreflexes beruht nicht nur auf einer zentralen Inhibition in der Medulla oblongata, sondern wahrscheinlich auch auf einer Blockierung sensibler Rezeptoren im Bronchialtrakt. Es unterliegt in Europa dem Betäubungsmittelgesetz

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Ich lag bei ihm auf der Couch und versank förmlich in mir selbst. Ihr kennt das bestimmt, das komplette Ausstrecken und "sich selbst nicht berühren" und völlig ruhig liegen, dann merkt man vom Körpergefühl und Kribbeln am allermeisten. Das war ja schon der Hammer, habe dann nach einer Zeit die Hände gefaltet und nach einigen Minuten kam es mir so vor, als hätte ich keine zwei Hände, geschweige denn zehn Finger mehr: Es fühlte sich an, als wäre es miteinander verschmolzen, ein Klumpen "Hände" ohne die Unterscheidung in einzelne Finger mehr.
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Bin dann morgens um 08:00 Uhr etwa wieder nach Hause aufgebrochen, immer noch sehr verklatscht aber mit einer ausgeprägten "Heimweh-Komponente". Woher die stammte, kann ich nicht genau sagen.
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